Produktbild: Das Herz der verlorenen Dinge
Band 1

Das Herz der verlorenen Dinge Ein Roman aus Osten Ard

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.04.2019

Verlag

Klett Cotta

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

21.6/13.7/2.7 cm

Gewicht

344 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

The Heart of What was Lost

Übersetzt von

Cornelia Holfelder-von der Tann

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-608-96399-1

Beschreibung

Rezension

»Wer dunkle Nächte voller Schrecken liebt und einen Norden, der so grausig ist, dass man die Sehnsucht nach einem warmen Kaminfeuer und einer festen Burg kaum aushält, der kommt im neuen Mini-Epos „Das Herz der verlorenen Dinge" von Superstar Tad Williams voll auf seine Kosten. Nach über 20 Jahren kehrt Williams mit diesem Juwel in seine Fantasy-Reihe Osten Ard zurück.« Angela Wittmann, Brigitte, 12.2017 ("Brigitte")
»Tad Williams ist ein grosser Erzähler und seine Osten Ard-Bücher sind sein Meisterwerk. Williams' Rückkehr nach Osten Ard ist ebenso fesselnd und tiefgründig wie seine erste Trilogie. Nun erzählt er die Geschichte weiter mit der Eleganz und der Erfahrenheit eines Autors in Bestform.« Brandon Sanderson, New York Times-Bestseller Autor von »Kinder des Nebels« ("Brandon Sanderson")
»So ist die Erzählung um eine kleine Armee menschlicher Kämpfer, die den letzten versprengten Normen auf den Fersen ist, um sie endgültig auszulöschen, mit das Beste, was Williams je zu Papier gebracht hat. Gelungener hätte die Rückkehr nach Osten Ard kaum ausfallen können, was die Vorfreude auf die kommenden Bände nur erhöht. Auf die gewährt »Das Herz der verlorenen Dinge« im Anhang sogar noch einen kleinen Vorgeschmack.« Arnulf Woock, Games Orbit, Juli 2017 ("games orbit")
»Das Herz der verlorenen Dinge fühlt sich an wie ein lange verlorener Epilog zu der Trilogie - Williams schreibt, als hätte er Osten Ard nie verlassen.« B&N Sci-Fi Fantasy Blog ("B&N Sci-Fi Fantasy Blog")
»Tad Williams stellt sein Talent als begnadeter Geschichtenerzähler ein weiteres Mal unter Beweis, und es wird wohl niemanden geben, der nach dem Lesen von "Das Herz der verlorenen Dinge" nicht auch zu "Die Hexenholzkrone" greifen wird ... Um Tad Williams wird 2017 und auch in den folgenden Jahren kein ernsthafter Fantasy-Fan herumkommen. Die Rückkehr nach Osten Ard ist triumphal gelungen.« Daniel Bauerfeld, Nautilus, 12.04.2017 ("Nautilus")
»Dass Tad Williams selbst diesen kleinen Schmöker, der als ein Brückenelement zu einer neuen Trilogie dient, in ein Juwel verwandelt hat, spricht nicht nur für seine Fähigkeiten als Fantasyautor, sondern auch für die Zeitlosigkeit von Osten Ard - ein grossartiges, alle Sinne umfassendes Reich, das es wert ist, nach all den Jahren zurückzukehren.« Jason Heller, NPR, 05.01.2017 ("National Public Radio NPR")
»Nach einer zwanzigjährigen Pause legt Tad Williams in diesem aufregenden, absolut vollkommenen Mini-Epos den Grundstein für eine neue Geschichte in seiner alten Welt Osten Ard.« Jamie Buxton, Daily Mail, 29.12.2016 ("Daily Mail")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.04.2019

Verlag

Klett Cotta

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

21.6/13.7/2.7 cm

Gewicht

344 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

The Heart of What was Lost

Übersetzt von

Cornelia Holfelder-von der Tann

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-608-96399-1

Herstelleradresse

Klett-Cotta Verlag
Rotebühlstr. 77
70178 Stuttgart
DE

Email: produktsicherheit@klett-cotta.de

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5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

1 Sterne

Etwas Schwächer als die Vorgänger, aber trotzdem absolut lesenswert!

