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Tiere pflanzen Faszinierende Partnerschaften zwischen Pflanzen und Tieren - 18 attraktive Lebensräume im Naturgarten gestalten

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Fr. 34.90

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.04.2024

Abbildungen

zahlreiche Farbfotos

Verlag

Pala

Seitenzahl

176

Maße (L/B/H)

24.2/17.8/1.5 cm

Gewicht

439 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-89566-388-8

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.04.2024

Abbildungen

zahlreiche Farbfotos

Verlag

Pala

Seitenzahl

176

Maße (L/B/H)

24.2/17.8/1.5 cm

Gewicht

439 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-89566-388-8

Herstelleradresse

Pala- Verlag GmbH
Am Molkenbrunnen 4
64287 Darmstadt
DE

Email: info@pala-verlag.de

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Sehr praxistauglich

Bewertung am 03.09.2022

Bewertungsnummer: 1779439

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch ist sehr schön gestaltet und gut zu lesen. Auch für Gartenanfänger geeignet . Es sind nur wenige Wildbienen beschrieben, aber für Naturgarten Anfänger ein guter Einstieg.

Sehr praxistauglich

Bewertung am 03.09.2022
Bewertungsnummer: 1779439
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch ist sehr schön gestaltet und gut zu lesen. Auch für Gartenanfänger geeignet . Es sind nur wenige Wildbienen beschrieben, aber für Naturgarten Anfänger ein guter Einstieg.

ganz besondere, naturnahe Gartengestaltung außergewöhnlich und sehr gut erklärt

geheimerEichkater aus Essen am 23.07.2019

Bewertungsnummer: 1231014

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dass man Pflanzen, die man in seinen Garten setzen möchte nicht nach Blüten- oder Blattfarbe aussucht, sondern nach den Tieren, die sienach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip anziehen könnten, ist eine spannende Sichtweise. Dass dieses bei Hasel- oder Walnüssen funktioniert, wirkt ja eigentlich selbstverständlich; aber in diesem Buch werden 18 viel unvermutetere Partnerschaften von der Diplom-Biologin Ulrike Aufderheide vorgestellt. So liest man von Stieglitzen, die sich zu den wilden Karden gesellen oder von beispielsweise Tagpfauenaugen, Garten-Wollbienen Zitronenfaltern, Dompfaffen oder Mönchsgrasmücken und ihren Partnerpflanzen. Viele Pflegehinweise und sehr ausführliche Pflanztabellen erleichtern die Umsetzung der schönen, zugrundeliegenden Idee, wobei zahlreiche Fotos von Tieren, Pflanzen und umgestzten Projekten sehr anschaulich die textlichen, leicht verständlichen Erläuterungen ergänzen. Insgesamt zeigt dieses schön gestaltete Buch samt seiner vielfältigen Informationen wunderbar auf, welche ökologischen Zusammenhänge und kleine Lebensgemeinschaften bestehen und gefördert werden können und wie man seinen Naturgarten ( noch ein bisschen durchdachter) gestalten und die Natur schützen und unterstützen kann.

ganz besondere, naturnahe Gartengestaltung außergewöhnlich und sehr gut erklärt

geheimerEichkater aus Essen am 23.07.2019
Bewertungsnummer: 1231014
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dass man Pflanzen, die man in seinen Garten setzen möchte nicht nach Blüten- oder Blattfarbe aussucht, sondern nach den Tieren, die sienach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip anziehen könnten, ist eine spannende Sichtweise. Dass dieses bei Hasel- oder Walnüssen funktioniert, wirkt ja eigentlich selbstverständlich; aber in diesem Buch werden 18 viel unvermutetere Partnerschaften von der Diplom-Biologin Ulrike Aufderheide vorgestellt. So liest man von Stieglitzen, die sich zu den wilden Karden gesellen oder von beispielsweise Tagpfauenaugen, Garten-Wollbienen Zitronenfaltern, Dompfaffen oder Mönchsgrasmücken und ihren Partnerpflanzen. Viele Pflegehinweise und sehr ausführliche Pflanztabellen erleichtern die Umsetzung der schönen, zugrundeliegenden Idee, wobei zahlreiche Fotos von Tieren, Pflanzen und umgestzten Projekten sehr anschaulich die textlichen, leicht verständlichen Erläuterungen ergänzen. Insgesamt zeigt dieses schön gestaltete Buch samt seiner vielfältigen Informationen wunderbar auf, welche ökologischen Zusammenhänge und kleine Lebensgemeinschaften bestehen und gefördert werden können und wie man seinen Naturgarten ( noch ein bisschen durchdachter) gestalten und die Natur schützen und unterstützen kann.

