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The Hate U Give - 10-11. Klasse

The Hate U Give

Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2018

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

10214

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

26.12.2018

Verlag

Cbt

Seitenzahl

528

Beschreibung

Rezension

»Nichts anderes als ein Wurf und längst ein moderner Coming-of-Age-Klassiker.« ("Benedict Wells, Becks letzte Bücher, über ›The Hate U Give‹")
»Hochaktuell und sprachgewaltig wird hier gegen Rassismus angeschrieben!« ("Deutschlandradio Kultur")
»Der Überraschungserfolg dieses Jahres.« ("DIE ZEIT")
»Die Story ist spannend und rührend zugleich und greift Themen wie Rassismus auf, die auch in Deutschland brandaktuell sind.« ("JOY")

Details

Verkaufsrang

10214

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

26.12.2018

Verlag

Cbt

Seitenzahl

528

Maße (L/B/H)

18.8/11.7/4 cm

Gewicht

430 g

Übersetzt von

Henriette Zeltner-Shane

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-570-31298-8

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58 Bewertungen

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Wichtiges und aktuelles Thema

Bewertung aus Sachsenheim am 20.03.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eigentlich versuche ich das zu vermeiden, aber durch nur positive Rückmeldungen und durch den Deutschen Jugendliteratur Preis hatte ich sehr hohe Erwartungen an das Buch. Leider waren sie zu hoch. Das Thema ist super super wichtig und extrem aktuell und gerade für weiße Menschen ist es wichtig, ein Buch aus der Perspektive einer schwarzen Person zu lesen. Allein schon die ganzen Hintergrundinformationen sind eine völlig neue Welt, die spannend zu lesen sind. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich auch angenehm lesen. Für mich war es zwischendrin und gerade am Anfang etwas langatmig, sodass mich das Buch nicht unbedingt gefesselt hat. Gerade auf den letzten 50 Seiten hat sich das allerdings geändert, aber eben leider nur auf den letzten Seiten. Alles in allem ist es aber dennoch ein Buch, das es sich lohnt zu lesen und sich auch mit dem Thema auseinanderzusetzen. Meiner Meinung nach wird das Thema in den nächsten Jahren immer häufiger zur Sprache kommen und sich durch einen Roman schon etwas heranzutasten, ist meiner Meinung nach schon mal ein guter Anfang.

Wichtiges und aktuelles Thema

Bewertung aus Sachsenheim am 20.03.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eigentlich versuche ich das zu vermeiden, aber durch nur positive Rückmeldungen und durch den Deutschen Jugendliteratur Preis hatte ich sehr hohe Erwartungen an das Buch. Leider waren sie zu hoch. Das Thema ist super super wichtig und extrem aktuell und gerade für weiße Menschen ist es wichtig, ein Buch aus der Perspektive einer schwarzen Person zu lesen. Allein schon die ganzen Hintergrundinformationen sind eine völlig neue Welt, die spannend zu lesen sind. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich auch angenehm lesen. Für mich war es zwischendrin und gerade am Anfang etwas langatmig, sodass mich das Buch nicht unbedingt gefesselt hat. Gerade auf den letzten 50 Seiten hat sich das allerdings geändert, aber eben leider nur auf den letzten Seiten. Alles in allem ist es aber dennoch ein Buch, das es sich lohnt zu lesen und sich auch mit dem Thema auseinanderzusetzen. Meiner Meinung nach wird das Thema in den nächsten Jahren immer häufiger zur Sprache kommen und sich durch einen Roman schon etwas heranzutasten, ist meiner Meinung nach schon mal ein guter Anfang.

*****

Bewertung aus Wien am 09.03.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Trotz der ernsten Thematik einfach zu lesen und sehr interessant und bildhaft geschrieben. Habe es schnell ausgelesen, tolle Lektüre.

*****

Bewertung aus Wien am 09.03.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Trotz der ernsten Thematik einfach zu lesen und sehr interessant und bildhaft geschrieben. Habe es schnell ausgelesen, tolle Lektüre.