Sue aus Uelzen am 10.07.2025

Bewertungsnummer: 2536079

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Wir sind grimmige Wesen, wir Menschen. Wir opfern unser Leben, auch wenn es noch so kurz und kostbar ist, der Rache - nein, der gerechten Vergeltung. Kein Wunder, dass uns die Unsterblichen fürchten." Mit "Das Herz der verlorenen Dinge" kehrte Tad Williams nach 20 Jahren wieder nach Osten Art zurück. Und damit kam er den vielen Bitten und dem Drängen von Freunden und Fans nach. Diese Novelle ist ein Zwischenband, der die erste Reihe Osten Ards mit der neuen Reihe verbindet. Im Kern beschäftigt sich dieses Buch mit der Frage, was eigentlich nach dem Krieg gegen den Sturmkönig geschehen ist. "Das Böse ist in dem, was Sterbliche ... und Unsterbliche ... tun. Der Ort selbst ist nur ein Ort." Der Krieg ist zu Ende. Der Sturmkönig vernichtend geschlagen. Die noch lebenden Nornen sammeln sich, um sich in den Norden zurückzuziehen. Doch sie werden verfolgt und gejagt von einer Übermacht an menschlichen Kämpfern, die nur ein Ziel haben: Alle Nornen auszulöschen! Keiner dieser Teufel darf überleben. Inmitten der Menschen befindet sich auch eine Sitha namens Ayaminu, die Herzog Isgrimnur mit Rat zur Seite steht. Doch welche Pläne verfolgt sie wirklich? "Wir ziehen uns zurück. Wir verstecken uns. Wir werden immer weniger. Irgendwann wird es uns nicht mehr geben, außer in alten Geschichten. Und das werden nicht unsere Geschichten sein." Von den Nornen haben wir in der Osten Ard Reihe nicht allzu viel erfahren. Wir wissen, dass sie und die Sithi ein und dasselbe Volk sind, welches sich jedoch wegen Unstimmigkeiten entzweit hat. Die Nornen sind der düstere Part: Mysteriös, mit mächtigen Zauberkräften und gnadenlos. Daher hat mir nun ganz besonders gefallen, dass wir auch die verletzliche Seite der Nornen zu sehen bekommen. Zu sehen, dass sie Ängste haben, ihre Kinder schützen wollen und letztlich ja auch nur das Recht haben möchten zu leben. Plötzlich bekommen sie eine Seele. Vertrieben aus ihren alten Landen, trauern sie dem Verlorenen Garten nach. Tad Williams ist ein wirklich großartiger, begnadeter Geschichtenerzähler! Sein Gespür für den Weltenbau, seine unglaublich authentischen Figuren und die epischen Schlachten sprechen da für sich. Was mir bei ihm immer wieder auffällt ist der intensive Einblick, den er uns in seine Figuren gibt. Wir können ihnen ins Herz schauen. Lernen ihre Beweggründe kennen und bekommen ihre Stärken und Schwächen vor Augen geführt. Gerade das und das Zusammenspiel der Figuren mit- und gegeneinander, machen diese Reihe für mich so besonders. Im Bereich High Fantasy sind Tad Williams Osten Ard Bücher definitiv ein Must Read!

Etwas Schwächer als die Vorgänger, aber trotzdem absolut lesenswert!

