Die Quellen des Bösen (Ulldart 6)
Band 6
Artikelbild von Die Quellen des Bösen (Ulldart 6)
Markus Heitz

1. Die Quellen des Bösen

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Markus Heitz

1. Die Quellen des Bösen

Die Quellen des Bösen (Ulldart 6)

Die Dunkle Zeit 6

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Die Quellen des Bösen (Ulldart 6)

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Taschenbuch

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1426

Gesprochen von

Johannes Steck

Spieldauer

26 Stunden und 4 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

22.06.2018

Hörtyp

Lesung

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

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Verkaufsrang

1426

Gesprochen von

Johannes Steck

Spieldauer

26 Stunden und 4 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

22.06.2018

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

358

Verlag

Osterwoldaudio

Sprache

Deutsch

EAN

9783844917574

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Die Quellen des Bösen

Meggie aus Mertesheim am 06.08.2018

Bewertungsnummer: 1123422

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Govan, der nunmehrige Herrscher über das Land Tarpol, baut seine Macht weiter aus. Er erobert und zerstört. Zusammen mit seiner Schwester Zvatochna möchte er die uneingeschränkte Herrschaft über den ganzen Kontinent Ulldart Doch Rebellenzellen auf dem ganzen Kontinent verteilt, schießen sich zusammen, um das Land zu befreien. Ein Gerücht hält sich dabei hartnäckig und gibt allen Hoffnung, auf ein gutes Ende. Doch kann es wirklich sein, dass Lodrik, der ehemalige Kabcar, gar nicht tot ist? Der Abschluss der Ulldart-Reihe "Die dunkle Zeit" hat mich nochmals fesseln können. Der Autor legt ein gutes Tempo vor und bringt viele Höhepunkte ein. Man merkt gar nicht, dass das Buch über 800 Seiten hat. Die Spannung wird durchweg gehalten und alle angefangenen Stränge werden zu einem Abschluss geführt. Die Geschichte fliegt förmlich an einem vorbei und zieht einem in den Bann. Wir stoßen auf alte Bekannte, auf neue Weggefährten und auf unbekanntes Terrain. Und doch ist alles vertraut. Die Wege kreuzen sich, man gründet eine Rebellenallianz und kämpft gemeinsam gegen den Feind. Längst aufgegebene Charaktere rücken sich ins rechte Licht, kleinere Nebenrollen werden zu den wichtigsten Personen. Keine Fragen bleiben offen, Alls wird aufgeklärt, teilweise mit überraschenden Szenen. Gerade gegen Ende hatte ich mehrfach Tränen in den Augen, weil sich vieles genau so ereignet hat, wie ich es mir wünschte. Der Abschied von liebgewonnenen Figuren fiel mir nicht leicht. Und teilweise waren es auch nicht nur die Guten, bei denen es weh tat. Alle Charaktere übernehmen einen wichtigen Teil in der Geschichte, auch wenn dieser Charakter am Anfang noch so unwichtig erschien. So ergibt sich ein schlagkräftiges und cleveres Team. Jeder hat seine Aufgaben, jeder tut das, was er am besten kann. Das Klischee "Gut gegen Böse" wird hier voll ausgereizt. Dabei droht alles jedoch nicht ins Kitschige zu fallen, da zwischendrin doch wieder Dinge passieren, die nicht vorhersehbar waren. Der rode Faden, der im ersten Teil seinen Anfang hat, wird kontinuierlich durch die Reihe verfolgt und hält bis in den letzten Teil. Eine Eigenschaft, die nicht jedem Autor immer gelingt und einem umso froher macht, wenn man eine Reihe abschließt. Der Humor kommt wieder nicht zu kurz. Gerade in den Szenen mit König Perdor und dessen Hofnarr Fiorell. Dies lockerte auch alles etwas auf und man hatte eine kleine Verschnaufpause. Zum Glück erwarten mich noch weitere Reihen des Autors, denen ich mich Vorfreude entgegenblicke. Fazit: Ein sehr gelungener Abschluss einer sehr gelungenen Reihe mit sehr gelungenen Protagonisten.

