Normal People

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Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

1263

Erscheinungsdatum

28.08.2018

Verlag

Faber & Faber

Seitenzahl

304 (Printausgabe)

Dateigröße

897 KB

Sprache

Englisch

EAN

9780571334667

Beschreibung

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ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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1263

Erscheinungsdatum

28.08.2018

Verlag

Faber & Faber

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304 (Printausgabe)

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Englisch

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9780571334667

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Missverständnisse und -kommunikation, Stolz und viele wichtige Themen, die nur angeschnitten werden

Janna Werner am 30.01.2022

Bewertungsnummer: 1647774

Bewertet: eBook (ePUB)

Connell und Marianne gehen zur gleichen Schule, in den gleichen Jahrgang. Marianne ist aus einem gut betuchten Elternhaus, in dem Connells Mutter als Haushaltshilfe tätig ist. Die beiden Teenager, die in der Schule keinen Kontakt pflegen, kommen sich in deren Freizeit näher, probieren sich und ihre geheime Beziehung aus. Jede/r fühlt sich auf seine/ihre Weise als Einzelgänger/in und von der Welt nicht verstanden – zusammen erfahren sie das erste Mal das Gegenteil. Durch diverse Umstände trennen sich die Wege von Marianne und Connell, das College führt sie wieder zusammen. Marianne, die in der Schule eher ein Mauerblümchen und Connell, der damals der überall beliebte Junge war, scheinen die Rollen nun getauscht zu haben. Connell hat wenig Geld und Freunde, Marianne scheint auf einmal sehr beliebt unter den Kommilitonen/innen. Beide nähern sich wieder an und verlieren sich letztendlich erneut durch mangelnde Kommunikation und verletzten Stolz. Die beiden Hauptcharaktere erleben getrennt voneinander Liebe, zerbrechende Freundschaften, Abhängigkeiten, Verluste und psychische Erkrankungen. Der Kontakt zwischen Connell und Marianne reißt jedoch nie ab und wann immer sie sich zufällig sehen, ist sofort eine körperliche und seelische Verbundenheit zu spüren. Marianne und Connell probieren sich mit und ohne einander aus – wer sie sein könnten, wer sie sein möchten und wer sie letztendlich sind. Sie gehören zusammen und verlieren sich bis zum Ende des Buchs trotzdem immer wieder. Sally Rooneys Schreibstil ist direkt, klar und gut verständlich. Der überwiegende Teil der Geschichte ist im Präsens verfasst, was die Charaktere und Erlebnisse naher und eindringlicher wirken lässt. Auf Anführungszeichen wird in Unterhaltungen komplett verzichtet. || FAZIT Die Bewertung des Buchs finde ich schwierig. Letztendlich habe ich mich gefragt, ob ich es meinen Freundinnen uneingeschränkt weiterempfehlen würde. Da muss ich ganz klar sagen, dass dem nicht so ist. Die Geschichte um Connell und Marianne hat mich unterhalten, allerdings nicht mitgerissen. Marianne und Connell beteuern sich immer wieder, dass der/die andere die einzige Person ist, die einen wirklich verstehen würde. Beide fühlen sich bei- und miteinander sicher, geborgen und echt. Trotzdem schaffen sie es nicht, ehrlich und offen miteinander zu reden. Auf diese Weise verbauen sie sich immer wieder ihre Beziehung. Die Entstehung einiger Missverständnisse waren mir zu konstruiert und nicht nachvollziehbar, so dass ich streckenweise von den Charakteren genervt war. Viele wichtige Themen wurden angeschnitten, allerdings zu oft und zu schnell wieder verworfen, u.a. der Umgang mit Depressionen und Mobbing, Klassengesellschaft oder familiärer Gewalt. Connells und Mariannes Beziehung beruht im Wesentlichen auf Misskommunikation, Missverständnissen, Eitelkeiten und falschem Timing. Das offene Ende hat mich nicht gestört, es passte zum Inhalt. Den oben erwähnten Schreibstil fand ich nach kurzer Eingewöhnung angenehm und erfrischend. Das Cover der englischsprachigen Originalausgabe mit dem sich küssenden Paar in der Konservendose gefällt mir äußerst gut, viel besser, als das der deutschen Ausgabe. Für Buchkreise und Leserunden finden sich am Ende der Originalausgabe noch Fragen zum Text sowie Zitate, die bestimmte Aspekte noch vertiefen sollen.

Missverständnisse und -kommunikation, Stolz und viele wichtige Themen, die nur angeschnitten werden