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The Hate U Give

von Angie Thomas

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I. Stemmler

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5/5

Herzensangelegenheit

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die afroamerikanische Schriststellerin hat mit dem Jugendbuch *The hate u give* ein Werk geschaffen, das zu lesen ich allen ans Herz legen kann. Die Autorin hat sich vom einschneidenden Erlebnis aus der eigenen Kindheit inspirieren lassen, als sie bei einer Schießerei unfreiwillig zur Zeugin wurde. Wir erhalten beim Lesen Einblick in den Familienalltag, der 16 jährigen Starr, die im fiktiven Stadtteil Garden Heights aufwächst, einem Viertel indem überwiegend Schwarze leben. Durch Starr erhalten wir Zugang zu ihrer Realität: Eine Welt die geprägt ist von Rassismus und gewaltbereiten Gangs. Starr kämpft für die Gerechtigkeit der Afroamerikaner und für ihre Liebe zu einem Weissen. Ein packendes Buch für jung und alt!
5/5

Herzensangelegenheit

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die afroamerikanische Schriststellerin hat mit dem Jugendbuch *The hate u give* ein Werk geschaffen, das zu lesen ich allen ans Herz legen kann. Die Autorin hat sich vom einschneidenden Erlebnis aus der eigenen Kindheit inspirieren lassen, als sie bei einer Schießerei unfreiwillig zur Zeugin wurde. Wir erhalten beim Lesen Einblick in den Familienalltag, der 16 jährigen Starr, die im fiktiven Stadtteil Garden Heights aufwächst, einem Viertel indem überwiegend Schwarze leben. Durch Starr erhalten wir Zugang zu ihrer Realität: Eine Welt die geprägt ist von Rassismus und gewaltbereiten Gangs. Starr kämpft für die Gerechtigkeit der Afroamerikaner und für ihre Liebe zu einem Weissen. Ein packendes Buch für jung und alt!

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Geraldine Chantal Daphne Dettwiler

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1/5

Fazit: Ich konnte mich leider nicht damit identifizieren

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Schreibstil Es wird aus der Ich perspektive von Starr erzählt und hat einen jugendlichen, modernen Erzählstil. Ich mochte die Art sehr und bin auch gut vorangekommen. Persönliche Meinung … Noch nie ist es mir so schwer gefallen eine Rezension zu schreiben. Mir hat das Buch nicht gefallen und ich habe Angst vor einem Shitstorm, wenn ich mich nun falsch ausdrücke… Mir hat gefallen, dass das Ende einigermasen Happy End ist. Mir hat gefallen, dass Starrs Familie nur das Beste für ihre Kinder will und mir hat der Erzählstil gefallen. Alles andere hat mir nicht gefallen, aber ich möchte gerne erklären wieso es mir nicht gefallen hat… und zwar aus dem einfachen Grund: ich konnte mich in keinster Weise identifizieren. · Starr und alle anderen sind totale Sneakers fan? – Sorry nicht meins ·Starr redet von Sängern wie Beyoncé und Taylor Swift? -Wer mich kennt,weiss hier die Antwort ·Die Weissen sind ausser dem „Boyfriend“ alles Rassisten? -wie soll ich mich da wiedererkennen? · Der Slang- geht gar nicht… · Prinz von Bell Air? Das Intro ist cool.. · Rappen und Beatboxen? Okay ich bin die weltbeste Beatboxerin aber nein danke · Der ganze Drogenhandel und die Bandenkriege - …..Kenne ich nur aus Filmen und mag ich nicht · Jesus – ohne Worte Ich lebe in einer völlig anderen Welt und konnte mich in keine der Figuren hineinversetzen… Das tut mir sehr leid, weil ich weiss, dass es an anderen Orten wirklich so ist und das ist echt schlimm! ich habe nicht verstanden wieso Starr die Krise bekommt als ihr „Boyfriend“ mit dem sie mehr als ein Jahr zusammen ist, beim Fummeln ein Kondom hervorholt (Die hatten noch keinen Sex). Sie war ja ganz klar auch angeturnt… (vlt bin ich hier zu alt und kanns deswegen nicht mehr nachvollziehen) sie wird sauer weil er angepisst ist, dass sie ihm das Ganze mit Khalil verschwiegen hat? Wow, also du kannst davon ausgehen das ich ebenfalls angepisst wäre, wenn mein Freund mir sowas nicht erzählen würde! Chris versucht alles um sie zu verstehen, trägt sie auf Händen und sie hält ihm immer nur vor, dass er ein Weisser ist... Und wenn ich schon dabei bin: Starr kann ich leider gar nicht leiden. Sie bekommt den Mund in wichtigen Situationen nicht auf und in den falschen um so mehr! Was mich aber von allem fast am meisten Aufgeregt hat, war die Tatsache, dass Khalil einfach ein bisschen anständiger und entgegenkommender dem Polizisten gegenüber hätte sein können. Fragt mich ein Polizist nach dem Ausweis- da hast ihn. Sagt er mir ich habe ein kaputtes Licht- Oh Scheisse! Sagt er mir ich solle da stehen bleiben- bleib ich da verdammt noch mal stehen!!!! Und nein, ich fand nicht, dass der Polizist korrekt gehandelt hat. Im Gegenteil, das war total falsch und nicht professionell. Beide Seiten haben Fehler gemacht und wie danach damit umgegangen wurde war total falsch und kontraproduktiv!! Das Buch hat mich richtig aggressiv gemacht und ich hatte keine Freude daran es zu lesen. Das wusste ich ja eigentlich schon im vornerein, aber weil es alle so gehypet haben und ich auch mal offen, anderen Genre gegenüber sein will, wollte ich es versuchen. Es war sehr überspitzt und leicht eindimensional und es lässt mich nun mit einem fahlen Nachgeschmack zurück. Fazit: Ich konnte mich leider nicht damit identifizieren
1/5

