Spinster Girls – Was ist schon Liebe?
Band 3

Spinster Girls – Was ist schon Liebe?

Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

21.06.2019

Verlag

dtv

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

19/13.7/3.2 cm

Beschreibung

Rezension

Absolut empfehlenswert! ("kidsbestbooks.com")
Das Buch ist für jedes heranwachsende Mädchen zu empfehlen, das es Witz und wichtigen Gedankenansätzen verbindet. ("Heilbronner Stimme")

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

21.06.2019

Verlag

dtv

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

19/13.7/3.2 cm

Gewicht

377 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

How hard can love be

Übersetzer

Nina Frey

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-71815-8

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Bewertung am 31.07.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Spinster Girls sind zurück! Diesmal ist Amber in der Hauptrolle!

Bewertung am 31.07.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Spinster Girls sind zurück! Diesmal ist Amber in der Hauptrolle!

Lieben und vergeben

Bewertung am 31.07.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Amber hat ihre Mutter zwei Jahre lang nicht gesehen, nachdem ihre Eltern sich getrennt haben. Ihre Mutter ist von England in die USA ausgewandert ist. Amber fliegt voller Sehnsucht und Erwartungen nach Amerika zu ihrer Mutter, die mit ihrem ehemaligen Therapeuten in den Staaten lebt und ein Sommercamp mitten im Wald leitet. In diesem wird Amber auch direkt verpflichtet während der Freien zu helfen. Ambers neues Verhältnis zu ihrer Mutter entspinnt sich im Laufe der Geschichte mit jeder Menge Hoffnungen, Erwartungen und aufgestauter Wut. Zwischen dem Wiedersehen mit ihrer Mutter findet Amber im Camp aber auch neue Freunde. Da wären Winnie mit ihren philosophischen Analogien und Kyle. Kyle, an dem Amber ein mehr als nur freundschaftliches Interesse entwickelt… Für Amber wird es ein Sommer, in dem sich viele Verhältnisse ändern. Der durch die zwei zuvor erschienenen Bände der Spinster Girls bekannte (und für mich bewährte) Humor ist auch diesmal wieder herrlich! Auch wenn in jedem Buch der Reihe bisher Liebe vorgekommen ist, war es wieder erfrischend eben nicht in typische Rollenklischees zu verfallen wie ein Mädchen einem Jungen noch besser gefällt, sondern auch mal über Perioden, Verdauung und Erbrochenes zu sprechen, also Themen des alltäglichen Lebens ohne jeglichen Romantikcharakter – dafür liebt man die Spinster Girls!

Lieben und vergeben

Bewertung am 31.07.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Amber hat ihre Mutter zwei Jahre lang nicht gesehen, nachdem ihre Eltern sich getrennt haben. Ihre Mutter ist von England in die USA ausgewandert ist. Amber fliegt voller Sehnsucht und Erwartungen nach Amerika zu ihrer Mutter, die mit ihrem ehemaligen Therapeuten in den Staaten lebt und ein Sommercamp mitten im Wald leitet. In diesem wird Amber auch direkt verpflichtet während der Freien zu helfen. Ambers neues Verhältnis zu ihrer Mutter entspinnt sich im Laufe der Geschichte mit jeder Menge Hoffnungen, Erwartungen und aufgestauter Wut. Zwischen dem Wiedersehen mit ihrer Mutter findet Amber im Camp aber auch neue Freunde. Da wären Winnie mit ihren philosophischen Analogien und Kyle. Kyle, an dem Amber ein mehr als nur freundschaftliches Interesse entwickelt… Für Amber wird es ein Sommer, in dem sich viele Verhältnisse ändern. Der durch die zwei zuvor erschienenen Bände der Spinster Girls bekannte (und für mich bewährte) Humor ist auch diesmal wieder herrlich! Auch wenn in jedem Buch der Reihe bisher Liebe vorgekommen ist, war es wieder erfrischend eben nicht in typische Rollenklischees zu verfallen wie ein Mädchen einem Jungen noch besser gefällt, sondern auch mal über Perioden, Verdauung und Erbrochenes zu sprechen, also Themen des alltäglichen Lebens ohne jeglichen Romantikcharakter – dafür liebt man die Spinster Girls!