Janna Werner am 30.01.2022
Bewertungsnummer: 1647774
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Connell und Marianne gehen zur gleichen Schule, in den gleichen Jahrgang. Marianne ist aus einem gut betuchten Elternhaus, in dem Connells Mutter als Haushaltshilfe tätig ist. Die beiden Teenager, die in der Schule keinen Kontakt pflegen, kommen sich in deren Freizeit näher, probieren sich und ihre geheime Beziehung aus. Jede/r fühlt sich auf seine/ihre Weise als Einzelgänger/in und von der Welt nicht verstanden – zusammen erfahren sie das erste Mal das Gegenteil. Durch diverse Umstände trennen sich die Wege von Marianne und Connell, das College führt sie wieder zusammen. Marianne, die in der Schule eher ein Mauerblümchen und Connell, der damals der überall beliebte Junge war, scheinen die Rollen nun getauscht zu haben. Connell hat wenig Geld und Freunde, Marianne scheint auf einmal sehr beliebt unter den Kommilitonen/innen. Beide nähern sich wieder an und verlieren sich letztendlich erneut durch mangelnde Kommunikation und verletzten Stolz. Die beiden Hauptcharaktere erleben getrennt voneinander Liebe, zerbrechende Freundschaften, Abhängigkeiten, Verluste und psychische Erkrankungen. Der Kontakt zwischen Connell und Marianne reißt jedoch nie ab und wann immer sie sich zufällig sehen, ist sofort eine körperliche und seelische Verbundenheit zu spüren. Marianne und Connell probieren sich mit und ohne einander aus – wer sie sein könnten, wer sie sein möchten und wer sie letztendlich sind. Sie gehören zusammen und verlieren sich bis zum Ende des Buchs trotzdem immer wieder. Sally Rooneys Schreibstil ist direkt, klar und gut verständlich. Der überwiegende Teil der Geschichte ist im Präsens verfasst, was die Charaktere und Erlebnisse naher und eindringlicher wirken lässt. Auf Anführungszeichen wird in Unterhaltungen komplett verzichtet. || FAZIT Die Bewertung des Buchs finde ich schwierig. Letztendlich habe ich mich gefragt, ob ich es meinen Freundinnen uneingeschränkt weiterempfehlen würde. Da muss ich ganz klar sagen, dass dem nicht so ist. Die Geschichte um Connell und Marianne hat mich unterhalten, allerdings nicht mitgerissen. Marianne und Connell beteuern sich immer wieder, dass der/die andere die einzige Person ist, die einen wirklich verstehen würde. Beide fühlen sich bei- und miteinander sicher, geborgen und echt. Trotzdem schaffen sie es nicht, ehrlich und offen miteinander zu reden. Auf diese Weise verbauen sie sich immer wieder ihre Beziehung. Die Entstehung einiger Missverständnisse waren mir zu konstruiert und nicht nachvollziehbar, so dass ich streckenweise von den Charakteren genervt war. Viele wichtige Themen wurden angeschnitten, allerdings zu oft und zu schnell wieder verworfen, u.a. der Umgang mit Depressionen und Mobbing, Klassengesellschaft oder familiärer Gewalt. Connells und Mariannes Beziehung beruht im Wesentlichen auf Misskommunikation, Missverständnissen, Eitelkeiten und falschem Timing. Das offene Ende hat mich nicht gestört, es passte zum Inhalt. Den oben erwähnten Schreibstil fand ich nach kurzer Eingewöhnung angenehm und erfrischend. Das Cover der englischsprachigen Originalausgabe mit dem sich küssenden Paar in der Konservendose gefällt mir äußerst gut, viel besser, als das der deutschen Ausgabe. Für Buchkreise und Leserunden finden sich am Ende der Originalausgabe noch Fragen zum Text sowie Zitate, die bestimmte Aspekte noch vertiefen sollen.

Normal People

Bewertung aus Boppelsen am 02.04.2021

Bewertungsnummer: 1145721

Bewertet: eBook (ePUB)

Sally Rooney beschreibt eine Beziehung zwischen Marianne und Connel. Während Marianne aus einer Akademikerfamilie stammt, die ihrer Tochter wenig Liebe entgegenbringt, stammt Connel aus einer einfachen Familie in Nordirland. Die Geschichte ist in in einem ganz heutigen Stil geschrieben und alle heutigen Lebensgewohnehtein der Jungen sind wirklichkeitsnahh dargestellt. Eine Beziehung, in welcher es zwar um Sex geht, die sich aber stets neu erfinden muss. Das Thema der Beziehung von zwei jungen Leuten ist in einer klaren, sehr gut lesbaren Sprache dargestellt. Das Buch ist wirklich sehr lesenswert und stellt auch das Leben der Stundenten in Irland (könnte auch England sein) bestens dar. Liebe, Gewalt, Alkohol und Beziehungsangst, alles Themen, die aktueller nicht sein könnten. Perfekt geschrieben.

Normal People

Bewertung aus Boppelsen am 02.04.2021
Bewertungsnummer: 1145721
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Sally Rooney beschreibt eine Beziehung zwischen Marianne und Connel. Während Marianne aus einer Akademikerfamilie stammt, die ihrer Tochter wenig Liebe entgegenbringt, stammt Connel aus einer einfachen Familie in Nordirland. Die Geschichte ist in in einem ganz heutigen Stil geschrieben und alle heutigen Lebensgewohnehtein der Jungen sind wirklichkeitsnahh dargestellt. Eine Beziehung, in welcher es zwar um Sex geht, die sich aber stets neu erfinden muss. Das Thema der Beziehung von zwei jungen Leuten ist in einer klaren, sehr gut lesbaren Sprache dargestellt. Das Buch ist wirklich sehr lesenswert und stellt auch das Leben der Stundenten in Irland (könnte auch England sein) bestens dar. Liebe, Gewalt, Alkohol und Beziehungsangst, alles Themen, die aktueller nicht sein könnten. Perfekt geschrieben.

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von Sally Rooney

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Geraldine Chantal Daphne Dettwiler

Orell Füssli Basel

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4/5

Definitiv kein Wohlfühlbuch und trotzdem toll

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habs geliebt obwohl es durchgehend frustrierend und deprimierend war. Gleichzeitig wars intensiv und mit speziellem Schreibstil, der mir aber mega gut gefallen hat. Definitiv kein Wohlfühlbuch und trotzdem toll.
  • Geraldine Chantal Daphne Dettwiler
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Definitiv kein Wohlfühlbuch und trotzdem toll

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