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Die Safranfrau

Die wahre Geschichte einer Frau, die von Berbern gelernt hat, einfach glücklich zu sein

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

49122

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

03.06.2019

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

232

Beschreibung

Rezension

"Unterhaltsame Lektüre." ("Missio Magazin")
"Spannend!" ("Zeit für Mich")
"Ein Roman von einer Frau, die ihren Traum lebt und damit glücklich wurde. Man erlebt die verschiedenen Stationen dieses Weges mit, ist betroffen von den Tiefschlägen und wird gut unterhalten. Ein besonderer Lebensweg, der sich dank harter Arbeit auch erfüllt hat." ("Sommerlese (Blog)")

Details

Verkaufsrang

49122

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

03.06.2019

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

232

Maße (L/B/H)

20.9/13.6/1.8 cm

Gewicht

268 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-79036-6

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Bewertung am 04.08.2020

Bewertungsnummer: 363269

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die unglaubliche Biographie einer Frau, die sich nicht unterbringen lässt. Als Christine Ferarri ein wertloses Grundstück kauft und dabei Geld verliert, entscheidet sie sich in Marokko zu bleiben und entdeckt ihren Lebenssinn: Safran kultivieren. Sehr inspirierend zu lesen.

Bewertung am 04.08.2020
Bewertungsnummer: 363269
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die unglaubliche Biographie einer Frau, die sich nicht unterbringen lässt. Als Christine Ferarri ein wertloses Grundstück kauft und dabei Geld verliert, entscheidet sie sich in Marokko zu bleiben und entdeckt ihren Lebenssinn: Safran kultivieren. Sehr inspirierend zu lesen.

Le Paradis de Safran

buecherundgedanken aus Graz am 14.06.2020

Bewertungsnummer: 1340409

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Christine Farrari erzählt in diesem Buch von der vermögenden Workoholic-Frau aus der Schweiz die zur Besitzerin einer Safranplantage nahe Marrakesch wurde. Diese Geschichte hat mich sofort fasziniert und der Schreibstil war angenehem zu lesen, manchmal fast wie in Tagebuch-Form und ich war sehr gespannt, wie sie ihren Traum tatsächlich verwirklichen wird (denn dass sie es schafft, war klar und auch die schöne Bilder in der Buchmitte haben dies eindrucksvoll bewiesen). Ich konnte mit Christine Ferrari mitleiden und war manchmal ein bisschen wütend auf sie, da sie sich nicht nur einmal gewaltig abzocken lies (nach dem Motto: alle Europäer sind reich und naiv, und dann noch eine Frau und gar eine blonde). Aber sie lässt nicht locker, denn sie weiss eines: zurück will sie keinenfalls. So lebt sie zunächst in Zagora und dann in Marrakesch und irgendwann dreht sich alles zum Guten, sie nähert sich immer mehr der Ruhe in der Natur, die sie so sehr sucht. Mithilfe ein paar guter Freunde und ihrem festen Willen, in Marokko zu bleiben, lernt sie nicht nur die Berbersprachte, sondern erkennt auch immer mehr den Sinn der Berberweisheiten wie die Harmonie mit der Natur und nimmt auch immer mehr Lebensweisen der Berber an Je mehr Seiten ich gelesen habe, desto mehr habe ich mich in Marroko und speziell im Gebiet in und um Marrakesch gefunden und die überwältigende Naturbeschreibungen genossen, während ich mir die traumhaften Bilder von der Homepage des „Le Paradis de Safran“ angeschaut und mir auch ein bisschen Berbermusik angehört habe Ein starkes Buch über Träume, Mut zur Veränderung, Glaube an sich selbst und auch über Marokko und über Safran. Wusstet ihr eigentlich, dass Safran nur an zwei Orten auf der Welt wächst ? In Mexiko und in Südwestmarokko. Und man erfährt noch so viel mehr über Safran und auch über andere Besonderheiten in Marokko wie zb über die Arganbaum, aus dessen Früchten kostbares Öl hergestellt wird