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Geraldine Chantal Daphne Dettwiler

Orell Füssli Basel

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4/5

Fazit: Mir gefiel es gut

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Persönliche Meinung Der dritte Band der Spinster Girls war eine Mischung aus Band eins „Was ist schon normal?“ und dem zweiten Band „Was ist schon typisch Mädchen“. Es war nicht ganz so emotional wie bei Evie, aber auch nicht so laut und feministisch wie bei Lottie. Das passt auch ganz gut so, denn das Buch spielt eigentlich zwischen Band 1 und 2. Amber war mir eigentlich sympathisch und man konnte sich gut in sie hineinversetzen. Ich mochte ihre Gedankengänge und ihre Unsicherheit, aber auch die verrückte Seite. Sie war einfach authentisch und das mag ich sehr. Mir gefiel die Stimmung auf dem Camp und wie die verschiedenen Charaktere dargestellt wurden. Leider haben mir Evie und Lottie schon sehr gefehlt hier. Es kam einfach nicht wirklich das Spinster Girls Feeling auf. Die Thematik mit der Mutter hat mich stellenweise richtig wütend gemacht und ich hätte mir hier vor allem gegen Ende ein bisschen mehr gewünscht. Allgemein kam das Ende für mich etwas überstürzt. Auch in Sache Liebesgeschichte. Sie wurde zwar aus Ambers Sicht wirklich gut portraitiert, aber ich wusste lange nicht, ob das jetzt echt ist oder nicht! (ich konnte mich aus Lotties Buch nämlich nicht mehr daran erinnern.) Mir gefiel besonders gut, dass es so spritzig geschrieben war. Es gab ganz viele lustige stellen in denen ich lachen oder schmunzeln musste. Den Feminismus Anteil fand ich leider etwas wenig, aber gut eingebaut und überhaupt nicht aufdringlich oder belehrend. Das gefällt mir so an dieser Reihe! Mein Lieblingscharakter war Kyle und ich bin unendlich traurig, dass wir seinen Charakter nicht detaillierter kennenlernen durften, weil er so komplex und extrem interessant ist. Das fand ich echt mega schade! Ich hoffe sehr, das Holly auf so einen Charakter in einem anderen Buch nochmals näher eingeht. Fazit: Mir gefiel es gut
4/5

Fazit: Mir gefiel es gut

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Persönliche Meinung Der dritte Band der Spinster Girls war eine Mischung aus Band eins „Was ist schon normal?“ und dem zweiten Band „Was ist schon typisch Mädchen“. Es war nicht ganz so emotional wie bei Evie, aber auch nicht so laut und feministisch wie bei Lottie. Das passt auch ganz gut so, denn das Buch spielt eigentlich zwischen Band 1 und 2. Amber war mir eigentlich sympathisch und man konnte sich gut in sie hineinversetzen. Ich mochte ihre Gedankengänge und ihre Unsicherheit, aber auch die verrückte Seite. Sie war einfach authentisch und das mag ich sehr. Mir gefiel die Stimmung auf dem Camp und wie die verschiedenen Charaktere dargestellt wurden. Leider haben mir Evie und Lottie schon sehr gefehlt hier. Es kam einfach nicht wirklich das Spinster Girls Feeling auf. Die Thematik mit der Mutter hat mich stellenweise richtig wütend gemacht und ich hätte mir hier vor allem gegen Ende ein bisschen mehr gewünscht. Allgemein kam das Ende für mich etwas überstürzt. Auch in Sache Liebesgeschichte. Sie wurde zwar aus Ambers Sicht wirklich gut portraitiert, aber ich wusste lange nicht, ob das jetzt echt ist oder nicht! (ich konnte mich aus Lotties Buch nämlich nicht mehr daran erinnern.) Mir gefiel besonders gut, dass es so spritzig geschrieben war. Es gab ganz viele lustige stellen in denen ich lachen oder schmunzeln musste. Den Feminismus Anteil fand ich leider etwas wenig, aber gut eingebaut und überhaupt nicht aufdringlich oder belehrend. Das gefällt mir so an dieser Reihe! Mein Lieblingscharakter war Kyle und ich bin unendlich traurig, dass wir seinen Charakter nicht detaillierter kennenlernen durften, weil er so komplex und extrem interessant ist. Das fand ich echt mega schade! Ich hoffe sehr, das Holly auf so einen Charakter in einem anderen Buch nochmals näher eingeht. Fazit: Mir gefiel es gut

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