• Produktbild: Einer wird sterben
  • Produktbild: Einer wird sterben
  • Produktbild: Einer wird sterben
  • Produktbild: Einer wird sterben

Einer wird sterben Psychothriller

55

Fr. 23.90

inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten

  • Kostenlose Lieferung ab Fr. 30 Einkaufswert Mehr erfahren

    Schweiz & Liechtenstein:

    Versandkostenfrei ab Fr. 30.00
    Versandkosten bis Fr. 30.00: Fr. 3.50

    Andere Lieferländer

    Fr. 18.00 unabhängig vom Warenwert

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.02.2019

Verlag

Fischer Scherz

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

21.6/13.4/3.2 cm

Gewicht

474 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-651-02541-7

Beschreibung

Rezension

Wiebke Lorenz weiss, wie es geht. [...] Unterhaltsam und kurzweilig geschrieben, mit dem nötigen Kribbeln ("Radio Bremen")
Hochspannung! ("SUPERillu")
jede Menge überraschende Wendungen ("Westdeutsche Allgemeine Zeitung")
irre spannend und anders als gedacht. ("Cosmopolitan")
Wiebke Lorenz ist die Meisterin des subtilen Psychothrillers. [...] Die Geschichte geht regelrecht unter die Haut und überrascht mit einer unerwarteten Auflösung ("Ratgeber. Frau und Familie")
Wiebke Lorenz vierter Psychothriller besticht durch einen schnellen, flüssigen Schreibstil und eine wendungsreiche Geschichte, die ihre Leser schnell in ihren Bann ziehen wird. ("Stadtradio Göttingen")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.02.2019

Verlag

Fischer Scherz

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

21.6/13.4/3.2 cm

Gewicht

474 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-651-02541-7

Herstelleradresse

FISCHER Scherz
Hedderichstraße 114
60596 Frankfurt
DE

Email: produktsicherheit@fischerverlage.de

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

55 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

1 Sterne

einer wird sterben

Bewertung aus Bern am 26.11.2019

Bewertungsnummer: 1269934

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eines Morgens steht es plötzlich da. Das schwarze Auto. Mitten in der ruhigen Blumenstraße in einem gehobenen Wohnviertel. Darin ein Mann und eine Frau, die reglos dasitzen. Stundenlang, tagelang. Nach und nach macht diese stumme Provokation die Anwohner nervös. Allen voran Stella Johannsen, die sich immer und immer wieder die eine Frage stellt: Was wissen sie? Über die schreckliche Nacht vor sechs Jahren, als Stella und ihr Mann Paul einen schweren Unfall hatten. Einen Unfall, bei dem ein Mensch starb. Sind sie deswegen hier? Was werden sie tun? Und wie viel Zeit bleibt Stella noch? Der Schreibstil war ok, das Buch war flüssig zu lesen. Ich kam gut in der Geschichte an. Leider finden sich aber doch einige gröbere Schreibfehler. Mit Stella kam ich leider vom ersten Moment an nicht klar. Sie wirkt hysterisch und bekommt ohne ihren Mann überhaupt nichts auf die Reihe. Ihre Handlungen sind leider öfters nicht wirklich nachvollziehbar und sie kreischt und schreit etwas viel rum… Die Geschichte klingt eigentlich sehr gut. Dass man erst nach und nach erfährt, was damals passiert ist, finde ich auch sehr gut. Dann hört es bei mir aber leider auf. Als ich gelesen habe, was dieses "schreckliche Geheimnis" ist, war ich ehrlich gesagt bitter enttäuscht. Ich habe mit einer riesen Sache gerechnet. Auch von Spannung kann keine Rede sein, ich musste mich wirklich bis zum Ende durchkämpfen. Es passieren zwar immer wieder seltsame Dinge, meiner Meinung nach rechtfertigt aber nichts davon wirklich Stellas übertriebene Reaktionen. Das Ende ist dann doch etwas spannend, leider aber im Vergleich zum Rest des Buches auf einige wenige Seiten beschränkt. Für mich ist das definitiv kein Psychothriller, meines Erachtens passt nicht mal Thriller dazu… Leider eine echte Enttäuschung.

