The Binding

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Ja

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Erscheinungsdatum

07.01.2019

Verlag

HarperCollins

Seitenzahl

448 (Printausgabe)

Dateigröße

3999 KB

Sprache

Englisch

EAN

9780008272135

Beschreibung

Details

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ePUB

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Erscheinungsdatum

07.01.2019

Verlag

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Englisch

EAN

9780008272135

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Seductive and entertaining

Bewertung am 05.05.2019

Bewertungsnummer: 328697

Bewertet: eBook (ePUB)

On a recent visit to the UK I noticed how many new titles have very opulent cover designs, with either stylish graphics like “The Salt Path” or rich, intriguing patterns like this one. Books can be educational, entertaining, or simply seductive, and these new cover designs are definitely out there with that very intention. “The Binding” is pure seduction, and one you can easily fall for. There’s a certain bookish magic in it, and the “binder’s” apprenticeship with a “witch” on the heath somewhere in the middle of nowhere brings back memories of scenes from “Penny Dreadful” (minus the gore and the horror). Besides, a tantalizing romantic entanglement will keep you on your toes. Collins has written young adult fiction so far, and “The Binding” is her first attempt for adults (who are feeling young). Readers who liked Erin Morgenstern’s “Night Circus” will also love this one. A highly entertaining guilty pleasure, it has reached the top twenty of the British bestselling charts.

Seductive and entertaining

Bewertung am 05.05.2019
Bewertungsnummer: 328697
Bewertet: eBook (ePUB)

On a recent visit to the UK I noticed how many new titles have very opulent cover designs, with either stylish graphics like “The Salt Path” or rich, intriguing patterns like this one. Books can be educational, entertaining, or simply seductive, and these new cover designs are definitely out there with that very intention. “The Binding” is pure seduction, and one you can easily fall for. There’s a certain bookish magic in it, and the “binder’s” apprenticeship with a “witch” on the heath somewhere in the middle of nowhere brings back memories of scenes from “Penny Dreadful” (minus the gore and the horror). Besides, a tantalizing romantic entanglement will keep you on your toes. Collins has written young adult fiction so far, and “The Binding” is her first attempt for adults (who are feeling young). Readers who liked Erin Morgenstern’s “Night Circus” will also love this one. A highly entertaining guilty pleasure, it has reached the top twenty of the British bestselling charts.

Mit diesem Buch vergisst man die Welt um sich herum!

Bewertung aus Stuttgart am 01.04.2021

Bewertungsnummer: 1475099

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In dieser wunderbaren Novelle von Bridget Collins finden zwei junge Männer durch das Geheimnis des Buchbindens zusammen. Denn Bücher sind Erinnerungen, die man vergessen will, oder dazu gezwungen wird sie zu vergessen. Dieser Anschauungsweise, was Bücher letztendlich sind, finde ich super interessant und in manchen Fällen stimmt das auch überein. Manchmal wäre es von Vorteil, wenn man etwas einfach vergessen könnte - schlimme Erlebnisse, die man nicht verkraftet zum Beispiel - aber ich verstehe durchaus die Skrupel von Emmett, da einen solche Erlebnisse meistens lehren und stärker machen. Natürlich sind in diesem Buch aber auch große Gefühle im Spiel und besonders die Tatsache, dass man sehr leicht seine Gefühle missinterpretiert, weil man durch gesellschaftliche Anschauungen in ein Denkmuster gedrängt wird. Diese zwei Hauptcharaktere haben es jedenfalls geschafft und haben sich für die Liebe entschieden, auch wenn man am Schluss sehr im Dunklen gelassen wird, wie sie sich jetzt durchschlagen wollen. Der Schreibstil von Bridget Collins ist meiner Meinung nach einfach wunderbar. Man verschwindet direkt in dem Buch und nimmt nur noch wenig um sich herum war, was ich angesichts dessen, dass in diesem Buch nur die echten Bücher diese Wirkung hervorrufen, schon sehr cool finde. Aufgebaut ist das Buch in drei Teile: Teil eins und Teil drei schließen direkt aneinander an, sind aber aus unterschiedlichen Perspektiven, wobei diese zwei Menschen der Teil zwei, die gemeinsame Vergangenheit, verbindet. Diesen Trick finde ich wunderschön und zeigt auch, dass Bridget Collins sehr viel Arbeit in ihr Buch gesteckt hat, was sich definitiv gelohnt hat! Das Einzige Minuspünktchen kommt aber von der Charakteren. Allgemein betrachtet finde ich die Charaktere gut geschrieben, mit einer schönen Tiefe und so, dass man sie auch gut versteht, aber Emmett hat sich vom Charakter am Schluss doch sehr schnell geändert. Natürlich war eine Veränderung nach all den Ereignissen vorhersehbar, aber er hat sich doch sehr stark verändert und dann eben auch sehr schnell. Trotzdem ist dies ein sehr schönes Buch, was einem im Bann hält und einem seine eigenen Erinnerungen mehr wertschätzen lässt. Besonders lässt es einen aber erkennen, dass nicht nur die düsteren Erinnerungen schmerzhaft sein können, sondern besonders auch die guten, wenn man sie vermisst.

Mit diesem Buch vergisst man die Welt um sich herum!

