Die Stadt der Symbionten

Die Stadt der Symbionten Roman

Die Stadt der Symbionten

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.04.2019

Verlag

Piper

Seitenzahl

720

Maße (L/B/H)

20.6/13.6/5.4 cm

Gewicht

719 g

Auflage

66 Auflage Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-70419-9

Beschreibung

Rezension

»'Die Stadt der Symbionten' ist eine hochspannende Sci-Fi-Geschichte, mit ungewöhnlicher Kulisse und bestens gezeichneten Figuren.« agm-magazin.de 20190521

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.04.2019

Verlag

Piper

Seitenzahl

720

Maße (L/B/H)

20.6/13.6/5.4 cm

Gewicht

719 g

Auflage

66 Auflage Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-70419-9

Herstelleradresse

Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
DE

Email: info@piper.de

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Künstliche Intelligenz kann den...

Bewertung am 29.09.2019

Bewertungsnummer: 323381

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Künstliche Intelligenz kann den Menschen in Vielem helfen. Aber sollte man ihnen wirklich die Macht über alles geben und was passiert, wenn die KI nun doch auf einmal nicht mehr die selben Ziele wie die Menschheit verfolgt? Nachdenklich machender Science-Fiction-Thriller!

Künstliche Intelligenz kann den...

Bewertung am 29.09.2019
Bewertungsnummer: 323381
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Künstliche Intelligenz kann den Menschen in Vielem helfen. Aber sollte man ihnen wirklich die Macht über alles geben und was passiert, wenn die KI nun doch auf einmal nicht mehr die selben Ziele wie die Menschheit verfolgt? Nachdenklich machender Science-Fiction-Thriller!

Es hätte so gut sein können!

Die Buchlilie am 26.08.2019

Bewertungsnummer: 1241168

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung: „Das war kein Leben, das war die […] Existenz als isolierte Komponente eines rigorosen Systems.“ (Die Stadt der Symbionten, S. 631) In „Die Stadt der Symbionten“ taucht der Leser ein in ein Endzeitszenario der technischen Art. Während ein Teil der Menschheit ihren Alltag in der kuppelumschlossenen Stadt Jaskandris verbringt, befindet sich der Rest unterirdisch im Tiefenschlaf. Die Kapazitäten der antarktischen Stadt sind beengt und so sorgt ein stetiger Personenwechsel dafür, dass die Zahl der an der Oberfläche lebenden Bewohner konstant bleibt. Im Alltag unterstützt werden die Jaskandrer von künstlichen Intelligenzen; einige verfügen darüber hinaus über Computerinterfaces, mittels derer sie die Datenströme ihrer Umgebung wahrnehmen und beeinflussen können. Inmitten von „Symbionten“ und „Nicht-Symbionten“ befindet sich auch Gamil Dellbridge, der eines Tages ein fremdartiges Signal wahrnimmt … Diese Dystopie war mein erster Roman des Autors und obwohl ich die übrigen nicht kenne, würde ich behaupten, eines seiner schwächeren Werke gelesen zu haben. Der Einstieg ist durch das Rätsel um das Signal und die anschließenden polizeilichen Ermittlungen durchaus einnehmend gestaltet. Nicht minder interessant kommt auch das von der Außenwelt abgeschottete, aber moderne Setting daher. Vor allem die technisch-futuristischen Komponenten und universitären Einflüsse konnten mich positiv überraschen. Daher war es wirklich faszinierend, mithilfe wechselnder Perspektiven Teil jener Gesellschaftsform zu sein. Leider wirkt sich der stark vom Erzählerischen geprägte Schreibstil negativ auf die Gesamthandlung aus. Wird der Spannungsbogen zu Beginn noch gekonnt aufgebaut, verliert sich das Geschehen kurz darauf immer wieder in langatmigen Szenen. Zwar empfand ich es insgesamt als eine willkommene Abwechslung, dass einer Dystopie mit über 700 Seiten deutlich mehr Entwicklungsraum gelassen wird als üblich, doch hin und wieder wäre weniger definitiv mehr gewesen – und das, obwohl mit Wendungen keineswegs sparsam umgegangen wird. Durch die zahlreichen Beschreibungen, wie die Helden mit ihren symbiontischen Sinnen agieren, blieben jedoch auch die Protagonisten farblos und austauschbar. Lediglich die Konkurrenz zwischen Gamil und Yaldira oder Darrels Wunsch, ein Symbiont zu werden, konnte ihnen etwas Charaktertiefe verleihen. Die große Enthüllung am Ende des Romans dagegen wog alle Schwächen beinahe wieder auf. Die war nicht nur für die Bewohner unerwartet. Fazit: Eine Dystopie mit ungewöhnlich großzügiger Storyline und faszinierendem Technik-Flair, aber auch voller Ausschweifungen. Ich vergebe drei Sterne.

