Biochemie der Pflanzen

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Details

Format

PDF

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Nein

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

13.03.2013

Verlag

Springer

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PDF

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Erscheinungsdatum

13.03.2013

Verlag

Springer

Seitenzahl

379 (Printausgabe)

Dateigröße

57054 KB

Auflage

3. Auflage 1991

Sprache

Deutsch

EAN

9783642973598

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  • Biochemie der Pflanzen
  • 1: Die Zelle und ihre Kornpartimente.- Organellen: Funktionelle Substrukturen.- Der Zellkern.- Die Piastiden.- Die Mitochondrien.- Peroxisomen und Glyoxysomen.- Das Endoplasmatische Retikulum (ER).- Der Golgi-Apparat.- Das lytische Kompartiment.- Das Cytoskelet.- Methoden.- 2: Die Katalysatoren der Zelle: Enzyme.- Modelle der Enzymkatalyse.- Die tatsächliche Stoffwechselsituation: ein Fliessgleichgewicht.- Das Enzym erniedrigt die Aktivierungsenthalpie.- Bio-Katalysatoren sind Proteine.- Einteilung der Enzyme entsprechend ihrer Funktion.- Methoden.- 3: Informationsfluss und seine Regulation.- 3-1 Struktur und Funktion der DNA.- Mitochondriale DNA (mtDNA) und Piastom (ctDNA).- Replikation, Rekombination und Transposition.- Transponierbare Elemente geistern durchs Genom.- Rekombination zwischen pflanzlicher DNA und Plasmid-DNA aus Bakterien.- Modifikation der DNA.- 3-2 Transkription und post-transkriptionale Modifikationen.- Die Ablesung der rRNA-Gene.- Die Bildung und Prozessierung der premRNA.- Hormone und Licht nehmen Einfluss auf die Transkription.- Erst durch post-transkriptionale Modifikationen entsteht die mRNA.- 3-3 Translation - die Information gelangt auf die Stufe der Proteine.- Codon-Anticodon-Wechselwirkungen.- Initiationskomplexe.- Co-translationale und post-translationale Modifikationen am ER.- 3-4 Biosynthese von Organellen.- 3-5 Mechanismen, die den Informationsfluss regulieren.- 3-6 Pflanzenpathogene Viren.- 3-7 Methoden.- 4: Energie-Konversionen an Membranen.- 4-1 Aufbau der Membranen.- 4-2 ATP-Gewinnung: auf der Ebene der Substrate und durch vektorielle Prozesse an Membranen.- 4-3 Komponenten der ET-Ketten.- 4-4 Die mitochondriale ET-Kette.- 4-5 Die ET-Kette der Chloroplasten.- 4-6 Synthese und Verwendung von ATP.- 4-7 Gen-Orte und Biosynthese von Proteinkomponenten der energetisierbaren Membranen.- 4-8 Methoden.- 5: Stoffwechsel der Chloroplasten.- 5-1 Photoassimilierung von CO2.- Die Carboxylierung von Ribulose-bisphosphat.- Die Reduktion von 3-Phosphoglycerat.- Die regenerierende Phase: aus 5 C3 mach' 3 C5.- 5-2 Bildung der Transport- und Speicherform des Assimilats.- Saccharose-Synthese im Cytoplasma.- Stärke entsteht aus ADP-Glucose.- In reifenden Samen differenzieren Proplastiden zu Amyloplasten.- 5-3 Photorespiration.- 5-4 Kooperation zweier Chloroplastentypen bei C4-Pflanzen.- 5-5 Säure-Stoffwechsel bei Crassulaceen.- 5-6 Nitrat- und Sulfat-Assimilation im Chloroplasten.- Der Kreislauf des Schwefels.- Die Biochemie der Sulfat-Reduktion.- Assimilation von Nitrat.- 5-7 Synthese der Aminosäuren.- Die Amino-Gruppe des Glutamats wird durch Transaminasen auf ?-Ketosäuren verteilt.- Das Kohlenstoffskelett zahlreicher Aminosäuren leitet sich von Aspartat oder Glutamat ab.- Vom Aspartat ausgehende Biosynthese-Wege.- Valin und Isoleucin werden durch C2-Verlängerung mit Acetaldehyd aufgebaut.- Das Prinzip der C1 -Kettenverlängerung am Beispiel Valin in Leucin.- Für die Bildung von Lysin finden wir in der Natur zwei verschiedene Aufbauwege.- Basische Aminosäuren und C1-Bausteine.