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  • Das Mädchen, das in der Metro las
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Das Mädchen, das in der Metro las Roman

Das Mädchen, das in der Metro las

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.07.2019

Verlag

DuMont Buchverlag

Seitenzahl

176

Maße (L/B/H)

18.8/12.6/2.2 cm

Gewicht

202 g

Auflage

3. Auflage

Originaltitel

›La fille qui lisait dans le métro‹

Übersetzt von

Sylvia Spatz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8321-6500-0

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.07.2019

Verlag

DuMont Buchverlag

Seitenzahl

176

Maße (L/B/H)

18.8/12.6/2.2 cm

Gewicht

202 g

Auflage

3. Auflage

Originaltitel

›La fille qui lisait dans le métro‹

Übersetzt von

Sylvia Spatz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8321-6500-0

Herstelleradresse

DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG
Amsterdamer Str. 192
50735 Köln
Deutschland
Email: info@dumont-buchverlag.de
Url: www.dumont-buchverlag.de
Telephone: +49 221 2241854

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Wer seinen Platz im Leben finden will, braucht Mut zur Veränderung

printbalance am 19.02.2022

Bewertungsnummer: 1660512

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Das Mädchen das in der Metro las" hatte ich schon eine Weile auf meiner Wunschliste. Nachdem ich wieder einmal in einer Buchhandlung war und erneut über diese Lektüre gestolpert bin, habe ich mir diese schlussendlich gekauft. Nicht nur das Cover hat mich angesprochen, sondern auch die kurze Zusammenfassung auf dem Buchrücken. Doch die Geschichte hat einen ganz anderen Verlauf wie eigentlich erwartet. Protagonistin ist zum einen Juliette, die es satt hat dass ihr Leben schon von klein auf vorbestimmt war und sie nun einem langweiligen Job in einem Immobilienbüro nachgehen muss, der sie überhaupt nicht erfüllt. Spontan beschließt sie an jenem Tag ihren faden und eintönigen Alltag zu ändern, in dem sie zwei Haltestellen früher aussteigt um zu Fuß durch die Straßen von Paris zur Arbeit zu gelangen. Dieser kleine Schritt soll schon bald weitreichende Folgen für Juliette haben. Denn sie begegnet dabei den weiteren Protagonisten Zaïde und Soliman. Soliman liebt das geschriebene Wort genauso sehr wie Juliette und glaubt an die Macht, dass jedes Buch das Leben eines Menschen verändern kann. Die Autorin erzählt zunächst in ruhigen Tönen, allerdings sind die Sätze teilweise sehr lang und verschachtelt, was aber nach anfänglichen Schwierigkeiten für mich nicht weiter tragisch war. Wesentlich störender fand ich es, dass diese wundervolle Grundidee, die unterschiedlichen Protagonisten und die Handlung selbst ganz oberflächlich gehalten wurden. Aufgrund der geringen Seitenzahl lässt die Geschichte kaum Tiefe zu, was bei so einem Roman aber unbedingt notwendig gewesen wäre. Auch gab es ein paar realitätsfremde Passagen die weder mit den Charakterzügen der Protagonisten noch mit dem echten Leben etwas gemeinsam haben. Fazit: Wer seinen Platz im Leben finden will, braucht Mut zur Veränderung- selbst wenn es bedeutet, nur zwei Haltestellen früher auszusteigen.

Wer seinen Platz im Leben finden will, braucht Mut zur Veränderung

printbalance am 19.02.2022
Bewertungsnummer: 1660512
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Das Mädchen das in der Metro las" hatte ich schon eine Weile auf meiner Wunschliste. Nachdem ich wieder einmal in einer Buchhandlung war und erneut über diese Lektüre gestolpert bin, habe ich mir diese schlussendlich gekauft. Nicht nur das Cover hat mich angesprochen, sondern auch die kurze Zusammenfassung auf dem Buchrücken. Doch die Geschichte hat einen ganz anderen Verlauf wie eigentlich erwartet. Protagonistin ist zum einen Juliette, die es satt hat dass ihr Leben schon von klein auf vorbestimmt war und sie nun einem langweiligen Job in einem Immobilienbüro nachgehen muss, der sie überhaupt nicht erfüllt. Spontan beschließt sie an jenem Tag ihren faden und eintönigen Alltag zu ändern, in dem sie zwei Haltestellen früher aussteigt um zu Fuß durch die Straßen von Paris zur Arbeit zu gelangen. Dieser kleine Schritt soll schon bald weitreichende Folgen für Juliette haben. Denn sie begegnet dabei den weiteren Protagonisten Zaïde und Soliman. Soliman liebt das geschriebene Wort genauso sehr wie Juliette und glaubt an die Macht, dass jedes Buch das Leben eines Menschen verändern kann. Die Autorin erzählt zunächst in ruhigen Tönen, allerdings sind die Sätze teilweise sehr lang und verschachtelt, was aber nach anfänglichen Schwierigkeiten für mich nicht weiter tragisch war. Wesentlich störender fand ich es, dass diese wundervolle Grundidee, die unterschiedlichen Protagonisten und die Handlung selbst ganz oberflächlich gehalten wurden. Aufgrund der geringen Seitenzahl lässt die Geschichte kaum Tiefe zu, was bei so einem Roman aber unbedingt notwendig gewesen wäre. Auch gab es ein paar realitätsfremde Passagen die weder mit den Charakterzügen der Protagonisten noch mit dem echten Leben etwas gemeinsam haben. Fazit: Wer seinen Platz im Leben finden will, braucht Mut zur Veränderung- selbst wenn es bedeutet, nur zwei Haltestellen früher auszusteigen.

