Freetown

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Roman

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

05.02.2019

Verlag

Schöffling & Co.

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ePUB

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Ja

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Erscheinungsdatum

05.02.2019

Verlag

Schöffling & Co.

Seitenzahl

168 (Printausgabe)

Dateigröße

2292 KB

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Andreas Ecke

Sprache

Deutsch

EAN

9783731761587

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Wo ist Ishmael?

Bewertung aus Groß-Gerau am 24.03.2019

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

nhalt/ Klappentext: Ishmael ist einfach verschwunden. Maria ist unabhängig, unkonventionell und ohne Angst. Sie versucht eine Erklärung für das Verschwinden von Ishmael zu finden, den Flüchtling aus Sierra Leone, der als Zeitungsjunge an ihre Tür kam und sieben Jahre lang blieb. Er war wie ein Sohn für sie. Vincent ist Psychologe. Maria und er hatten einmal eine intensive Liebesbeziehung; seit dem Bruch lebt er in einer Art Nebel. Als Maria ihn um Hilfe bittet, ist er bereit. In den folgenden Begegnungen verschwindet Ishmael mehr und mehr im Hintergrund. Vincent und Maria werden ihre verlorene Liebe nicht zurückgewinnen. Doch allmählich treten an die Stelle des Kummers über den verschwundenen Jungen die alten Geschichten und Erinnerungen. Persönliche Meinung: Auch, wenn die Sprache sehr poetisch, teilweise zärtlich ist, komme ich nicht hinter die Vorstellungen des Autors. Ein verschwundener Flüchtling, der den Protagonisten einmal viel bedeutet hat, bleibt nur schemenhaft und profillos als Katalysator für eine alte Liebe zurück. Die Suche nach Ishmael in Sierra Leone ist für mich halbherzig und idR stets nur eine Suche nach sich selbst. Mir habe die Beziehungen der Figuren zueinander nicht gefallen und ich habe für mich auch nicht viel erfahren. Ich hatte mir mehr von Sierra Leone erhofft und auch, was dieser Ishmael überhaupt selber denkt. Schade, dass er nur Mittel zum Zweck ist, um eine Beziehung zu verändern, zu kitten oder wie auch immer- mich hat es sogar etwas ärgerlich gemacht und ich kann gut verstehen, das dieser junge Mann erneut geflüchtet ist. Am Ende bleibt nur der Tod, um Lösungen zu finden- wie trostlos und negativ! Vieles bleibt offen, aber regt mich nicht zum Nachdenken an , sondern mehr zu leisem Kopfschütteln. Aufgrund der schönen Sprache, vergebe ich die 3 Sterne, ansonsten tendiert es für mich eher in Richtung 2.

Wo ist Ishmael?

Bewertung aus Groß-Gerau am 24.03.2019
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

nhalt/ Klappentext: Ishmael ist einfach verschwunden. Maria ist unabhängig, unkonventionell und ohne Angst. Sie versucht eine Erklärung für das Verschwinden von Ishmael zu finden, den Flüchtling aus Sierra Leone, der als Zeitungsjunge an ihre Tür kam und sieben Jahre lang blieb. Er war wie ein Sohn für sie. Vincent ist Psychologe. Maria und er hatten einmal eine intensive Liebesbeziehung; seit dem Bruch lebt er in einer Art Nebel. Als Maria ihn um Hilfe bittet, ist er bereit. In den folgenden Begegnungen verschwindet Ishmael mehr und mehr im Hintergrund. Vincent und Maria werden ihre verlorene Liebe nicht zurückgewinnen. Doch allmählich treten an die Stelle des Kummers über den verschwundenen Jungen die alten Geschichten und Erinnerungen. Persönliche Meinung: Auch, wenn die Sprache sehr poetisch, teilweise zärtlich ist, komme ich nicht hinter die Vorstellungen des Autors. Ein verschwundener Flüchtling, der den Protagonisten einmal viel bedeutet hat, bleibt nur schemenhaft und profillos als Katalysator für eine alte Liebe zurück. Die Suche nach Ishmael in Sierra Leone ist für mich halbherzig und idR stets nur eine Suche nach sich selbst. Mir habe die Beziehungen der Figuren zueinander nicht gefallen und ich habe für mich auch nicht viel erfahren. Ich hatte mir mehr von Sierra Leone erhofft und auch, was dieser Ishmael überhaupt selber denkt. Schade, dass er nur Mittel zum Zweck ist, um eine Beziehung zu verändern, zu kitten oder wie auch immer- mich hat es sogar etwas ärgerlich gemacht und ich kann gut verstehen, das dieser junge Mann erneut geflüchtet ist. Am Ende bleibt nur der Tod, um Lösungen zu finden- wie trostlos und negativ! Vieles bleibt offen, aber regt mich nicht zum Nachdenken an , sondern mehr zu leisem Kopfschütteln. Aufgrund der schönen Sprache, vergebe ich die 3 Sterne, ansonsten tendiert es für mich eher in Richtung 2.

