Der 2-Stunden-Chef

Der 2-Stunden-Chef Mehr Zeit und Erfolg mit dem Autonomie-Prinzip

Der 2-Stunden-Chef

Ebenfalls verfügbar als:

Gebundenes Buch

Gebundenes Buch

ab Fr. 35.90
eBook

eBook

ab Fr. 29.90

Fr. 35.90

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

940

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

17.04.2019

Verlag

Campus

Seitenzahl

224

Beschreibung

Rezension

»Ein moderner Klassiker in Sachen Führung.« STRIVE, 29.09.2022
»Es droht Weltbilderschütterungsgefahr.« Gabor Steingart, Morning-Briefing, 11.12.2019
»Nach einem Reitunfall war die Managerin Insa Klasing nur bedingt einsatzfähig. Und stellte fest, dass zwei Stunden pro Tag reichen, um eine gute Chefin zu sein.« Ann-Kathrin Nezik, Spiegel Online, 17.04.2019
»Insa Klasing war Deutschland-Chefin von Kentucky Fried Chicken. Dann brach sie sich beide Arme, fiel im Job wochenlang aus und änderte ihre Einstellung radikal. Sie fordert mehr Autonomie für Mitarbeiter.« Inga Michler, Die Welt, 17.04.2019
»Klasing analysiert ihr Verhalten, arbeitet ein Rezept heraus, nach dem autonome Führung gelingen kann. In nahezu jedem Kapitel gibt es Experteninterviews oder praktische Übungen und Grafiken, anhand deren der Leser sich und sein Team analysieren kann. Bei alldem ist Klasing nah an der Realität des Führungsalltags.« Helene Endres, Harvard Business Manager, 21.05.2019
»Ein kompakter Ratgeber, der dazu inspiriert, sich ein neues Führungsprinzip anzueignen, das mehr Freiräume verspricht. Für die Mitarbeiter, aber auch für die Führungskraft. Und dieses Autonomieprinzip lässt sich lernen, dazu bietet der Titel die Grundlagen.« Stephan Lamprecht, Management-Journal, 07.05.2019
»[Insa Klasing] erklärt anschaulich mit einem sympathischen Schuss Selbstironie, wie Chefs durch autonomes Führen ihre Mitarbeiter zu Spitzenleistungen motivieren und wertvollen Freiraum für die wirklich wichtigen Dinge gewinnen.« Handwerk-Magazin, 04.07.2019
»Ein ermuligender Erfahrungsbericht, wie Arbeiten und Führen auch gehen kann.« Brigitte, 15.01.2020

Details

Verkaufsrang

940

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

17.04.2019

Verlag

Campus

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

22.4/14.6/2 cm

Gewicht

398 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-593-50991-4

Herstelleradresse

Campus Verlag GmbH
Kurfürstenstr. 49
60486 Frankfurt
Deutschland
Email: info@campus.de
Url: www.campus.de
Telephone: +49 69 9765160

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.5

2 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

(1)

4 Sterne

(1)

3 Sterne

(0)

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Neue Impulse für die Führungskraft von morgen

Bewertung aus Bad Camberg am 15.08.2019

Bewertungsnummer: 1238015

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auch wenn in der Branche, in der ich beschäftigt bin (öffentlicher Dienst, Kommunalverwaltung), die Strukturen oftmals noch hirarchischer und starrer sind, sind Frau Klasings Gedanken wichtige Impulse für Führungsnachwuchskräfte und etablierte Chefs, die noch gerne neue Wege gehen. Nach meiner Erfahrung sind sowohl die Arbeitsergebnisse als auch das Binnenklima innerhalb eines Teams wesentlich besser, wenn ich als Führungskraft auf Autonomie und Vertrauen setze. Frau Klasing liefert in ihrem Buch dazu das nötige Fundament.

Neue Impulse für die Führungskraft von morgen

Bewertung aus Bad Camberg am 15.08.2019
Bewertungsnummer: 1238015
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auch wenn in der Branche, in der ich beschäftigt bin (öffentlicher Dienst, Kommunalverwaltung), die Strukturen oftmals noch hirarchischer und starrer sind, sind Frau Klasings Gedanken wichtige Impulse für Führungsnachwuchskräfte und etablierte Chefs, die noch gerne neue Wege gehen. Nach meiner Erfahrung sind sowohl die Arbeitsergebnisse als auch das Binnenklima innerhalb eines Teams wesentlich besser, wenn ich als Führungskraft auf Autonomie und Vertrauen setze. Frau Klasing liefert in ihrem Buch dazu das nötige Fundament.