Die Welt der Bücher

Anne aus Hamburg am 04.08.2021

Bewertungsnummer: 1544458

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zum Buch: Wenn Juliette morgens zu ihrem langweiligen Job im Immobilienbüro fährt, liest sie in der Bahn oder beobachtet die Mitfahrer, was diese lesen. Die Frau mit dem Kochbuch, der Mann mit dem Buch über Insekten und das Mädchen mit den Liebesromanen, die immer anfängt zu weinen. Eines Tages begegnet Juliette einem kleinen Mädchen, dass sie in eine andere Welt zieht. Meine Meinung: Als ich das Buch vor einem Monat gelesen habe, war die Begeisterung für diese kleine Perle groß. Jetzt einen Monat später betrachte ich die fünf Sterne und frage mich, sind sie es wert? Ja, sind sie immer noch, auch wenn ich sie jetzt etwas nüchterner und nicht mehr mit voller Begeisterung betrachte. Fünf Sterne für ein zartes Buch, eine Freundschaft, die ein (oder mehrere) Leben verändert. Für die Idee, Dinge (Bücher) zu geben, ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Eine wunderbare Geschichte über einen Neuanfang ohne zu wissen, was werden wird und im Grunde die Sicherheit (Job, Geld, Heim) unserer zivilisierten Welt zu verlassen. Fazit: Wunderschöne Geschichte und viel zu schnell ausgelesen.

Die Welt der Bücher

Anne aus Hamburg am 04.08.2021
Bewertungsnummer: 1544458
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zum Buch: Wenn Juliette morgens zu ihrem langweiligen Job im Immobilienbüro fährt, liest sie in der Bahn oder beobachtet die Mitfahrer, was diese lesen. Die Frau mit dem Kochbuch, der Mann mit dem Buch über Insekten und das Mädchen mit den Liebesromanen, die immer anfängt zu weinen. Eines Tages begegnet Juliette einem kleinen Mädchen, dass sie in eine andere Welt zieht. Meine Meinung: Als ich das Buch vor einem Monat gelesen habe, war die Begeisterung für diese kleine Perle groß. Jetzt einen Monat später betrachte ich die fünf Sterne und frage mich, sind sie es wert? Ja, sind sie immer noch, auch wenn ich sie jetzt etwas nüchterner und nicht mehr mit voller Begeisterung betrachte. Fünf Sterne für ein zartes Buch, eine Freundschaft, die ein (oder mehrere) Leben verändert. Für die Idee, Dinge (Bücher) zu geben, ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Eine wunderbare Geschichte über einen Neuanfang ohne zu wissen, was werden wird und im Grunde die Sicherheit (Job, Geld, Heim) unserer zivilisierten Welt zu verlassen. Fazit: Wunderschöne Geschichte und viel zu schnell ausgelesen.

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Das Mädchen, das in der Metro las

von Christine Feret-Fleury

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Petra Graber

Orell Füssli Wirz Aarau

Zum Portrait

3/5

Ein Buch über Bücher

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Juliettes Leben ist einfach und gleichbleibend. Bis sie mit der Frage konfrontiert wird, ob ein Buch ein Leben verändern kann.Und plötzlich wird auch ihr Leben auf den Kopf gestellt, als sie den seltsamen Soliman un dseine Tochter trifft, und er sie zur Bücherkurierin macht. Juliette beobachtet Menschen, die in der Metro lesen, Sie stellt sich die Frage, wieso die Menschen ein bestimmtes Buch lesen und was sie dabei empfinden. Und nun soll sie sich Gedanken machen, welches Buch zu einer Person passt? Das Buch hat mich zu Beginn sehr an Amélie aus "Die fabelhafte Welt der Amélie" erinnert, die Assoziation hält jedoch nicht ganz stand. Der Text ist zwar schön, aber nicht so zauberhaft wie der französische Film. Ich schenke es Bücherliebhabern, die gerne eine leichte aber feine Geschichte lesen, fast wie ein modernes Märchen.
  • Petra Graber
  • Buchhändler/-in

