Die Judenbuche
Ein Sittengemälde aus dem gebirgichten Westfalen
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inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Format
ePUB
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
31.05.2019
Verlag
Null Papier Verlag
Die Judenbuche ist eine Novelle von Annette von Droste-Hülshoff, die erstmals 1842 erschien.
Generationen von Schülern haben das bedeutendste Werk der Autorin gelesen.
Die Geschichte selbst fusst auf einer realen Begebenheit. Der Protagonist, Friedrich Mergel, wächst in einer geächteten Familie auf. Er gerät unter Mordverdacht und muss aus seiner Heimat fliehen. Jahrzehnte später kehrt er zurück und trifft unerkannt auf die, die ihn einst verdächtigten.
Eine Milieustudie, in einer Kriminalhandlung verpackt, mit erstaunlich knapper und packender Sprache erzählt.
Null Papier Verlag
Generationen von Schülern haben das bedeutendste Werk der Autorin gelesen.
Die Geschichte selbst fusst auf einer realen Begebenheit. Der Protagonist, Friedrich Mergel, wächst in einer geächteten Familie auf. Er gerät unter Mordverdacht und muss aus seiner Heimat fliehen. Jahrzehnte später kehrt er zurück und trifft unerkannt auf die, die ihn einst verdächtigten.
Eine Milieustudie, in einer Kriminalhandlung verpackt, mit erstaunlich knapper und packender Sprache erzählt.
Null Papier Verlag
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
KLASSE
Bewertung am 01.06.2021
Bewertungsnummer: 536929
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Ein Buch genau passend zum Schulunterricht. Nicht nur religiöse Hintergründe, sondern auch aus der Familie Droste-Hülshofs. Viele Stellen zum Nachdenken und Interpretieren. Also perfekt für den Deutschunterricht.
ein sprachlicher Genuss
Bewertung aus Jena am 01.06.2021
Bewertungsnummer: 557035
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Eine gelungene Novelle, deren Inhalt einen klaren Handlungsverlauf verfolgt und den Leser nie unterfordert, sondern vielmehr Fragen und geheimnisvolle Rätsel aufwirft, die jeder natürlich bestrebt ist zu lösen. Der kompakte Aufbau mit reichlich Personen und Relationen untereinander trägt zum stetigen Spannungsaufbau bei, wobei die Klärung der Geschehnisse am Ende recht kurz abgehandelt wird und nachdenklich stimmt. Die sprachliche Gewandtheit ebenso wie detailreiche Natur- und Personenschilderungen erzeugen eine starke Bildhaftigkeit und somit Greifbarkeit.