Fazit: Ich konnte mich leider nicht damit identifizieren

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Schreibstil Es wird aus der Ich perspektive von Starr erzählt und hat einen jugendlichen, modernen Erzählstil. Ich mochte die Art sehr und bin auch gut vorangekommen. Persönliche Meinung … Noch nie ist es mir so schwer gefallen eine Rezension zu schreiben. Mir hat das Buch nicht gefallen und ich habe Angst vor einem Shitstorm, wenn ich mich nun falsch ausdrücke… Mir hat gefallen, dass das Ende einigermasen Happy End ist. Mir hat gefallen, dass Starrs Familie nur das Beste für ihre Kinder will und mir hat der Erzählstil gefallen. Alles andere hat mir nicht gefallen, aber ich möchte gerne erklären wieso es mir nicht gefallen hat… und zwar aus dem einfachen Grund: ich konnte mich in keinster Weise identifizieren. · Starr und alle anderen sind totale Sneakers fan? – Sorry nicht meins ·Starr redet von Sängern wie Beyoncé und Taylor Swift? -Wer mich kennt,weiss hier die Antwort ·Die Weissen sind ausser dem „Boyfriend“ alles Rassisten? -wie soll ich mich da wiedererkennen? · Der Slang- geht gar nicht… · Prinz von Bell Air? Das Intro ist cool.. · Rappen und Beatboxen? Okay ich bin die weltbeste Beatboxerin aber nein danke · Der ganze Drogenhandel und die Bandenkriege - …..Kenne ich nur aus Filmen und mag ich nicht · Jesus – ohne Worte Ich lebe in einer völlig anderen Welt und konnte mich in keine der Figuren hineinversetzen… Das tut mir sehr leid, weil ich weiss, dass es an anderen Orten wirklich so ist und das ist echt schlimm! ich habe nicht verstanden wieso Starr die Krise bekommt als ihr „Boyfriend“ mit dem sie mehr als ein Jahr zusammen ist, beim Fummeln ein Kondom hervorholt (Die hatten noch keinen Sex). Sie war ja ganz klar auch angeturnt… (vlt bin ich hier zu alt und kanns deswegen nicht mehr nachvollziehen) sie wird sauer weil er angepisst ist, dass sie ihm das Ganze mit Khalil verschwiegen hat? Wow, also du kannst davon ausgehen das ich ebenfalls angepisst wäre, wenn mein Freund mir sowas nicht erzählen würde! Chris versucht alles um sie zu verstehen, trägt sie auf Händen und sie hält ihm immer nur vor, dass er ein Weisser ist... Und wenn ich schon dabei bin: Starr kann ich leider gar nicht leiden. Sie bekommt den Mund in wichtigen Situationen nicht auf und in den falschen um so mehr! Was mich aber von allem fast am meisten Aufgeregt hat, war die Tatsache, dass Khalil einfach ein bisschen anständiger und entgegenkommender dem Polizisten gegenüber hätte sein können. Fragt mich ein Polizist nach dem Ausweis- da hast ihn. Sagt er mir ich habe ein kaputtes Licht- Oh Scheisse! Sagt er mir ich solle da stehen bleiben- bleib ich da verdammt noch mal stehen!!!! Und nein, ich fand nicht, dass der Polizist korrekt gehandelt hat. Im Gegenteil, das war total falsch und nicht professionell. Beide Seiten haben Fehler gemacht und wie danach damit umgegangen wurde war total falsch und kontraproduktiv!! Das Buch hat mich richtig aggressiv gemacht und ich hatte keine Freude daran es zu lesen. Das wusste ich ja eigentlich schon im vornerein, aber weil es alle so gehypet haben und ich auch mal offen, anderen Genre gegenüber sein will, wollte ich es versuchen. Es war sehr überspitzt und leicht eindimensional und es lässt mich nun mit einem fahlen Nachgeschmack zurück. Fazit: Ich konnte mich leider nicht damit identifizieren

Geraldine Chantal Daphne Dettwiler
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