Produktbild: Schluss mit dem täglichen Weltuntergang

Schluss mit dem täglichen Weltuntergang Wie wir uns gegen die digitale Vermüllung unserer Gehirne wehren

4

Fr. 14.00

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

29.05.2019

Verlag

Droemer eBook

Seitenzahl

224 (Printausgabe)

Dateigröße

2521 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783426454138

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

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Text-to-Speech

Ja

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Erscheinungsdatum

29.05.2019

Verlag

Droemer eBook

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224 (Printausgabe)

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2521 KB

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1. Auflage

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Deutsch

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9783426454138

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Für Journalisten und Medienkonsumenten gleichermaßen interessant

Christian Wolfgang Büge aus Neuenrade am 02.01.2021

Bewertungsnummer: 1422116

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Lektüre dieses Buches hat sich gelohnt. Es richtet sich in erster Linie an Journalisten, ist aber auch für uns Konsumenten von Medien interessant. Die Autorin zeigt anhand wissenschaftlicher Studien Fehlentwicklungen in der Berichterstattung auf und bietet Lösungsansätze an. Einziges Manko für mich ist, dass die Eigenwerbung ab dem letzten Drittel des Buchs überhandnimmt.

Für Journalisten und Medienkonsumenten gleichermaßen interessant

Christian Wolfgang Büge aus Neuenrade am 02.01.2021
Bewertungsnummer: 1422116
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Lektüre dieses Buches hat sich gelohnt. Es richtet sich in erster Linie an Journalisten, ist aber auch für uns Konsumenten von Medien interessant. Die Autorin zeigt anhand wissenschaftlicher Studien Fehlentwicklungen in der Berichterstattung auf und bietet Lösungsansätze an. Einziges Manko für mich ist, dass die Eigenwerbung ab dem letzten Drittel des Buchs überhandnimmt.

„Wie wir uns gegen die digitale Vermüllung unserer Gehirne wehren“ (Buchuntertitel)

kvel am 04.04.2020

Bewertungsnummer: 1311829

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt, gemäß Verlagshomepage: Warum wir vor lauter News die Nachrichten übersehen - in ihrem Sachbuch erklärt die Neurowissenschaftlerin Maren Urner, warum uns die Informationsflut der modernen Medien überfordert und welche Auswege es gibt. Egal ob morgens in der Zeitung, abends im TV oder gleich den ganzen Tag im Liveticker auf dem Smartphone: Kriege, Skandale, Terroranschläge, Katastrophen. Der Welt scheint es so schlecht zu gehen wie noch nie, und in Zukunft wird alles noch schlimmer. Diese Sicht der Dinge drängt sich auf, wenn wir uns in den Medien über den Zustand der Welt informieren. Maren Urner warnt vor den fatalen Auswirkungen dieser Art von Berichterstattung: Wir sind ständig gestresst, unser Gehirn ist dauerhaft im Angstzustand, und unsere Sicht auf die Welt wird durch Schwarz-Weiß-Malerei und Panikmache verzerrt. So gewinnen wir keinen Überblick über die Geschehnisse, sondern bleiben überfordert und hilflos zurück. Mit ihrer wissenschaftlichen Expertise erklärt die Autorin, was in der modernen Medienwelt schiefläuft und wie unser Steinzeithirn täglich von der digitalen Informationslandschaft überfordert wird. Als Gründerin von Perspective Daily berichtet Maren Urner aber auch von einer Alternative: von einem Online-Magazin, das lösungsorientiert berichtet. Als Neurowissenschaftlerin und Vorreiterin des Konstruktiven Journalismus in Deutschland erzählt sie von einer Berichterstattung, die uns nicht hoffnungslos zurücklässt, aber auch nichts schönreden will – inklusive interaktivem Crashkurs in kritischem Denken. Maren Urner studierte Kognitions- und Neurowissenschaften in Deutschland, Kanada und den Niederlanden und promovierte am University College London. 2016 gründete sie Perspective Daily mit, das erste werbefreie Online-Magazin für Konstruktiven Journalismus. Seit Oktober 2019 ist sie Professorin für Medienpsychologie an der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft (HMKW) in Köln. »Sobald mich meine Berufskrankheiten Zorn, Angst oder Verzweiflung befallen, lese ich Maren Urner. Klug und mit frischer Schärfe zeigt sie, was ein verantwortungsvoller Journalismus leisten kann.« Hajo Schumacher Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis: Süchtig nach dem nächsten Update: Nachrichtenkonsum im 21. Jahrhundert Eigentlich müssten wir richtig viel Zeit haben Ich wollte doch nur ein Ticket kaufen … Der Wert deiner Aufmerksamkeit Abhängigkeit mit Folgen: Das macht die Informationsflut mit Gehirn und Psyche Nachrichten sind stressiger als die Realität Wir lernen, hilflos zu sein Meine Meinung: Sehr interessant fand ich die Ausführungen zu dem Grundgedanken: „Objektiver Journalismus ist eine Fata Morgana“ (S. 60). Insgesamt bot dieses Sachbuch einiges Interessantes, einiges Altbekanntes und einiges an Eigenwerbung. Aber dennoch lesenswert.

