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Charles Lewinsky

1. Der Stotterer

Der Stotterer

Aus der Reihe Diogenes Hörbuch
Gesprochen von
14

Fr. 33.90

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Robert Stadlober

Spieldauer

10 Stunden und 10 Minuten

Erscheinungsdatum

20.03.2019

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

CD

Anzahl

2

Verlag

Diogenes Verlag AG

Sprache

Deutsch

EAN

9783257804065

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Robert Stadlober

Spieldauer

10 Stunden und 10 Minuten

Erscheinungsdatum

20.03.2019

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

CD

Anzahl

2

Verlag

Diogenes Verlag AG

Sprache

Deutsch

EAN

9783257804065

EU-Ansprechpartner

truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
info@truepages.de

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, CH-8032 Zürich
info@diogenes.ch

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1 Sterne

Unglaublich gut. Tolle Geschichte und sehr gut vorgelesen.

Buchstabenfestival am 05.11.2019

Bewertungsnummer: 1263547

Bewertet: Hörbuch (CD)

Es gibt Hörbücher, die sollen möglichst wie enden. „Der Stotterer“ von Charles Lewinsky ist ein solches Hörbuch. Was für eine unterhaltsame Geschichte. Sie hatte alles, was sich das Hörbuchhörerherz so wünscht. Gute und fiese Charaktere, Spannung und Wendungen, die überraschen, eine Hauptrolle, die man eigentlich nicht mögen sollte, weil sie unter anderem alte Damen betrogen und belogen hat. Aber was soll man tun, wenn man den Stotterer trotzdem ein bisschen mag? Seine Geschichten aus seinem Leben sind so voll mit Ironie, Humor und kleinen Bösartigkeiten. Seine Macht liegt in dem geschriebenen Wort. Er beobachtet seine Mitmenschen ganz genau, analysiert sie und belauscht sie. Er knüpft Verbindungen und weist sehr viel Geduld auf. Er bereitet sich gründlich vor und pirscht sich langsam ran. Die alten Damen, die auf einmal einen längs verschollenen Enkel wiederbekommen oder die Männer, die Post von ihren Traumfrauen bekommen (auch hinter diesen Frauen steckt der Stotterer). Das Ende ist nicht immer schön und genau deshalb kam er ins Gefängnis. Aber auch hier kann er seiner Berufung, gute Texte und Briefe schreiben, nachgehen. Für den Gefängnispfarrer, für den Boss im Knast und für eine kirchliche Zeitschrift. Er zeigt, wie man mit Worten Menschen für sich gewinnen und manipulieren kann. Die Kombination Charles Lewinsky (Auor) und Robert Stadlober (Sprecher) hätte nicht besser sein können. Ich werde jetzt nach einem weiteren Buch von Charles Lewinsky Ausschau halten und darauf hoffen, dass das nächste Buch ebenso gut ist.

Unglaublich gut. Tolle Geschichte und sehr gut vorgelesen.

Buchstabenfestival am 05.11.2019
Bewertungsnummer: 1263547
Bewertet: Hörbuch (CD)

Es gibt Hörbücher, die sollen möglichst wie enden. „Der Stotterer“ von Charles Lewinsky ist ein solches Hörbuch. Was für eine unterhaltsame Geschichte. Sie hatte alles, was sich das Hörbuchhörerherz so wünscht. Gute und fiese Charaktere, Spannung und Wendungen, die überraschen, eine Hauptrolle, die man eigentlich nicht mögen sollte, weil sie unter anderem alte Damen betrogen und belogen hat. Aber was soll man tun, wenn man den Stotterer trotzdem ein bisschen mag? Seine Geschichten aus seinem Leben sind so voll mit Ironie, Humor und kleinen Bösartigkeiten. Seine Macht liegt in dem geschriebenen Wort. Er beobachtet seine Mitmenschen ganz genau, analysiert sie und belauscht sie. Er knüpft Verbindungen und weist sehr viel Geduld auf. Er bereitet sich gründlich vor und pirscht sich langsam ran. Die alten Damen, die auf einmal einen längs verschollenen Enkel wiederbekommen oder die Männer, die Post von ihren Traumfrauen bekommen (auch hinter diesen Frauen steckt der Stotterer). Das Ende ist nicht immer schön und genau deshalb kam er ins Gefängnis. Aber auch hier kann er seiner Berufung, gute Texte und Briefe schreiben, nachgehen. Für den Gefängnispfarrer, für den Boss im Knast und für eine kirchliche Zeitschrift. Er zeigt, wie man mit Worten Menschen für sich gewinnen und manipulieren kann. Die Kombination Charles Lewinsky (Auor) und Robert Stadlober (Sprecher) hätte nicht besser sein können. Ich werde jetzt nach einem weiteren Buch von Charles Lewinsky Ausschau halten und darauf hoffen, dass das nächste Buch ebenso gut ist.

Grossartig

Bewertung aus Zollikerberg am 25.03.2019

Bewertungsnummer: 1196711

Bewertet: Hörbuch (CD)

Witzig, ironisch, berührend, erschütternd. Mit religiösen Eiferern wird hart ins Gericht gegangen und wohl manchem Leser werden die beschriebenen menschlichen Schwächen bekannt vorkommen.