Mein Eindruck

HSL am 13.05.2019

Bewertungsnummer: 1209957

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Noch immer ist in Deutschland die Kontrolle der Mitarbeiter für viele Unternehmen maßgebend, so auch die Effizienz und Genauigkeit. In der digitalisierten Welt sollten diese Eigenschaften nicht mehr bestimmend sein, da aufgrund neuer Technologien andere Werte wie Kreativität und Einfühlungsvermögen gefragt sind. Dieses Streben zur umfassenden Digitalisierung der industriellen Produktion ist voll im Gange. Um sich dafür zu rüsten benötigt es Unabhängigkeit, Selbstständigkeit und Willensfreiheit. Das Führen mit Kontrolle zerstört die Motivation von Mitarbeitern und Deutschland kostet es die Zukunftsfähigkeit, so beschreibt es die Autorin. Insa Klasing ist für ihren neuen Führungsstil in der Welt des Big Business ebenso wie in der Start-up-Szene anerkannt. Sie ist Gründerin des Berliner Start-ups TheNextWe, der Dienstleistungsfirma, wo Beratung und Coachings digital zu haben sind. Mitarbeiter sowie Führungskräfte werden vom Start-up bis zum Konzern ausschließlich per Telefon oder online beraten. Das ganze digital anzugehen macht Sinn und schließt eine Lücke im Markt, da Coaching größtenteils nur ein Führungsprivileg war. Es verspricht neue positive Veränderungen, denn es sollen nicht nur Manager digital beraten werden. TheNextWe ist eine andere Form des Coachings, das zeitliche Ressourcen spart und dennoch sehr individuell ausgelegt ist. Insa Klasing musste Loslassen, da ein Reitunfall dazwischen kam und sie nur noch bedingt einsatzfähig war. Die Autorin nutzte diese Gelegenheit umzudenken, nämlich den Mitarbeitern die Mündigkeit zu freien Entscheidungen zu übergeben, obwohl sie ihr Unternehmen bereits sehr kollegial führte und viele Aufgaben delegierte. In diesem Buch gibt sie Führungskräften Ratschläge wie man vom Autonomie-Prinzip profitiert und mit weniger Führung mehr erreicht und sich ersehnte Freiräume verschafft. Wenn Unternehmen früher ca. 67 Jahre am Markt bestanden sind es heute nur noch 15. Deshalb wird das Skalieren von Verhaltensweisen, Leistungen oder Ähnlichem wichtiger als Kontrolle. Die Entwicklung einer Vision und die Erfindung von Mitteln und Wegen stehen im Mittelpunkt. Die Philosophie und die Methode des Führens mit Autonomie wird in diesem Buch aufgestellt. Es beinhaltet Übungen die zum Nachdenken anregen, um sie auch in der Praxis anzuwenden. Deutschlands Unternehmen sind am Machterhalt interessiert, die Bürger an ihrer Sicherheit und die Politik folgt den Lobbyisten. Das Beispiel der deutschen Bahn ist hier sehr markant, indem vorwärts gerichtete Technologien wie der Transrapid eben nicht zum Einsatz kam, damit die Milliardenaufträge von Siemens gesichert werden konnten. Die Fähigkeit zur Anatomie sollte in der Schule gelehrt werden und deshalb ist auch eine Reform des Bildungssystems dringend erforderlich. Wir leben in einer Zeit, in der die Fähigkeit, sich neu zu erfinden überlebenswichtig geworden ist, denn die Digitalisierung stellt alles in Frage und ist die Quintessenz des Buches. Wie man allerdings das Problem in der Zukunft angehen wird, liegt nicht allein in den Händen von Managern. Die Selbstbestimmung bei dieser großen Umwälzung kann eben doch durch Gesetze und Regulierungen verhindert werden. Maßstäbe setzt die globalisierte Welt und dabei ist nicht alles zu Ende gedacht. Meiner Meinung nach bringt es den Mensch und die Natur an den Rand der Existenz. Es decken sich für mich nicht alle Gedanken der Autorin mit meinen.