- Die Biosynthese der aromatischen Aminosäuren über den Shikimisäure-Weg.- 5-8 Synthese von Fettsäuren, Galaktolipiden, Isoprenoiden und Chlorophyll in Chloroplasten.- Wie kommen Chloroplasten zu Malonyl-SCoA?.- Phospho- und Glykolipide als Glycerin-Derivate.- Isoprenoide entstehen aus Isopentenyl-diphosphat.- Die spezielle Art der Piastiden, das Tetrapyrrol-System aufzubauen.- 5-9 Methoden.- 6: Anaboler Stoffwechsel.- 6-1 Biosynthesen aus Acetat-Einheiten: Fette, Membraniipide, Isoprenoide.- Fettsäuren: Synthese im Cytoplasma und Modifikationen am ER.- Triglyceride sind die Reservestoffe in den Lipidkörpern.- Linolensäure als Vorläufer von Aromastoffen.- Acetogenine: aromatische Verbindungen aus Acetat-Einheiten.- Isoprenoide: Biosynthese aus C5-Bausteinen.- Verlängerung: Allyl-Kation plus Isopentenyl-diphosphat.- 6-2 Aminosäuren als Bausteine für nieder-molekulare Verbindungen oder hoch-molekulare Reserve-Proteine.- Prolin: ein C5-Körper wie Glutamat.- Methionin als Vorstufe S-haltiger Naturstoffe.- Der von basischen Aminosäuren ausgehende Stoffwechsel.- Unglaubliche Vielfalt: der von Phenylalanin ausgehende Stoffwechsel.- Phenylpropan-Derivate erfahren Kettenverlängerung mit 3 C2-Einheiten.- Biosynthese von Chinonen.- Kettenverkürzung.- Alkaloide: von Aminosäuren abgeleitete, zyklische Verbindungen.- 6-3 Biosynthese von Heterozyklen.- Biosynthese von Pyrimidinen.- Biosynthese des Purin-Gerüstes.- Bildung von Flavinen und Pteridinen.- Biosynthese von Pyridin-Derivaten.- Die Biosynthese von Tetrapyrrol-Systemen aus Aminolävulinsäure.- 6-4 Synthese von Kohlenhydraten.- Gluconeogenese.- Biosynthese von Zuckern der Zellwand.- Biosynthese von verzweigtkettigen Zuckern.- Biosynthese der Raffmose-Familien über Galaktinol.- 6-5 Methoden.- 7: Katabolisimus: Mobilisierung von Reservestoffen.- 7-1 Mobilisierung von Kohlenhydraten.- Beim Abbau von Stärke wirken hydrolytische und phosphorolytische Enzyme zusammen.- Regulation der Gen-Expression bei der Mobilisierung der Reserven des Endosperms.- Wie baut ein Pilz seine Glykogen-Reserven ab?.- Abbau anderer Kohlenhydrat-Reserven.- Glykolyse: der Weg von der Hexose zum Pyruvat.- Wie wird der Substanzfluss in der Glykolyse reguliert?.- Der oxidative Pentosephosphat-Weg.- Pyruvat kann in den Mitochondrien vollständig verbrannt werden.- Die Teilschritte und Funktionen des Citrat-Zyklus.- Die Rolle von Acetyl-SCoA im Katabolismus und Anabolismus.- 7-2 Mobilisierung der Reservefette.- Der Glyoxylat-Zyklus ist eine notwendige Voraussetzung für das Wachstum von Mikroorganismen auf Acetat.- 7-3 Mobilisierung von Reserveprotein.- Die hormonale Regulation der Proteinmobilisierung.- Aminosäuren werden bevorzugt zur Enzym-Synthese verwendet, können aber auch abgebaut werden.- Proteinase-Inhibitoren: für biochemische Schutzmechanismen?.- 7-4 Methoden.- 8: Das extrazelluläre Kompartiment.- 8-1 Die Sekretion.- 8-2 Die Zellwand.- Hemicellulose enthält Pentosen.- Pektin: eine gelartige Matrix.- Die für die Zellwand bestimmten Glykoproteine werden nach der Sekretion unlöslich gemacht.- Cellulose: das fibrilläre Element der Wand.- Die Lignin-Polymerisation verfestigt die Primärwand.- Die Wand von Algen und Pilzen.- 8-3 Biotische Wechselwirkungen.- Pilze als Pathogene: Kontakte und Eindringen.- Mögliches Ergebnis der biotischen Wechselwirkung: Tod, Resistenz der Pflanze, oder Symbiose.- Hypersensitivitäts-Reaktion und Resistenz.- Wechselwirkung Pflanzen/ Bakterien.- Die Symbiose: Rhizobium/Leguminosen-Wurzel.- Methodik.- Appendix 1: Prochirale Substrate - Aspekte der Stereochemie.- Appendix 2: Strukturformeln von Hemmstoffen und HilfsVerbindungen.