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Band 4

Hannibal Thriller

Aus der Reihe Hannibal Lecter Band 4
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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

28500

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.05.2019

Verlag

Heyne

Seitenzahl

560

Maße (L/B/H)

18.3/12/4 cm

Gewicht

385 g

Übersetzt von

Ulrich Bitz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-44032-6

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

28500

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

13.05.2019

Verlag

Heyne

Seitenzahl

560

Maße (L/B/H)

18.3/12/4 cm

Gewicht

385 g

Übersetzt von

Ulrich Bitz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-44032-6

Herstelleradresse

Heyne Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Dr. Lecter ist zurück!

Bewertung am 18.05.2019

Bewertungsnummer: 345005

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bei einem Einsatz, der von Clarice Starling geleitet wird, geht so ziemlich alles schief, was schief gehen kann. Viele Menschen kommen dabei um’s Leben, Verbrecher wie auch Polizisten. Danach darf sie sich auf Anweisung des höchsten Vertreters ihrer Behörde nur noch minderen Aufgaben widmen. Doch dann wird sie wieder auf Dr. Hannibal Lecter angesetzt, der vor sieben Jahren entflohen ist. Doch sie ist nicht die einzige, die an Lecter interessiert ist. Mason Verger hat noch eine Rechnung mit dem kannibalischen Psychiater offen und nutzt Clarice Starling als Köder, um an Lecter heran zu kommen… Etwas mehr als 10 Jahre nach „Das Schweigen der Lämmer“ kam die direkte Fortsetzung mit „Hannibal“ auf den Markt und markierte den Schlusspunkt der Reihe. Inhaltlich setzt Thomas Harris wesentlich stärker auf Ekel- und Schockeffekte und tritt leider etwas zurück, was die psychologische Tiefe angeht. Das ist zwar schade, weil es sich einfach nicht mehr so liest, wie die beiden Vorgänger, der Schreibstil ist aber wie gewohnt gut und so geht auch „Hannibal“ in einem Rutsch runter. Harris lässt so gut wie nichts aus, was den Puls des Lesers beschleunigen könnte, ihm eine gepflegte Gänsehaut verpasst oder aber auch einfach nur schockt in seiner drastischen und blutigen Darstellung. Dabei wird Hannibal Lecter dem Leser dennoch immer sympathischer, was aber auch daran liegt, dass sein Gegenspieler Mason Verger einfach nie Sympathiepunkte für sich verbuchen kann. Man fiebert mit dem guten Bösewicht bis zum unausweichlichen Finale mit. Die Geschichte an sich ist wirklich pure Unterhaltung und hat nur noch wenig von dem psychologischen Tiefgang der ersten beiden Teile. Wer aber einiges vertragen kann, der darf hier gerne zugreifen. Es ist zwar nicht mehr das, was man von Thomas Harris bis dato gewöhnt war, denn „Hannibal“ kommt leider etwas flacher daher, aber wer gerne mal blutig abschalten möchte, kommt hier voll auf seine Kosten!

Dr. Lecter ist zurück!

Bewertung am 18.05.2019
Bewertungsnummer: 345005
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bei einem Einsatz, der von Clarice Starling geleitet wird, geht so ziemlich alles schief, was schief gehen kann. Viele Menschen kommen dabei um’s Leben, Verbrecher wie auch Polizisten. Danach darf sie sich auf Anweisung des höchsten Vertreters ihrer Behörde nur noch minderen Aufgaben widmen. Doch dann wird sie wieder auf Dr. Hannibal Lecter angesetzt, der vor sieben Jahren entflohen ist. Doch sie ist nicht die einzige, die an Lecter interessiert ist. Mason Verger hat noch eine Rechnung mit dem kannibalischen Psychiater offen und nutzt Clarice Starling als Köder, um an Lecter heran zu kommen… Etwas mehr als 10 Jahre nach „Das Schweigen der Lämmer“ kam die direkte Fortsetzung mit „Hannibal“ auf den Markt und markierte den Schlusspunkt der Reihe. Inhaltlich setzt Thomas Harris wesentlich stärker auf Ekel- und Schockeffekte und tritt leider etwas zurück, was die psychologische Tiefe angeht. Das ist zwar schade, weil es sich einfach nicht mehr so liest, wie die beiden Vorgänger, der Schreibstil ist aber wie gewohnt gut und so geht auch „Hannibal“ in einem Rutsch runter. Harris lässt so gut wie nichts aus, was den Puls des Lesers beschleunigen könnte, ihm eine gepflegte Gänsehaut verpasst oder aber auch einfach nur schockt in seiner drastischen und blutigen Darstellung. Dabei wird Hannibal Lecter dem Leser dennoch immer sympathischer, was aber auch daran liegt, dass sein Gegenspieler Mason Verger einfach nie Sympathiepunkte für sich verbuchen kann. Man fiebert mit dem guten Bösewicht bis zum unausweichlichen Finale mit. Die Geschichte an sich ist wirklich pure Unterhaltung und hat nur noch wenig von dem psychologischen Tiefgang der ersten beiden Teile. Wer aber einiges vertragen kann, der darf hier gerne zugreifen. Es ist zwar nicht mehr das, was man von Thomas Harris bis dato gewöhnt war, denn „Hannibal“ kommt leider etwas flacher daher, aber wer gerne mal blutig abschalten möchte, kommt hier voll auf seine Kosten!

Leider kein Meisterwerk

Bewertung aus Bornheim am 08.03.2019

Bewertungsnummer: 1191428

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Erwartungshaltung nach der "Das Schweigen der Lämmer" wurde restlos enttäuscht. Das Abtauchen in die die Abgründe der menschlichen Seele und die fast unerträgliche Spannung fehlen hier fast völlig. Die Charaktere der handelnden Personen werden mit der Brechstange an eine krude Geschichte angepasst, die in einem Schluss mündet, in der die "Bösen" ihre "gerechte" Strafe erhalten und die "Guten" vollkommen mutiert in einem Happy End enteilen, das konstruierter und unglaubwürdiger nicht sein könnte. Scheinbar wollte Harris den Leser diesmal nicht nur mit nervenzerfetzender Spannung unterhalten, sondern einen im literarischen Sinne großen Roman schreiben. Das ist völlig misslungen.

Leider kein Meisterwerk

Bewertung aus Bornheim am 08.03.2019
Bewertungsnummer: 1191428
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Erwartungshaltung nach der "Das Schweigen der Lämmer" wurde restlos enttäuscht. Das Abtauchen in die die Abgründe der menschlichen Seele und die fast unerträgliche Spannung fehlen hier fast völlig. Die Charaktere der handelnden Personen werden mit der Brechstange an eine krude Geschichte angepasst, die in einem Schluss mündet, in der die "Bösen" ihre "gerechte" Strafe erhalten und die "Guten" vollkommen mutiert in einem Happy End enteilen, das konstruierter und unglaubwürdiger nicht sein könnte. Scheinbar wollte Harris den Leser diesmal nicht nur mit nervenzerfetzender Spannung unterhalten, sondern einen im literarischen Sinne großen Roman schreiben. Das ist völlig misslungen.

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