Mein Eindruck

HSL am 13.05.2019
Bewertungsnummer: 1209957
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Noch immer ist in Deutschland die Kontrolle der Mitarbeiter für viele Unternehmen maßgebend, so auch die Effizienz und Genauigkeit. In der digitalisierten Welt sollten diese Eigenschaften nicht mehr bestimmend sein, da aufgrund neuer Technologien andere Werte wie Kreativität und Einfühlungsvermögen gefragt sind. Dieses Streben zur umfassenden Digitalisierung der industriellen Produktion ist voll im Gange. Um sich dafür zu rüsten benötigt es Unabhängigkeit, Selbstständigkeit und Willensfreiheit. Das Führen mit Kontrolle zerstört die Motivation von Mitarbeitern und Deutschland kostet es die Zukunftsfähigkeit, so beschreibt es die Autorin. Insa Klasing ist für ihren neuen Führungsstil in der Welt des Big Business ebenso wie in der Start-up-Szene anerkannt. Sie ist Gründerin des Berliner Start-ups TheNextWe, der Dienstleistungsfirma, wo Beratung und Coachings digital zu haben sind. Mitarbeiter sowie Führungskräfte werden vom Start-up bis zum Konzern ausschließlich per Telefon oder online beraten. Das ganze digital anzugehen macht Sinn und schließt eine Lücke im Markt, da Coaching größtenteils nur ein Führungsprivileg war. Es verspricht neue positive Veränderungen, denn es sollen nicht nur Manager digital beraten werden. TheNextWe ist eine andere Form des Coachings, das zeitliche Ressourcen spart und dennoch sehr individuell ausgelegt ist. Insa Klasing musste Loslassen, da ein Reitunfall dazwischen kam und sie nur noch bedingt einsatzfähig war. Die Autorin nutzte diese Gelegenheit umzudenken, nämlich den Mitarbeitern die Mündigkeit zu freien Entscheidungen zu übergeben, obwohl sie ihr Unternehmen bereits sehr kollegial führte und viele Aufgaben delegierte. In diesem Buch gibt sie Führungskräften Ratschläge wie man vom Autonomie-Prinzip profitiert und mit weniger Führung mehr erreicht und sich ersehnte Freiräume verschafft. Wenn Unternehmen früher ca. 67 Jahre am Markt bestanden sind es heute nur noch 15. Deshalb wird das Skalieren von Verhaltensweisen, Leistungen oder Ähnlichem wichtiger als Kontrolle. Die Entwicklung einer Vision und die Erfindung von Mitteln und Wegen stehen im Mittelpunkt. Die Philosophie und die Methode des Führens mit Autonomie wird in diesem Buch aufgestellt. Es beinhaltet Übungen die zum Nachdenken anregen, um sie auch in der Praxis anzuwenden. Deutschlands Unternehmen sind am Machterhalt interessiert, die Bürger an ihrer Sicherheit und die Politik folgt den Lobbyisten. Das Beispiel der deutschen Bahn ist hier sehr markant, indem vorwärts gerichtete Technologien wie der Transrapid eben nicht zum Einsatz kam, damit die Milliardenaufträge von Siemens gesichert werden konnten. Die Fähigkeit zur Anatomie sollte in der Schule gelehrt werden und deshalb ist auch eine Reform des Bildungssystems dringend erforderlich. Wir leben in einer Zeit, in der die Fähigkeit, sich neu zu erfinden überlebenswichtig geworden ist, denn die Digitalisierung stellt alles in Frage und ist die Quintessenz des Buches. Wie man allerdings das Problem in der Zukunft angehen wird, liegt nicht allein in den Händen von Managern. Die Selbstbestimmung bei dieser großen Umwälzung kann eben doch durch Gesetze und Regulierungen verhindert werden. Maßstäbe setzt die globalisierte Welt und dabei ist nicht alles zu Ende gedacht. Meiner Meinung nach bringt es den Mensch und die Natur an den Rand der Existenz. Es decken sich für mich nicht alle Gedanken der Autorin mit meinen.