„Wie wir uns gegen die digitale Vermüllung unserer Gehirne wehren“ (Buchuntertitel)

kvel am 04.04.2020
Bewertungsnummer: 1311829
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt, gemäß Verlagshomepage: Warum wir vor lauter News die Nachrichten übersehen - in ihrem Sachbuch erklärt die Neurowissenschaftlerin Maren Urner, warum uns die Informationsflut der modernen Medien überfordert und welche Auswege es gibt. Egal ob morgens in der Zeitung, abends im TV oder gleich den ganzen Tag im Liveticker auf dem Smartphone: Kriege, Skandale, Terroranschläge, Katastrophen. Der Welt scheint es so schlecht zu gehen wie noch nie, und in Zukunft wird alles noch schlimmer. Diese Sicht der Dinge drängt sich auf, wenn wir uns in den Medien über den Zustand der Welt informieren. Maren Urner warnt vor den fatalen Auswirkungen dieser Art von Berichterstattung: Wir sind ständig gestresst, unser Gehirn ist dauerhaft im Angstzustand, und unsere Sicht auf die Welt wird durch Schwarz-Weiß-Malerei und Panikmache verzerrt. So gewinnen wir keinen Überblick über die Geschehnisse, sondern bleiben überfordert und hilflos zurück. Mit ihrer wissenschaftlichen Expertise erklärt die Autorin, was in der modernen Medienwelt schiefläuft und wie unser Steinzeithirn täglich von der digitalen Informationslandschaft überfordert wird. Als Gründerin von Perspective Daily berichtet Maren Urner aber auch von einer Alternative: von einem Online-Magazin, das lösungsorientiert berichtet. Als Neurowissenschaftlerin und Vorreiterin des Konstruktiven Journalismus in Deutschland erzählt sie von einer Berichterstattung, die uns nicht hoffnungslos zurücklässt, aber auch nichts schönreden will – inklusive interaktivem Crashkurs in kritischem Denken. Maren Urner studierte Kognitions- und Neurowissenschaften in Deutschland, Kanada und den Niederlanden und promovierte am University College London. 2016 gründete sie Perspective Daily mit, das erste werbefreie Online-Magazin für Konstruktiven Journalismus. Seit Oktober 2019 ist sie Professorin für Medienpsychologie an der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft (HMKW) in Köln. »Sobald mich meine Berufskrankheiten Zorn, Angst oder Verzweiflung befallen, lese ich Maren Urner. Klug und mit frischer Schärfe zeigt sie, was ein verantwortungsvoller Journalismus leisten kann.« Hajo Schumacher Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis: Süchtig nach dem nächsten Update: Nachrichtenkonsum im 21. Jahrhundert Eigentlich müssten wir richtig viel Zeit haben Ich wollte doch nur ein Ticket kaufen … Der Wert deiner Aufmerksamkeit Abhängigkeit mit Folgen: Das macht die Informationsflut mit Gehirn und Psyche Nachrichten sind stressiger als die Realität Wir lernen, hilflos zu sein Meine Meinung: Sehr interessant fand ich die Ausführungen zu dem Grundgedanken: „Objektiver Journalismus ist eine Fata Morgana“ (S. 60). Insgesamt bot dieses Sachbuch einiges Interessantes, einiges Altbekanntes und einiges an Eigenwerbung. Aber dennoch lesenswert.

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von Maren Urner

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