einer wird sterben

Bewertung aus Bern am 26.11.2019
Bewertungsnummer: 1269934
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eines Morgens steht es plötzlich da. Das schwarze Auto. Mitten in der ruhigen Blumenstraße in einem gehobenen Wohnviertel. Darin ein Mann und eine Frau, die reglos dasitzen. Stundenlang, tagelang. Nach und nach macht diese stumme Provokation die Anwohner nervös. Allen voran Stella Johannsen, die sich immer und immer wieder die eine Frage stellt: Was wissen sie? Über die schreckliche Nacht vor sechs Jahren, als Stella und ihr Mann Paul einen schweren Unfall hatten. Einen Unfall, bei dem ein Mensch starb. Sind sie deswegen hier? Was werden sie tun? Und wie viel Zeit bleibt Stella noch? Der Schreibstil war ok, das Buch war flüssig zu lesen. Ich kam gut in der Geschichte an. Leider finden sich aber doch einige gröbere Schreibfehler. Mit Stella kam ich leider vom ersten Moment an nicht klar. Sie wirkt hysterisch und bekommt ohne ihren Mann überhaupt nichts auf die Reihe. Ihre Handlungen sind leider öfters nicht wirklich nachvollziehbar und sie kreischt und schreit etwas viel rum… Die Geschichte klingt eigentlich sehr gut. Dass man erst nach und nach erfährt, was damals passiert ist, finde ich auch sehr gut. Dann hört es bei mir aber leider auf. Als ich gelesen habe, was dieses "schreckliche Geheimnis" ist, war ich ehrlich gesagt bitter enttäuscht. Ich habe mit einer riesen Sache gerechnet. Auch von Spannung kann keine Rede sein, ich musste mich wirklich bis zum Ende durchkämpfen. Es passieren zwar immer wieder seltsame Dinge, meiner Meinung nach rechtfertigt aber nichts davon wirklich Stellas übertriebene Reaktionen. Das Ende ist dann doch etwas spannend, leider aber im Vergleich zum Rest des Buches auf einige wenige Seiten beschränkt. Für mich ist das definitiv kein Psychothriller, meines Erachtens passt nicht mal Thriller dazu… Leider eine echte Enttäuschung.

Spannend mit Einbrüchen in der Mitte

lesenbirgit aus Verl am 28.09.2019

Bewertungsnummer: 1251480

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es war zwischendurch ein bisschen langatmig wie ich fand. Ich habe ihre zwei Bücher als Charlotte Lucas gelesen und für super gefunden. Diese war auch gut. Der Spannungsbogen hatte für mich so in der Mitte ungefähr einen Knick. Da hat es sich für meinen Geschmack zu sehr gezogen. Aber dann richtung Ende dann hat es nochmal richtig angezogen. Das Ende war super und unerwartet für mich. Nun Stella ist im Gesicht entstellt und traut sich kaum vor das Haus. Ich finde, da kann sie nur trübselig werden. Ihr Mann ist Pilot und ist kaum zuhause. Sie fühlt sich einsam was ich verstehen kann. Sie wird gut in der Geschichte beschrieben. Ich konnte mich ganz gut in sie hineinversetzen. Sie hat auch eine schlechte Kindheit hinter sich. Das kommt immer wieder ins Gespräch. Nun wird sie psychisch terrorsiert. Aber von wem? Sie ist schon ganz gut hinter die Geschichte gekommen. Es war zwischendurch immer wieder gut mitzurätseln. Am Ende löst sich alles auf. Sie geht auch zum Psychologen. Auch die Nachbarn spielen eine Nebenrolle. Sie wohnen in einer gutsituierten Wohnsiedlung. Etwas nobel dort und auch Streiteren gibt es dort. Also das ist nicht das letzte Buch von ihr was ich lesen werde. Klare Empfehlung.

Spannend mit Einbrüchen in der Mitte

lesenbirgit aus Verl am 28.09.2019
Bewertungsnummer: 1251480
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es war zwischendurch ein bisschen langatmig wie ich fand. Ich habe ihre zwei Bücher als Charlotte Lucas gelesen und für super gefunden. Diese war auch gut. Der Spannungsbogen hatte für mich so in der Mitte ungefähr einen Knick. Da hat es sich für meinen Geschmack zu sehr gezogen. Aber dann richtung Ende dann hat es nochmal richtig angezogen. Das Ende war super und unerwartet für mich. Nun Stella ist im Gesicht entstellt und traut sich kaum vor das Haus. Ich finde, da kann sie nur trübselig werden. Ihr Mann ist Pilot und ist kaum zuhause. Sie fühlt sich einsam was ich verstehen kann. Sie wird gut in der Geschichte beschrieben. Ich konnte mich ganz gut in sie hineinversetzen. Sie hat auch eine schlechte Kindheit hinter sich. Das kommt immer wieder ins Gespräch. Nun wird sie psychisch terrorsiert. Aber von wem? Sie ist schon ganz gut hinter die Geschichte gekommen. Es war zwischendurch immer wieder gut mitzurätseln. Am Ende löst sich alles auf. Sie geht auch zum Psychologen. Auch die Nachbarn spielen eine Nebenrolle. Sie wohnen in einer gutsituierten Wohnsiedlung. Etwas nobel dort und auch Streiteren gibt es dort. Also das ist nicht das letzte Buch von ihr was ich lesen werde. Klare Empfehlung.

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Einer wird sterben

von Wiebke Lorenz

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Produktbild: Einer wird sterben
  • Produktbild: Einer wird sterben
  • Produktbild: Einer wird sterben
  • Produktbild: Einer wird sterben