Es hätte so gut sein können!

Die Buchlilie am 26.08.2019
Bewertungsnummer: 1241168
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung: „Das war kein Leben, das war die […] Existenz als isolierte Komponente eines rigorosen Systems.“ (Die Stadt der Symbionten, S. 631) In „Die Stadt der Symbionten“ taucht der Leser ein in ein Endzeitszenario der technischen Art. Während ein Teil der Menschheit ihren Alltag in der kuppelumschlossenen Stadt Jaskandris verbringt, befindet sich der Rest unterirdisch im Tiefenschlaf. Die Kapazitäten der antarktischen Stadt sind beengt und so sorgt ein stetiger Personenwechsel dafür, dass die Zahl der an der Oberfläche lebenden Bewohner konstant bleibt. Im Alltag unterstützt werden die Jaskandrer von künstlichen Intelligenzen; einige verfügen darüber hinaus über Computerinterfaces, mittels derer sie die Datenströme ihrer Umgebung wahrnehmen und beeinflussen können. Inmitten von „Symbionten“ und „Nicht-Symbionten“ befindet sich auch Gamil Dellbridge, der eines Tages ein fremdartiges Signal wahrnimmt … Diese Dystopie war mein erster Roman des Autors und obwohl ich die übrigen nicht kenne, würde ich behaupten, eines seiner schwächeren Werke gelesen zu haben. Der Einstieg ist durch das Rätsel um das Signal und die anschließenden polizeilichen Ermittlungen durchaus einnehmend gestaltet. Nicht minder interessant kommt auch das von der Außenwelt abgeschottete, aber moderne Setting daher. Vor allem die technisch-futuristischen Komponenten und universitären Einflüsse konnten mich positiv überraschen. Daher war es wirklich faszinierend, mithilfe wechselnder Perspektiven Teil jener Gesellschaftsform zu sein. Leider wirkt sich der stark vom Erzählerischen geprägte Schreibstil negativ auf die Gesamthandlung aus. Wird der Spannungsbogen zu Beginn noch gekonnt aufgebaut, verliert sich das Geschehen kurz darauf immer wieder in langatmigen Szenen. Zwar empfand ich es insgesamt als eine willkommene Abwechslung, dass einer Dystopie mit über 700 Seiten deutlich mehr Entwicklungsraum gelassen wird als üblich, doch hin und wieder wäre weniger definitiv mehr gewesen – und das, obwohl mit Wendungen keineswegs sparsam umgegangen wird. Durch die zahlreichen Beschreibungen, wie die Helden mit ihren symbiontischen Sinnen agieren, blieben jedoch auch die Protagonisten farblos und austauschbar. Lediglich die Konkurrenz zwischen Gamil und Yaldira oder Darrels Wunsch, ein Symbiont zu werden, konnte ihnen etwas Charaktertiefe verleihen. Die große Enthüllung am Ende des Romans dagegen wog alle Schwächen beinahe wieder auf. Die war nicht nur für die Bewohner unerwartet. Fazit: Eine Dystopie mit ungewöhnlich großzügiger Storyline und faszinierendem Technik-Flair, aber auch voller Ausschweifungen. Ich vergebe drei Sterne.

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Die Stadt der Symbionten

von James A. Sullivan

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