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Erste Bewertung verfassenIm Rhein, in einem Rechen des Kraftwerks Kembs, taucht die Leiche von Heiner Fischer auf. Er trägt ein Fasnachtskostüm und war Mitglied des Basler Schnitzelbank-Trios «Die Laubfrösche». Fischers Zeigefinger finden die beiden Gärtner Luis und Tim im Garten des zweiten «Laubfroschs» Art Koller. Luis und Tim wohnen im Schlosswald, in einem kleinen, wilden Paradies in einem Vorort von Basel. Ebenfalls im Schlosswald, in einer Höhle, die auf keiner Karte verzeichnet ist, lebt der Einsiedler Hermenegild. Er ist es, der uns die ganze Geschichte erzählt. Seine Schwester Goswintha und er haben viel zu verbergen, und mit grosser Raffinesse führen sie alle an der Nase herum: Den Untersuchungsbeamten August Thüring, die Praktikantin Regula Raaflaub, den Verein PUATUGU (pensionierte Universitätsangehörige tun Gutes), den Richli-Clan, das clevere Hängebauchschwein Jonathan und den Cyberdog Schopenhauer. Am Schluss glauben alle, die Lösung des Rätsels zu kennen. Aber alle liegen falsch. Ausser Oma Richli vielleicht ... und ausser der aufmerksamen Leserin und dem aufmerksamen Leser natürlich.
Jürg Seiberth genoss eine zehnjährige Ausbildung als akademischer Erzähler in Basel und Wien und hat dann fünfundzwanzig Jahre lang Stoff gesammelt: in seiner Familie, in Medienunternehmen, in Vereinen und in diversen Ehrenämtern. Seit zehn Jahren arbeitet er selbständig als (Werbe-)Texter, Autor und Gestalter. Er schreibt szenische Texte - vor allem fürs Kabarett -, inszeniert und steht gelegentlich auch selbst auf der Bühne. Kollers Handschuh ist sein erster Kriminalroman.
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06.08.2018
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