Sue aus Uelzen am 10.07.2025
Bewertungsnummer: 2536079
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Wir sind grimmige Wesen, wir Menschen. Wir opfern unser Leben, auch wenn es noch so kurz und kostbar ist, der Rache - nein, der gerechten Vergeltung. Kein Wunder, dass uns die Unsterblichen fürchten." Mit "Das Herz der verlorenen Dinge" kehrte Tad Williams nach 20 Jahren wieder nach Osten Art zurück. Und damit kam er den vielen Bitten und dem Drängen von Freunden und Fans nach. Diese Novelle ist ein Zwischenband, der die erste Reihe Osten Ards mit der neuen Reihe verbindet. Im Kern beschäftigt sich dieses Buch mit der Frage, was eigentlich nach dem Krieg gegen den Sturmkönig geschehen ist. "Das Böse ist in dem, was Sterbliche ... und Unsterbliche ... tun. Der Ort selbst ist nur ein Ort." Der Krieg ist zu Ende. Der Sturmkönig vernichtend geschlagen. Die noch lebenden Nornen sammeln sich, um sich in den Norden zurückzuziehen. Doch sie werden verfolgt und gejagt von einer Übermacht an menschlichen Kämpfern, die nur ein Ziel haben: Alle Nornen auszulöschen! Keiner dieser Teufel darf überleben. Inmitten der Menschen befindet sich auch eine Sitha namens Ayaminu, die Herzog Isgrimnur mit Rat zur Seite steht. Doch welche Pläne verfolgt sie wirklich? "Wir ziehen uns zurück. Wir verstecken uns. Wir werden immer weniger. Irgendwann wird es uns nicht mehr geben, außer in alten Geschichten. Und das werden nicht unsere Geschichten sein." Von den Nornen haben wir in der Osten Ard Reihe nicht allzu viel erfahren. Wir wissen, dass sie und die Sithi ein und dasselbe Volk sind, welches sich jedoch wegen Unstimmigkeiten entzweit hat. Die Nornen sind der düstere Part: Mysteriös, mit mächtigen Zauberkräften und gnadenlos. Daher hat mir nun ganz besonders gefallen, dass wir auch die verletzliche Seite der Nornen zu sehen bekommen. Zu sehen, dass sie Ängste haben, ihre Kinder schützen wollen und letztlich ja auch nur das Recht haben möchten zu leben. Plötzlich bekommen sie eine Seele. Vertrieben aus ihren alten Landen, trauern sie dem Verlorenen Garten nach. Tad Williams ist ein wirklich großartiger, begnadeter Geschichtenerzähler! Sein Gespür für den Weltenbau, seine unglaublich authentischen Figuren und die epischen Schlachten sprechen da für sich. Was mir bei ihm immer wieder auffällt ist der intensive Einblick, den er uns in seine Figuren gibt. Wir können ihnen ins Herz schauen. Lernen ihre Beweggründe kennen und bekommen ihre Stärken und Schwächen vor Augen geführt. Gerade das und das Zusammenspiel der Figuren mit- und gegeneinander, machen diese Reihe für mich so besonders. Im Bereich High Fantasy sind Tad Williams Osten Ard Bücher definitiv ein Must Read!

Großartige Fantasy und so viel mehr als nur ein Lückenfüller!

Bewertung am 23.04.2021

Bewertungsnummer: 1484103

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Schon während dem Lesen konnte ich es kaum erwarten diese Rezension zu verfassen – so begeistert war ich von diesem Buch und so sehr habe ich mich darauf gefreut meine Meinung darüber zu teilen: Das Buch schließt die Lücke zwischen Das Geheimnis der großen Schwerter und Der letzte König von Osten Ard. Zwei epische Fantasy Reihen, entsprungen aus Feder von Tad Williams. Doch dieses Buch ist so viel mehr als nur ein Lückenfüller. Die Schlacht um den Hochhorst – oder Asu’a – ist entschieden, doch der große Krieg ist noch lange nicht zu Ende. Schauplatz dieses (für Tad Williams Verhältnisse) sehr kurzen Romanes, ist die Heimat der Weisfüchse; Ihr letzter Zufluchtsort, versteckt im Schutz des mächtigen Berges Sturmspitze. Die Belagerung der steinigen Festung bietet die Kulisse einer Geschichte, in der einige Fragen aufgeworfen werden: Was passiert, wenn der Jäger plötzlich zum Gejagten wird? Was passiert, wenn Mut und Tapferkeit in blankem Hass umschlagen? Welche Folgen hat blinder Stolz auf eine längst vergessene Vergangenheit? Welcher Preis muss gezahlt werden, um neue Wege gehen zu können? Während diese Fragen beantwortet werden, erfahren wir einiges mehr über die Geschichte von Osten Ard – im Besonderen über die Vergangenheit der Feenvölker. So viel Geschichte steckt in dieser Welt und so viel gibt es zu erzählen. Tad Williams versteht es wie kaum ein anderer eine fantastische Welt zum Leben zu erwecken. Man fühlt sich beim Lesen selbst in den hohen Norden versetzt. Man friert gemeinsam mit den Soldaten in der eisigen Kälte am Fuße des Berges, oder sammelt neuen Mut, entfacht durch die Worte inspirierender Persönlichkeiten, wie sie nur die Zeit höchster Not hervorzubringen vermag. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl durch Informationen zur Welt, Geografie oder Geschichte überfordert zu werden oder den Fokus zu verlieren. Besonders spannend: Auf Grund der zuvor genannten Fragen war es mir kaum möglich zu sagen, wer nun Pro- und wer Antagonist dieser Geschichte ist. Jeder will nur das Beste für sein Volk, doch unterscheiden sich die Vorstellungen wie dieses Ziel erreicht werden kann, und welche Opfer dafür gebracht werden müssen, grundlegend voneinander. Gut oder Böse liegt in diesem Fall viel mehr denn je im Auge des Betrachters. Williams Schreibstil ist zu alledem wie das Tüpfelchen auf dem I. Detailreich, gefühlsstark und an manchen Stellen sogar poetisch. Allerdings ohne dabei jemals in Gefahr zu geraten übertrieben zu wirken, oder den Lesefluss ins Stocken zu bringen. Diesen Roman zu lesen war eine große Freude: Es gab Action, Gefühle, Hintergründe und vor allem Charaktere, die mich bereits zum Zeitpunkt ihres Auftritts in den Bann gezogen haben. Dieses Buch ist für mich genau das, was es sein soll: Eine Geschichte über die Vergangenheit, die gleichzeitig meine Neugierde auf die Zukunft wecken konnte. Eine Zukunft, die mich in der Reihe Der letzte König von Osten Ard erwartet, und auf die ich mich schon sehr freue! Klare Leseempfehlung für alle die bereits Das Geheimnis der großen Schwerter gelesen haben!