Bewertung aus Stuttgart am 01.04.2021
Bewertungsnummer: 1475099
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In dieser wunderbaren Novelle von Bridget Collins finden zwei junge Männer durch das Geheimnis des Buchbindens zusammen. Denn Bücher sind Erinnerungen, die man vergessen will, oder dazu gezwungen wird sie zu vergessen. Dieser Anschauungsweise, was Bücher letztendlich sind, finde ich super interessant und in manchen Fällen stimmt das auch überein. Manchmal wäre es von Vorteil, wenn man etwas einfach vergessen könnte - schlimme Erlebnisse, die man nicht verkraftet zum Beispiel - aber ich verstehe durchaus die Skrupel von Emmett, da einen solche Erlebnisse meistens lehren und stärker machen. Natürlich sind in diesem Buch aber auch große Gefühle im Spiel und besonders die Tatsache, dass man sehr leicht seine Gefühle missinterpretiert, weil man durch gesellschaftliche Anschauungen in ein Denkmuster gedrängt wird. Diese zwei Hauptcharaktere haben es jedenfalls geschafft und haben sich für die Liebe entschieden, auch wenn man am Schluss sehr im Dunklen gelassen wird, wie sie sich jetzt durchschlagen wollen. Der Schreibstil von Bridget Collins ist meiner Meinung nach einfach wunderbar. Man verschwindet direkt in dem Buch und nimmt nur noch wenig um sich herum war, was ich angesichts dessen, dass in diesem Buch nur die echten Bücher diese Wirkung hervorrufen, schon sehr cool finde. Aufgebaut ist das Buch in drei Teile: Teil eins und Teil drei schließen direkt aneinander an, sind aber aus unterschiedlichen Perspektiven, wobei diese zwei Menschen der Teil zwei, die gemeinsame Vergangenheit, verbindet. Diesen Trick finde ich wunderschön und zeigt auch, dass Bridget Collins sehr viel Arbeit in ihr Buch gesteckt hat, was sich definitiv gelohnt hat! Das Einzige Minuspünktchen kommt aber von der Charakteren. Allgemein betrachtet finde ich die Charaktere gut geschrieben, mit einer schönen Tiefe und so, dass man sie auch gut versteht, aber Emmett hat sich vom Charakter am Schluss doch sehr schnell geändert. Natürlich war eine Veränderung nach all den Ereignissen vorhersehbar, aber er hat sich doch sehr stark verändert und dann eben auch sehr schnell. Trotzdem ist dies ein sehr schönes Buch, was einem im Bann hält und einem seine eigenen Erinnerungen mehr wertschätzen lässt. Besonders lässt es einen aber erkennen, dass nicht nur die düsteren Erinnerungen schmerzhaft sein können, sondern besonders auch die guten, wenn man sie vermisst.

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The Binding

von Bridget Collins

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Kathrin Bögelsack

Orell Füssli Bern

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4/5

Faszinierendes Gedankenexperiment

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Atmosphärisches, düsteres Gedankenexperiment und Geschichte einer starken, unbändigen Liebe. Bridget Collins nimmt uns mit in eine alternative Realität, die ans 19. Jahrhundert erinnert und in der Bücher eine spezielle Rolle einnehmen. Denn in sie können die Gedanken und Erinnerungen von Menschen gebunden werden. Die Menschen selbst haben anschliessend keine Erinnerungen mehr an die Ereignisse, die nun im Buch gebunden sind. Emmett lernt die Kunst der Buchbinderei und findet eines Tages ein Buch, auf dem sein Name steht. Welche Erinnerungen wollte er vergessen? Beim Lesen stellt sich zwangsläufig die Frage: Was ist mit den eigenen Erinnerungen? Gibt es da etwas, das gern vergessen werden würde? Und was würde das mit uns machen? Das Buch ist in drei Teile aufgeteilt und wird aus zwei verschiedenen Ich-Perspektiven erzählt, wobei Emmetts Perspektive in den ersten beiden Teilen im Zentrum steht. Der zweite Teil ist eine Rückblende, während die anderen beiden in chronologischer Reihenfolge erzählt werden. Ein faszinierender Buchtipp eines Kollegen, den ich sehr gern gelesen habe. Wer anschliessend Interesse an weiteren Gedankenexperimenten hat: "Die Insel der verlorenen Erinnerung" von Yoko Ogawa und "Die Anomalie" von Hervé Le Tellier. Und wer es lieber auf Deutsch liest: "Die verborgenen Stimmen der Bücher" ;-)
  • Kathrin Bögelsack
  • Buchhändler/-in

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Faszinierendes Gedankenexperiment

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Atmosphärisches, düsteres Gedankenexperiment und Geschichte einer starken, unbändigen Liebe. Bridget Collins nimmt uns mit in eine alternative Realität, die ans 19. Jahrhundert erinnert und in der Bücher eine spezielle Rolle einnehmen. Denn in sie können die Gedanken und Erinnerungen von Menschen gebunden werden. Die Menschen selbst haben anschliessend keine Erinnerungen mehr an die Ereignisse, die nun im Buch gebunden sind. Emmett lernt die Kunst der Buchbinderei und findet eines Tages ein Buch, auf dem sein Name steht. Welche Erinnerungen wollte er vergessen? Beim Lesen stellt sich zwangsläufig die Frage: Was ist mit den eigenen Erinnerungen? Gibt es da etwas, das gern vergessen werden würde? Und was würde das mit uns machen? Das Buch ist in drei Teile aufgeteilt und wird aus zwei verschiedenen Ich-Perspektiven erzählt, wobei Emmetts Perspektive in den ersten beiden Teilen im Zentrum steht. Der zweite Teil ist eine Rückblende, während die anderen beiden in chronologischer Reihenfolge erzählt werden. Ein faszinierender Buchtipp eines Kollegen, den ich sehr gern gelesen habe. Wer anschliessend Interesse an weiteren Gedankenexperimenten hat: "Die Insel der verlorenen Erinnerung" von Yoko Ogawa und "Die Anomalie" von Hervé Le Tellier. Und wer es lieber auf Deutsch liest: "Die verborgenen Stimmen der Bücher" ;-)

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