Die Quellen des Bösen

Meggie aus Mertesheim am 06.08.2018
Bewertungsnummer: 1123422
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Govan, der nunmehrige Herrscher über das Land Tarpol, baut seine Macht weiter aus. Er erobert und zerstört. Zusammen mit seiner Schwester Zvatochna möchte er die uneingeschränkte Herrschaft über den ganzen Kontinent Ulldart Doch Rebellenzellen auf dem ganzen Kontinent verteilt, schießen sich zusammen, um das Land zu befreien. Ein Gerücht hält sich dabei hartnäckig und gibt allen Hoffnung, auf ein gutes Ende. Doch kann es wirklich sein, dass Lodrik, der ehemalige Kabcar, gar nicht tot ist? Der Abschluss der Ulldart-Reihe "Die dunkle Zeit" hat mich nochmals fesseln können. Der Autor legt ein gutes Tempo vor und bringt viele Höhepunkte ein. Man merkt gar nicht, dass das Buch über 800 Seiten hat. Die Spannung wird durchweg gehalten und alle angefangenen Stränge werden zu einem Abschluss geführt. Die Geschichte fliegt förmlich an einem vorbei und zieht einem in den Bann. Wir stoßen auf alte Bekannte, auf neue Weggefährten und auf unbekanntes Terrain. Und doch ist alles vertraut. Die Wege kreuzen sich, man gründet eine Rebellenallianz und kämpft gemeinsam gegen den Feind. Längst aufgegebene Charaktere rücken sich ins rechte Licht, kleinere Nebenrollen werden zu den wichtigsten Personen. Keine Fragen bleiben offen, Alls wird aufgeklärt, teilweise mit überraschenden Szenen. Gerade gegen Ende hatte ich mehrfach Tränen in den Augen, weil sich vieles genau so ereignet hat, wie ich es mir wünschte. Der Abschied von liebgewonnenen Figuren fiel mir nicht leicht. Und teilweise waren es auch nicht nur die Guten, bei denen es weh tat. Alle Charaktere übernehmen einen wichtigen Teil in der Geschichte, auch wenn dieser Charakter am Anfang noch so unwichtig erschien. So ergibt sich ein schlagkräftiges und cleveres Team. Jeder hat seine Aufgaben, jeder tut das, was er am besten kann. Das Klischee "Gut gegen Böse" wird hier voll ausgereizt. Dabei droht alles jedoch nicht ins Kitschige zu fallen, da zwischendrin doch wieder Dinge passieren, die nicht vorhersehbar waren. Der rode Faden, der im ersten Teil seinen Anfang hat, wird kontinuierlich durch die Reihe verfolgt und hält bis in den letzten Teil. Eine Eigenschaft, die nicht jedem Autor immer gelingt und einem umso froher macht, wenn man eine Reihe abschließt. Der Humor kommt wieder nicht zu kurz. Gerade in den Szenen mit König Perdor und dessen Hofnarr Fiorell. Dies lockerte auch alles etwas auf und man hatte eine kleine Verschnaufpause. Zum Glück erwarten mich noch weitere Reihen des Autors, denen ich mich Vorfreude entgegenblicke. Fazit: Ein sehr gelungener Abschluss einer sehr gelungenen Reihe mit sehr gelungenen Protagonisten.

Fanastische Fantasyliteratur...

Fleariel am 08.09.2005

Bewertungsnummer: 524653

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

... zum darin versinken. Ich habe in nur 10 Wochen den kompletten Zyklus von 7 Buechern quasi verschlungen und wurde von dem Autor nach 3 Jahren wieder zum Lesen verführt. Für Fans des Mittelalter Fantasygenres ein Muss unter den Buchreihen!

Fanastische Fantasyliteratur...

Fleariel am 08.09.2005
Bewertungsnummer: 524653
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

... zum darin versinken. Ich habe in nur 10 Wochen den kompletten Zyklus von 7 Buechern quasi verschlungen und wurde von dem Autor nach 3 Jahren wieder zum Lesen verführt. Für Fans des Mittelalter Fantasygenres ein Muss unter den Buchreihen!

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