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Der 2-Stunden-Chef

von Insa Klasing

4.5

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Der 2-Stunden-Chef
  • Vorwort von Bill Aulet 9
    Warum ein Reitunfall das Beste war,
    was mir passieren konnte 11

    Kapitel 1
    Tag 1: Das Leben wirft mich aus dem Sattel 14
    Böses Erwachen: Was mich das Loslassen lehrte 14
    Der Unentbehrlichkeitsmythos:
    Fünf vermeintliche Argumente 17
    Der Chef und sein Ego: Das gesunde Mass 20
    Die Ego-Lösung: Führen mit Autonomie 23
    Warum wir kontrollieren: Sicherheit und Macht 25
    Führen mit Kontrolle: Welchen Preis wir persönlich zahlen 28

    Kapitel 2
    Tag 15: Das Team startet durch 33
    Trainerbank leer: Das Team spielt noch härter 34
    Geheimwaffe Autonomie: Was verbirgt sich dahinter? 35
    Intrinsische Motivation: Nachtschichten für negativen Stundenlohn 36
    Kreativität: Wenn ein Konzern zum Start-up mutiert 40
    Weiterentwicklung: Autonomie ist Fordern und Fördern 42
    Führen mit Kontrolle: Wie man seine Mitarbeiter zerstört 45

    Kapitel 3
    Exkurs: Wie Kontrolle Deutschland
    die Zukunftsfähigkeit kostet 50
    Wie wir unsere Autonomie verspielt haben:
    eine Provokation 51
    Die Welt im Wandel: Die Digitalisierung macht
    Autonomie unerlässlich 56
    Eine neue Grundhaltung: Kontrolle aufgeben,
    Autonomie leben 60
    Neues Denken verankern: Autonomie im Bildungssystem 65

    Kapitel 4
    Tag 43: Wieder da, aber nicht ganz:
    Das Autonomieprinzip 72
    Zurück im Büro: Himmelhoch jauchzend,
    zu Tode betrübt 72
    Das Autonomieprinzip: Ein neues Führungsverständnis 74
    Kern des Autonomieprinzips: Den Mitarbeitern die
    Wahl lassen 76
    Führen mit Autonomie: Die verbleibenden Rollen des Chefs 79
    Millennials: Führen ohne Autonomie führt in den Konkurs 87

    Kapitel 5
    Tag 69: Der 2-Stunden-Chef als Visionär
    und Ermutiger 91
    Der 2-Stunden-Chef: Ein neues Führungsmodell 92
    Der Chef als Visionär:
    Die wichtigste Rolle des 2-Stunden-Chefs 94
    Der Chef als Ermutiger:
    Die zweitwichtigste Rolle des 2-Stunden-Chefs 107

    Kapitel 6
    Immer noch Tag 69: Der 2-Stunden-Chef als Coach
    und letzte Instanz 120
    Der Chef als Coach: Die drittwichtigste Rolle
    des 2-Stunden-Chefs 120
    Der Chef als letzte Instanz: Die unwichtigste Rolle
    des 2-Stunden-Chefs 134
    Nur noch Frühstücksdirektor?
    Die restlichen Stunden am Tag 143

    Kapitel 7
    Voraussetzungen für erfolgreiches Loslassen 150
    Damit Loslassen nicht zum Chaos wird: Geteilte Vision 150
    Damit Loslassen nicht zu Stillstand führt:
    Die Fehler-erlaub-Kultur 153
    Damit Loslassen zum Erfolg wird: Das richtige Team 156
    Die Sache mit der Eigenverantwortung:
    Eine Grundvoraussetzung 159
    Keine Voraussetzung: Agiles Arbeiten
    und Selbstorganisation 166

    Kapitel 8
    Tag 385: Wie schaffen Sie den Wandel –
    auch ohne Unfall? 171
    Die Auslöser: Wann wir unser Verhalten ändern 172
    Vier Schritte, wie Sie ihr Ego auch ohne Unfall überlisten 174
    Masterclass im Loslassen: Autonomie für den Chef 186

    Kapitel 9
    Ausblick: Autonomie als Schlüsselfrage der Zukunft 192
    Was die Zukunft bringt: Unendliche Autonomie oder
    unendliche Kontrolle? 192
    Zukünftig unerlässlich: Die Fähigkeit zu Autonomie 195

    The End 200
    Danke 202
    Interviewpartner 204
    Literatur 212
    Anmerkungen 217
    Register 227
    Über die Autorin 230