Bretonische Geheimnisse. Kommissar Dupins siebter Fall
Band 7
Artikelbild von Bretonische Geheimnisse. Kommissar Dupins siebter Fall
Jean-Luc Bannalec

1. Bretonische Geheimnisse

Bretonische Geheimnisse. Kommissar Dupins siebter Fall

Kommissar Dupins siebter Fall

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Gerd Wameling

Spieldauer

10 Stunden und 54 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

22.06.2018

Hörtyp

Lesung

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Gesprochen von

Gerd Wameling

Spieldauer

10 Stunden und 54 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

22.06.2018

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

225

Verlag

Der Audio Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783742408389

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RRF

Bewertung aus Füllinsdorf am 04.12.2018

Bewertungsnummer: 1152989

Bewertet: Hörbuch-Download

Mich hat die sehr langwierige Geschichte nie "gepackt", geschweige denn "mitgerissen". Zeitweise konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, einige Kapitel zu überspringen, um endlich den lang ersehnten, leider unspektakulären Schluss zu erreichen. Wer einen spannenden Krimi erwartet (und dies tat ich), der wird aus meiner Sicht sehr enttäuscht sein. Wer sich hingegen für Land und Leben der Bretagne und Artussagen interessiert, wird vermutlich Gefallen an diesem Krimi finden.

RRF

Bewertung aus Füllinsdorf am 04.12.2018
Bewertungsnummer: 1152989
Bewertet: Hörbuch-Download

Mich hat die sehr langwierige Geschichte nie "gepackt", geschweige denn "mitgerissen". Zeitweise konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, einige Kapitel zu überspringen, um endlich den lang ersehnten, leider unspektakulären Schluss zu erreichen. Wer einen spannenden Krimi erwartet (und dies tat ich), der wird aus meiner Sicht sehr enttäuscht sein. Wer sich hingegen für Land und Leben der Bretagne und Artussagen interessiert, wird vermutlich Gefallen an diesem Krimi finden.

Blick in den (menschlichen) Abgrund

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 25.10.2023

Bewertungsnummer: 2052005

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eigentlich, ja eigetnlcih befindet sich Dupin und sein Team zu einem ‘Betriebsausflug’ ins ‘Valle sans retour’. Nur ein kleiner Schönheitsfehler, dass Dupin zu Beginn noch ein Gespräch im Auftrag des Pariser Polizeipräsidenten führen soll - nicht offiziell - quasi ‘ein Liebesdienst’… - und damit nimmt eine Geschichte einen Anfang, die immer mehr ins Uferlose abgleitet - denn besagter Mann liegt tot in der Wohnung - und es wird nicht bei diesem einen Toten bleiben… Alle gehören sie zu einer Gruppe tagender Wissenschaftler der französischen Sektion der Artus-Forscher. Schon mal vor Ort, kommt Dupin in den Genuss, die Sonderkommission zur Aufklärung zu leiten - obwohl er dafür nicht annähernd zuständig wäre… Es ist ein mühsames Unterfangen - zum einen liegt das Motiv komplett im Dunkeln, zum Andern beisst er bei der Runde der verbliebenen Wissenschaftler auf Granit. - Alles an Info muss er diesen ‘aus der Nase ziehen’ - erfährt trotzdem maximal die Hälfte - und auch diese scheint nicht mal zur Hälfte wahr zu sein… Als dann eine weitere Attacke geschieht, zwei Kollegen spurlos verschwinden, gewinnt der Krimi an Rasanz und Spannung - man fiebert mit. Kaum zum Aufatmen gekommen, wird der nächste Tote gefunden… Zum Glück kommt das Motiv endlich in greifbare Nähe - da wird so manches klarer - auch wenn die erste These bald durch eine andere abgelöst wird… Das ‘Gruppenverhör’ ist enorm eindringlich beschrieben - ebenso die Auflösung - die einen verblüfft zurück lässt. - Einzig ein Detail scheint mir nicht ganz schlüssig und nachvollziehbar… Aber wer hätte gedacht, dass so etwas möglich ist! Es ist ein Blick in menschliche Abgründe… - und selbst Dupin ist angewidert… Ein empfehlenswerter Krimi - bei dem man nebenbei noch viel zur Artus-Geschichte/Legende und seinen bretonischen ‘Heiligtümern’ erfährt.

Blick in den (menschlichen) Abgrund

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 25.10.2023
Bewertungsnummer: 2052005
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eigentlich, ja eigetnlcih befindet sich Dupin und sein Team zu einem ‘Betriebsausflug’ ins ‘Valle sans retour’. Nur ein kleiner Schönheitsfehler, dass Dupin zu Beginn noch ein Gespräch im Auftrag des Pariser Polizeipräsidenten führen soll - nicht offiziell - quasi ‘ein Liebesdienst’… - und damit nimmt eine Geschichte einen Anfang, die immer mehr ins Uferlose abgleitet - denn besagter Mann liegt tot in der Wohnung - und es wird nicht bei diesem einen Toten bleiben… Alle gehören sie zu einer Gruppe tagender Wissenschaftler der französischen Sektion der Artus-Forscher. Schon mal vor Ort, kommt Dupin in den Genuss, die Sonderkommission zur Aufklärung zu leiten - obwohl er dafür nicht annähernd zuständig wäre… Es ist ein mühsames Unterfangen - zum einen liegt das Motiv komplett im Dunkeln, zum Andern beisst er bei der Runde der verbliebenen Wissenschaftler auf Granit. - Alles an Info muss er diesen ‘aus der Nase ziehen’ - erfährt trotzdem maximal die Hälfte - und auch diese scheint nicht mal zur Hälfte wahr zu sein… Als dann eine weitere Attacke geschieht, zwei Kollegen spurlos verschwinden, gewinnt der Krimi an Rasanz und Spannung - man fiebert mit. Kaum zum Aufatmen gekommen, wird der nächste Tote gefunden… Zum Glück kommt das Motiv endlich in greifbare Nähe - da wird so manches klarer - auch wenn die erste These bald durch eine andere abgelöst wird… Das ‘Gruppenverhör’ ist enorm eindringlich beschrieben - ebenso die Auflösung - die einen verblüfft zurück lässt. - Einzig ein Detail scheint mir nicht ganz schlüssig und nachvollziehbar… Aber wer hätte gedacht, dass so etwas möglich ist! Es ist ein Blick in menschliche Abgründe… - und selbst Dupin ist angewidert… Ein empfehlenswerter Krimi - bei dem man nebenbei noch viel zur Artus-Geschichte/Legende und seinen bretonischen ‘Heiligtümern’ erfährt.

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