Le Paradis de Safran

buecherundgedanken aus Graz am 14.06.2020
Bewertungsnummer: 1340409
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Christine Farrari erzählt in diesem Buch von der vermögenden Workoholic-Frau aus der Schweiz die zur Besitzerin einer Safranplantage nahe Marrakesch wurde. Diese Geschichte hat mich sofort fasziniert und der Schreibstil war angenehem zu lesen, manchmal fast wie in Tagebuch-Form und ich war sehr gespannt, wie sie ihren Traum tatsächlich verwirklichen wird (denn dass sie es schafft, war klar und auch die schöne Bilder in der Buchmitte haben dies eindrucksvoll bewiesen). Ich konnte mit Christine Ferrari mitleiden und war manchmal ein bisschen wütend auf sie, da sie sich nicht nur einmal gewaltig abzocken lies (nach dem Motto: alle Europäer sind reich und naiv, und dann noch eine Frau und gar eine blonde). Aber sie lässt nicht locker, denn sie weiss eines: zurück will sie keinenfalls. So lebt sie zunächst in Zagora und dann in Marrakesch und irgendwann dreht sich alles zum Guten, sie nähert sich immer mehr der Ruhe in der Natur, die sie so sehr sucht. Mithilfe ein paar guter Freunde und ihrem festen Willen, in Marokko zu bleiben, lernt sie nicht nur die Berbersprachte, sondern erkennt auch immer mehr den Sinn der Berberweisheiten wie die Harmonie mit der Natur und nimmt auch immer mehr Lebensweisen der Berber an Je mehr Seiten ich gelesen habe, desto mehr habe ich mich in Marroko und speziell im Gebiet in und um Marrakesch gefunden und die überwältigende Naturbeschreibungen genossen, während ich mir die traumhaften Bilder von der Homepage des „Le Paradis de Safran“ angeschaut und mir auch ein bisschen Berbermusik angehört habe Ein starkes Buch über Träume, Mut zur Veränderung, Glaube an sich selbst und auch über Marokko und über Safran. Wusstet ihr eigentlich, dass Safran nur an zwei Orten auf der Welt wächst ? In Mexiko und in Südwestmarokko. Und man erfährt noch so viel mehr über Safran und auch über andere Besonderheiten in Marokko wie zb über die Arganbaum, aus dessen Früchten kostbares Öl hergestellt wird

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Cornelia Gerber

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Die Safranfrau

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine wahre Geschichte einer Frau, die von den Berbern gelernt hat, einfach glücklich zu sein. Christine Ferrari lebt in Basel, ist erfolgreich im Beruf, fühlt sich aber ausgelaugt und erschöpft. Nach einer Reise ins marokkanische Hinterland, wagt sie den mutigen Schritt und verlässt die Schweiz, um in Marokko ihr Glück zu finden. Nach einigen Rückschlägen und bitteren Enttäuschungen gelingt es ihr erfolgreich Safran zu kultivieren. Christine Ferrari verkauft ihren Safran heute auch an Gourmet-Restaurants in der Schweiz. Ihr Zitat hat mich sehr berührt: Ich funktionierte, hatte Erspartes auf der Bank aber innerlich fühlte ich mich leer - heute lebe ich bescheiden, aber ich fühle mich unglaublich glücklich!
Cornelia Gerber
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Eine wahre Geschichte einer Frau, die von den Berbern gelernt hat, einfach glücklich zu sein. Christine Ferrari lebt in Basel, ist erfolgreich im Beruf, fühlt sich aber ausgelaugt und erschöpft. Nach einer Reise ins marokkanische Hinterland, wagt sie den mutigen Schritt und verlässt die Schweiz, um in Marokko ihr Glück zu finden. Nach einigen Rückschlägen und bitteren Enttäuschungen gelingt es ihr erfolgreich Safran zu kultivieren. Christine Ferrari verkauft ihren Safran heute auch an Gourmet-Restaurants in der Schweiz. Ihr Zitat hat mich sehr berührt: Ich funktionierte, hatte Erspartes auf der Bank aber innerlich fühlte ich mich leer - heute lebe ich bescheiden, aber ich fühle mich unglaublich glücklich!

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