Grossartig

Bewertung aus Zollikerberg am 25.03.2019
Bewertungsnummer: 1196711
Bewertet: Hörbuch (CD)

Witzig, ironisch, berührend, erschütternd. Mit religiösen Eiferern wird hart ins Gericht gegangen und wohl manchem Leser werden die beschriebenen menschlichen Schwächen bekannt vorkommen.

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Der Stotterer

von Charles Lewinsky

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L. Schreyer

Orell Füssli Zürich Flughafen

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4/5

Mein erster Schweizer Roman

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Aus irgendeinem Grund weigere ich mich seit langem, jegliche schweizerische Musik oder Bücher zu hören/lesen. Während meiner Lehre musste ich Dürrenmatt und Max Frisch und Capus lesen, und sie waren auch nicht allzu schlecht, aber ich bin mir Fantasy gewöhnt und wir Schweizer haben (zumindest in der Literatur) nicht sehr viel Begabung dafür. Nun habe ich es aber trotzdem einmal ausprobiert und ich muss zugeben, ich wurde nicht enttäuscht. Dieses Buch ist eines der Lieblingsbücher einer Arbeitskollegin und sie hat mir «Der Stotterer» empfohlen. Ein Mann, der viele Betrugsfälle unter seinem Gürtel hat, wird für seine Straftaten verurteilt. Während seiner Zeit im Gefängnis schreibt er verschiedenes, von Briefen an den Pfarrer zu Briefen unter Zellengenossen. Dabei erwähnt er von Anfang an, dass die Geschichte, die er schreibt, nur teilweise wahr ist. Wir als Leser wissen dabei nicht, was wahr und was gelogen ist. In diesem Tagebuch, das er schreibt, erzählt er seine Kindheit und sein Leben als Erwachsener. Dabei kommt er auf verschiedene Themen zu sprechen, wie zum Beispiel die Kirche. Zudem erzählt er uns auch, was gerade im Gefängnis geschieht. Er springt also immer wieder zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her, doch es fühlt sich nicht an wie Flashbacks, da er in dem Buch schliesslich selbst ein Buch schreibt. Dieses Buch hat mich sehr fasziniert, was es auch immer noch tut. Lewinsky hat einen angenehmen Schreibstil, der einfach zu lesen ist. Gleichzeitig wirkt es aber auch immer noch literarisch und hat einen interessanten Erzählstil. Das Ende des Buches habe ich super gefunden, den Plot Twist habe ich definitiv nicht kommen sehen. Das Konzept, dass man nicht weiss, was gelogen und was wahr ist, fand ich zudem auch sehr gut miteingearbeitet. Zum Schluss des Buches dachte ich, ich wüsste, was erfunden und was tatsächlich passiert ist, aber ich lag falsch. Alles hat sich angefühlt wie die Wahrheit.
  • L. Schreyer
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4/5

Mein erster Schweizer Roman

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Aus irgendeinem Grund weigere ich mich seit langem, jegliche schweizerische Musik oder Bücher zu hören/lesen. Während meiner Lehre musste ich Dürrenmatt und Max Frisch und Capus lesen, und sie waren auch nicht allzu schlecht, aber ich bin mir Fantasy gewöhnt und wir Schweizer haben (zumindest in der Literatur) nicht sehr viel Begabung dafür. Nun habe ich es aber trotzdem einmal ausprobiert und ich muss zugeben, ich wurde nicht enttäuscht. Dieses Buch ist eines der Lieblingsbücher einer Arbeitskollegin und sie hat mir «Der Stotterer» empfohlen. Ein Mann, der viele Betrugsfälle unter seinem Gürtel hat, wird für seine Straftaten verurteilt. Während seiner Zeit im Gefängnis schreibt er verschiedenes, von Briefen an den Pfarrer zu Briefen unter Zellengenossen. Dabei erwähnt er von Anfang an, dass die Geschichte, die er schreibt, nur teilweise wahr ist. Wir als Leser wissen dabei nicht, was wahr und was gelogen ist. In diesem Tagebuch, das er schreibt, erzählt er seine Kindheit und sein Leben als Erwachsener. Dabei kommt er auf verschiedene Themen zu sprechen, wie zum Beispiel die Kirche. Zudem erzählt er uns auch, was gerade im Gefängnis geschieht. Er springt also immer wieder zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her, doch es fühlt sich nicht an wie Flashbacks, da er in dem Buch schliesslich selbst ein Buch schreibt. Dieses Buch hat mich sehr fasziniert, was es auch immer noch tut. Lewinsky hat einen angenehmen Schreibstil, der einfach zu lesen ist. Gleichzeitig wirkt es aber auch immer noch literarisch und hat einen interessanten Erzählstil. Das Ende des Buches habe ich super gefunden, den Plot Twist habe ich definitiv nicht kommen sehen. Das Konzept, dass man nicht weiss, was gelogen und was wahr ist, fand ich zudem auch sehr gut miteingearbeitet. Zum Schluss des Buches dachte ich, ich wüsste, was erfunden und was tatsächlich passiert ist, aber ich lag falsch. Alles hat sich angefühlt wie die Wahrheit.

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