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Ein Buch über Bücher

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Juliettes Leben ist einfach und gleichbleibend. Bis sie mit der Frage konfrontiert wird, ob ein Buch ein Leben verändern kann.Und plötzlich wird auch ihr Leben auf den Kopf gestellt, als sie den seltsamen Soliman un dseine Tochter trifft, und er sie zur Bücherkurierin macht. Juliette beobachtet Menschen, die in der Metro lesen, Sie stellt sich die Frage, wieso die Menschen ein bestimmtes Buch lesen und was sie dabei empfinden. Und nun soll sie sich Gedanken machen, welches Buch zu einer Person passt? Das Buch hat mich zu Beginn sehr an Amélie aus "Die fabelhafte Welt der Amélie" erinnert, die Assoziation hält jedoch nicht ganz stand. Der Text ist zwar schön, aber nicht so zauberhaft wie der französische Film. Ich schenke es Bücherliebhabern, die gerne eine leichte aber feine Geschichte lesen, fast wie ein modernes Märchen.

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Katharina Dietrich

Orell Füssli Winterthur

Zum Portrait

5/5

Eine einzige Entscheidung kann dein Leben verändern.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Juliette, eine junge Pariserin macht jeden Tag genau das Gleiche. Aufstehen, Metro fahren, Arbeiten, Metro Fahren, einkaufen, nach Hause, essen und ins Bett gehen. Eines Morgens hat sie genug und steigt eine Station früher aus der Metro. Sie stösst auf ein grosses Eisentor in welchem ein Taschenbuch eingeklemmt ist. Hinter der Tür im Innenhof befindet sich ein Raum voller Bücher. Sie kommt mit dem Besitzer namens Soliman in Gespräch. Er erzählt von seinem Geschäftsmodell. Er sammelt Bücher und gibt diese in Paketen an Kuriere weiter. Diese Kuriere finden dann für jedes Buch den passenden Leser und schenken ihm das Buch. Danach rapportieren sie alles an Soliman, welcher die Angaben schriftlich festhält. Bald in Juliette auch ein Kurier und verwickelt sich immer mehr in das Geschäft. Als Soliman aus persönlichen Gründen einige Tage abwesend ist, übernimmt sie das Geschäft und passt auch auf seine Tochter Zaide auf. Soliman kommt aber leider nicht zurück und hier nimmt die Geschichte eine Wendung. Juliette versucht die Mutter von Zaide ausfindig zu machen und begibt sich auf eine Reise fern von Ihrer alten Routine. Am Liebsten würde Ich das Buch immer und immer wieder lesen, es hat mir so gut gefallen.
  • Katharina Dietrich
  • Buchhändler/-in

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5/5

Eine einzige Entscheidung kann dein Leben verändern.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Juliette, eine junge Pariserin macht jeden Tag genau das Gleiche. Aufstehen, Metro fahren, Arbeiten, Metro Fahren, einkaufen, nach Hause, essen und ins Bett gehen. Eines Morgens hat sie genug und steigt eine Station früher aus der Metro. Sie stösst auf ein grosses Eisentor in welchem ein Taschenbuch eingeklemmt ist. Hinter der Tür im Innenhof befindet sich ein Raum voller Bücher. Sie kommt mit dem Besitzer namens Soliman in Gespräch. Er erzählt von seinem Geschäftsmodell. Er sammelt Bücher und gibt diese in Paketen an Kuriere weiter. Diese Kuriere finden dann für jedes Buch den passenden Leser und schenken ihm das Buch. Danach rapportieren sie alles an Soliman, welcher die Angaben schriftlich festhält. Bald in Juliette auch ein Kurier und verwickelt sich immer mehr in das Geschäft. Als Soliman aus persönlichen Gründen einige Tage abwesend ist, übernimmt sie das Geschäft und passt auch auf seine Tochter Zaide auf. Soliman kommt aber leider nicht zurück und hier nimmt die Geschichte eine Wendung. Juliette versucht die Mutter von Zaide ausfindig zu machen und begibt sich auf eine Reise fern von Ihrer alten Routine. Am Liebsten würde Ich das Buch immer und immer wieder lesen, es hat mir so gut gefallen.

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Das Mädchen, das in der Metro las

von Christine Feret-Fleury

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