Großartige Fantasy und so viel mehr als nur ein Lückenfüller!

Bewertung am 23.04.2021
Bewertungsnummer: 1484103
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Schon während dem Lesen konnte ich es kaum erwarten diese Rezension zu verfassen – so begeistert war ich von diesem Buch und so sehr habe ich mich darauf gefreut meine Meinung darüber zu teilen: Das Buch schließt die Lücke zwischen Das Geheimnis der großen Schwerter und Der letzte König von Osten Ard. Zwei epische Fantasy Reihen, entsprungen aus Feder von Tad Williams. Doch dieses Buch ist so viel mehr als nur ein Lückenfüller. Die Schlacht um den Hochhorst – oder Asu’a – ist entschieden, doch der große Krieg ist noch lange nicht zu Ende. Schauplatz dieses (für Tad Williams Verhältnisse) sehr kurzen Romanes, ist die Heimat der Weisfüchse; Ihr letzter Zufluchtsort, versteckt im Schutz des mächtigen Berges Sturmspitze. Die Belagerung der steinigen Festung bietet die Kulisse einer Geschichte, in der einige Fragen aufgeworfen werden: Was passiert, wenn der Jäger plötzlich zum Gejagten wird? Was passiert, wenn Mut und Tapferkeit in blankem Hass umschlagen? Welche Folgen hat blinder Stolz auf eine längst vergessene Vergangenheit? Welcher Preis muss gezahlt werden, um neue Wege gehen zu können? Während diese Fragen beantwortet werden, erfahren wir einiges mehr über die Geschichte von Osten Ard – im Besonderen über die Vergangenheit der Feenvölker. So viel Geschichte steckt in dieser Welt und so viel gibt es zu erzählen. Tad Williams versteht es wie kaum ein anderer eine fantastische Welt zum Leben zu erwecken. Man fühlt sich beim Lesen selbst in den hohen Norden versetzt. Man friert gemeinsam mit den Soldaten in der eisigen Kälte am Fuße des Berges, oder sammelt neuen Mut, entfacht durch die Worte inspirierender Persönlichkeiten, wie sie nur die Zeit höchster Not hervorzubringen vermag. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl durch Informationen zur Welt, Geografie oder Geschichte überfordert zu werden oder den Fokus zu verlieren. Besonders spannend: Auf Grund der zuvor genannten Fragen war es mir kaum möglich zu sagen, wer nun Pro- und wer Antagonist dieser Geschichte ist. Jeder will nur das Beste für sein Volk, doch unterscheiden sich die Vorstellungen wie dieses Ziel erreicht werden kann, und welche Opfer dafür gebracht werden müssen, grundlegend voneinander. Gut oder Böse liegt in diesem Fall viel mehr denn je im Auge des Betrachters. Williams Schreibstil ist zu alledem wie das Tüpfelchen auf dem I. Detailreich, gefühlsstark und an manchen Stellen sogar poetisch. Allerdings ohne dabei jemals in Gefahr zu geraten übertrieben zu wirken, oder den Lesefluss ins Stocken zu bringen. Diesen Roman zu lesen war eine große Freude: Es gab Action, Gefühle, Hintergründe und vor allem Charaktere, die mich bereits zum Zeitpunkt ihres Auftritts in den Bann gezogen haben. Dieses Buch ist für mich genau das, was es sein soll: Eine Geschichte über die Vergangenheit, die gleichzeitig meine Neugierde auf die Zukunft wecken konnte. Eine Zukunft, die mich in der Reihe Der letzte König von Osten Ard erwartet, und auf die ich mich schon sehr freue! Klare Leseempfehlung für alle die bereits Das Geheimnis der großen Schwerter gelesen haben!

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