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Tiere pflanzen

von Ulrike Aufderheide

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  • Kann man Tiere pflanzen? 9
    Die neue Ernte im Garten: Naturbeobachtung 9 / Pflanzen mit Naturbeobachtungsgarantie 10
    Über dieses Buch 13
    Das Schlüssel-Schloss-Prinzip 13 / Damit sie bleiben: Lebensräume gestalten 14
    Naturnahe Pflege: Lebensgemeinschaften fördern 15
    Pflanzplanung: Wie nutze ich die Tabellen in diesem Buch? 17
    Stieglitz und Wilde Karde 21
    Bunter Edelstein in der Blumenhecke 21 / Die Karde 22
    Säume und Blumenhecken für Mensch und Stieglitz 23 / Wer profitiert noch von Blumenhecken? 26
    Tagpfauenauge und Wasserdost 29
    Kann noch garantiert werden – das Tagpfauenauge 29
    Kampf der Giganten: ein Mittel gegen Giersch und Co. 30
    Giganten-Beete in Gärten und Parks 35 / Nicht nur Tagpfauenaugen und nicht nur Schmetterlinge 35
    Hummeln und Schneemarbel 37
    Ein Gras für Insekten? 37
    Die Schneemarbel – wintergrüner Bodendecker für trockene Schattenbeete 38
    Da wächst doch nichts? Beete im trockenen Schatten 39
    Lebensräume im Schatten schaffen: die Hummelburg 42
    Hain-Schwebfliege und Wilde Möhre 45
    Pollenbar mit Lockvogel 45 / Wildgemüse und Blütenschmuck 47
    Die Pracht der Blumenwiesen 50 / Wilde Möhre – eine beliebte Bar für viele Wiesenbewohner 52
    Hauhechel-Bläuling und Hornklee 55
    Blaue Wolken über gelbem Klee 55 / Gelbes Gold im Rasen 56
    Blumenkräuterrasen – die lebendige Alternative zum eintönigen Scherrasen 57
    Der Rasen als Lebensraum 60
    Reseden-Maskenbiene und Resede 63
    Sooo klein und doch eine Wildbiene – die Reseden-Maskenbiene 63
    Reseden – feine helle Blüten im Sandbeet 65 / Dünen im Garten 65
    Die Wüste lebt – wer profitiert noch vom Dünengarten? 68
    Blauschwarze Holzbiene und Blasenstrauch 71
    Ein unbekanntes Flugobjekt wird immer bekannter 71
    Der Blasenstrauch – hier wird durchgeblüht 72
    Je magerer, desto besser 73 / Insektenmagnet 77
    Garten-Wollbiene und Heilziest 81
    Nicht alles, was aussieht wie eine Wespe, ist auch eine Wespe 81
    Heilziest 83 / Wer profitiert noch von Trockenmauern? 87
    Schenkelbienen und Gilbweiderich 89
    Bienen mit einem besonderen Geschmack 89
    Gilbweiderich – leuchtende Sommerkerzen am Teich 90
    Gibt es etwas Attraktiveres im Garten als Wasserflächen? 91 / Wasser zieht an 91
    Faulbaum-Bläuling und Blutweiderich 97
    Leicht zu übersehen – der Faulbaum-Bläuling 97 / Rote Blütenkerzen im Sommer 98
    Staudenrabatte naturnah 98 / Es summt und brummt 99
    Zitronenfalter und Faulbaum 105
    Das Frühjahr ist da! 105 / Schlechte Böden gibt es nicht 106
    Solitärgehölze 107 / Wer profitiert noch vom Faulbaum? 109
    Rosenkäfer und Essigrose 113
    Wie kommt der Smaragd in die Rose? 113 / Wildrosen in die (Natur-)Gärten! 114
    Niedrige und mittelhohe Wildstrauchhecken 114 / Wer profitiert noch von Wildstrauchhecken? 118
    Rotkehlchen und Pfaffenhütchen 121
    Süsser Gesang 121 / Herbstfeuer 122 / Hohe Wildstrauchhecken 123
    Wer profitiert noch von hohen und breiten Hecken? 127
    Dompfaff und Eberesche 129
    Ebereschen heissen nicht umsonst Vogelbeeren 129
    Die Eberesche – ein schöner Baum für alle Jahreszeiten 130 / Bäume: Freunde der Menschen 130
    Wer profitiert noch von Ebereschen und anderen Wildfruchtgehölzen? 131
    Glockenblumen-Scherenbiene und Rundblättrige Glockenblume 137
    Bienenhotel einmal anders 137 / Zarte Schönheit in rauer Umgebung 138
    Dachbegrünungen 139 / Leben auf dem Dach 142
    Zaunrüben-Sandbiene und Zaunrübe 147
    Schlüssel und Schloss am Zaun 147 / Die Rotfrüchtige Zaunrübe 148
    Kletterstauden und Klettergehölze 149 / Lebensraum Vertikalbegrünung 152
    Weidenmeise und Hohlzahn 155
    Eigentlich kein typischer Gartenvogel 155
    Wer Unkraut auch mal stehen lässt, kann positive Überraschungen erleben 156
    Nutzgarten 2.0. – Wildkräuter in der Küche nutzen statt Unkrautjäten 157
    Biodiversität im Nutzgarten 158
    Mönchsgrasmücke und Holunder 163
    Lieber im Winter nach England als ans Mittelmeer 163
    Traditionell in der Nähe des Kompostes – der Holunder 164 / Kompost im Naturgarten 165
    Kompostieren muss man lernen 166 / Kompost und Böden – unsichtbares Leben 166
    Der Naturgarten als Retter der Biodiversität? 167
    Ein Schritt unter vielen, aber einer, der jedem offen steht 167
    Im Garten Natur schützen lernen 169 / Besonders für Kinder wichtig 169
    Die Autorin 170