Beziehungen

liesmal aus Wilhelmshaven am 06.03.2019

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Freetown“ ist ein Roman des niederländischen Autors Otto de Kat aus dem Verlag Schöffling & Co. Freetown ist die Hauptstadt von Sierra Leone, Ishmael ein Flüchtling, der in den Niederlanden als Zeitungsjunge Maria kennenlernt und mehr als sieben Jahre mit ihr und ihrem Mann Maarten in Verbindung bleibt. Doch dann ist er plötzlich verschwunden. Maria sucht Hilfe bei dem Psychologen Vincent, mit dem sie fünf Jahre lang eine besonders intensive Liebesbeziehung hatte. Vincent will behilflich sein bei der Beantwortung der Fragen, wo Ishmael sich aufhält und warum er von einem Tag auf den anderen aus Marias Leben verschwunden ist. Hier gibt es Parallelen zu Maria und Vincent, deren Beziehung vor neun Jahren ebenfalls ganz plötzlich endete. Trotz der Verbindung Ishmaels zu dem Buchtitel sehe ich die eigentliche Geschichte darin, dass Maria und Vincent, beide verheiratet, ihre Beziehung rückblickend aufarbeiten. Wechselweise hört man die Sichtweisen von Maria und Vincent. Sehr einfühlsam und gefühlvoll schreibt der Autor deren Geschichte und lässt dabei Sehnsüchte und Hoffnungen erkennen. Diese sind auch in dem Buchcover zu sehen. Wunderschöne Beschreibungen und Zitate machen die Geschichte besonders lesenswert. Spannend bleibt bis zum Ende die Frage, ob Maria oder Vincent, die beide auch in Freetown waren, etwas über den Verbleib von Ishmael erfahren. Auch die Frage, ob Maria und Vincent bei ihren Familien bleiben oder ob sie eine gemeinsame Zukunft haben, bleibt bis zum Schluss ein spannendes Geheimnis.

Beziehungen

liesmal aus Wilhelmshaven am 06.03.2019
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Freetown“ ist ein Roman des niederländischen Autors Otto de Kat aus dem Verlag Schöffling & Co. Freetown ist die Hauptstadt von Sierra Leone, Ishmael ein Flüchtling, der in den Niederlanden als Zeitungsjunge Maria kennenlernt und mehr als sieben Jahre mit ihr und ihrem Mann Maarten in Verbindung bleibt. Doch dann ist er plötzlich verschwunden. Maria sucht Hilfe bei dem Psychologen Vincent, mit dem sie fünf Jahre lang eine besonders intensive Liebesbeziehung hatte. Vincent will behilflich sein bei der Beantwortung der Fragen, wo Ishmael sich aufhält und warum er von einem Tag auf den anderen aus Marias Leben verschwunden ist. Hier gibt es Parallelen zu Maria und Vincent, deren Beziehung vor neun Jahren ebenfalls ganz plötzlich endete. Trotz der Verbindung Ishmaels zu dem Buchtitel sehe ich die eigentliche Geschichte darin, dass Maria und Vincent, beide verheiratet, ihre Beziehung rückblickend aufarbeiten. Wechselweise hört man die Sichtweisen von Maria und Vincent. Sehr einfühlsam und gefühlvoll schreibt der Autor deren Geschichte und lässt dabei Sehnsüchte und Hoffnungen erkennen. Diese sind auch in dem Buchcover zu sehen. Wunderschöne Beschreibungen und Zitate machen die Geschichte besonders lesenswert. Spannend bleibt bis zum Ende die Frage, ob Maria oder Vincent, die beide auch in Freetown waren, etwas über den Verbleib von Ishmael erfahren. Auch die Frage, ob Maria und Vincent bei ihren Familien bleiben oder ob sie eine gemeinsame Zukunft haben, bleibt bis zum Schluss ein spannendes Geheimnis.

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