Glaub nicht alles, was du denkst

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Wie du deine Denkfehler entlarvst und endlich freie Entscheidungen triffst

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

2198

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.06.2019

Verlag

Mvg

Seitenzahl

256

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

2198

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.06.2019

Verlag

Mvg

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

20.9/13.5/2.3 cm

Gewicht

306 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7474-0043-2

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4.4

5 Bewertungen

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Kein Ratgeber

Bewertung aus Michelstadt am 11.07.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch zeigt auf amüsante Weise, wie Gefühl und Verstand gegeneinander spielen. Und wie wenig man dies bewusst steuern kann. Man erhält Erklärung, warum man so entscheidet, wie man es tut. Ein sehr empfehlenswertes unterhaltsames Buch.

Kein Ratgeber

Bewertung aus Michelstadt am 11.07.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch zeigt auf amüsante Weise, wie Gefühl und Verstand gegeneinander spielen. Und wie wenig man dies bewusst steuern kann. Man erhält Erklärung, warum man so entscheidet, wie man es tut. Ein sehr empfehlenswertes unterhaltsames Buch.

Wer glaubt schon was er denkt?

Sikal am 19.11.2019

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wieder nur ein Ratgeber, der verspricht was er nicht halten kann? Die Autorin erzählt uns gleich zu Beginn – ja sogar im Vorwort – dass Ratgeber nicht funktionieren können. Was aber halten wir dann da in der Hand? Ich bin mir nicht mehr ganz sicher und beschließe mich auf die nächsten paar Seiten einzulassen. Hört sich ja alles nicht schlecht an, was mir die Autorin hier zu erzählen versucht. Charmant und witzig (an manchen Stellen für meinen Geschmack zu sehr) wird die Funktion unseres Denkens beleuchtet. Fast könnte man meinen, man liest Sigmund Freud und sein Strukturmodel der Psyche wenn einerseits unser Denken Unfug mit uns treibt und es uns andererseits im Zaum zu halten versucht. Nach einigen Kapitel muss ich mich allerdings geschlagen geben – ich stelle fest, ich halte wieder nur einen Ratgeber in den Händen – wenn auch einen, der durchaus flüssig und humorvoll zu lesen ist. Ich finde mich immer wieder auf der Couch von Freud wieder, wenn mein Es und mein Überich miteinander im Clinch liegen. Bei Alexandra Reinwarth handelt es sich um einen Clown und einen seriösen Herrn in unseren Köpfen. Bei beiden, der Autorin und bei Freud, bleibt jedoch einer auf der Strecke – nämlich ICH. Zwischendurch – genauer gesagt nach jedem Kapitel - habe ich die Möglichkeit in vorgefertigten Kästen meine eigenen Grabenkämpfe zu dokumentieren und zu analysieren. Fragen zum Thema kann ich hier auf mich (oder vielleicht mein ICH) ummünzen, um zu sehen, welche Denkfehler mir anheim sind. Erzählt uns die Autorin zu Beginn, dass Ratgeber nicht funktionieren, so bin ich durch die Lektüre dieses Buches zumindest daran erinnert worden, mich selbst wieder öfters zu hinterfragen und meine Handlungen ein wenig von der Außensicht zu betrachten. Aber warum funktionieren nun Ratgeber nicht wirklich? Schafft es die Autorin nun, ihre Versprechungen wahr zu machen und uns zu erklären warum Ratgeber nicht funktionieren – und das in einem Ratgeber der ja nicht funktionieren kann? WIE er funktionieren könnte, finden wir beim aufmerksamen Lesen bestimmt heraus. Beim selben aufmerksamen Lesen stellen wir aber fest, WARUM er nicht funktionieren kann. 250 Seiten Unterhaltung stellen am Ende nicht den Anspruch wirklich der ultimative Ratgeber zu sein. Kurzweilig zu lesen und eine andere Art den Menschen die menschliche Psyche ein wenig näher zu bringen. Dafür gibt es von mir 3 Sterne.

Wer glaubt schon was er denkt?

Sikal am 19.11.2019
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wieder nur ein Ratgeber, der verspricht was er nicht halten kann? Die Autorin erzählt uns gleich zu Beginn – ja sogar im Vorwort – dass Ratgeber nicht funktionieren können. Was aber halten wir dann da in der Hand? Ich bin mir nicht mehr ganz sicher und beschließe mich auf die nächsten paar Seiten einzulassen. Hört sich ja alles nicht schlecht an, was mir die Autorin hier zu erzählen versucht. Charmant und witzig (an manchen Stellen für meinen Geschmack zu sehr) wird die Funktion unseres Denkens beleuchtet. Fast könnte man meinen, man liest Sigmund Freud und sein Strukturmodel der Psyche wenn einerseits unser Denken Unfug mit uns treibt und es uns andererseits im Zaum zu halten versucht. Nach einigen Kapitel muss ich mich allerdings geschlagen geben – ich stelle fest, ich halte wieder nur einen Ratgeber in den Händen – wenn auch einen, der durchaus flüssig und humorvoll zu lesen ist. Ich finde mich immer wieder auf der Couch von Freud wieder, wenn mein Es und mein Überich miteinander im Clinch liegen. Bei Alexandra Reinwarth handelt es sich um einen Clown und einen seriösen Herrn in unseren Köpfen. Bei beiden, der Autorin und bei Freud, bleibt jedoch einer auf der Strecke – nämlich ICH. Zwischendurch – genauer gesagt nach jedem Kapitel - habe ich die Möglichkeit in vorgefertigten Kästen meine eigenen Grabenkämpfe zu dokumentieren und zu analysieren. Fragen zum Thema kann ich hier auf mich (oder vielleicht mein ICH) ummünzen, um zu sehen, welche Denkfehler mir anheim sind. Erzählt uns die Autorin zu Beginn, dass Ratgeber nicht funktionieren, so bin ich durch die Lektüre dieses Buches zumindest daran erinnert worden, mich selbst wieder öfters zu hinterfragen und meine Handlungen ein wenig von der Außensicht zu betrachten. Aber warum funktionieren nun Ratgeber nicht wirklich? Schafft es die Autorin nun, ihre Versprechungen wahr zu machen und uns zu erklären warum Ratgeber nicht funktionieren – und das in einem Ratgeber der ja nicht funktionieren kann? WIE er funktionieren könnte, finden wir beim aufmerksamen Lesen bestimmt heraus. Beim selben aufmerksamen Lesen stellen wir aber fest, WARUM er nicht funktionieren kann. 250 Seiten Unterhaltung stellen am Ende nicht den Anspruch wirklich der ultimative Ratgeber zu sein. Kurzweilig zu lesen und eine andere Art den Menschen die menschliche Psyche ein wenig näher zu bringen. Dafür gibt es von mir 3 Sterne.

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Glaub nicht alles, was du denkst

von Alexandra Reinwarth

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