• Produktbild: Die letzten Tage des Patriarchats
  • Produktbild: Die letzten Tage des Patriarchats

Die letzten Tage des Patriarchats

11

Fr. 19.90

inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten

  • Kostenlose Lieferung ab Fr. 30 Einkaufswert Mehr erfahren

    Schweiz & Liechtenstein:

    Versandkostenfrei ab Fr. 30.00
    Versandkosten bis Fr. 30.00: Fr. 3.50

    Andere Lieferländer

    Fr. 18.00 unabhängig vom Warenwert

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

2262

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.12.2019

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

19/12.3/2.7 cm

Gewicht

270 g

Auflage

11. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-60669-4

Beschreibung

Rezension

Stokowski schreibt engagiert, pointiert, persönlich. Auch das hat sie zu einer feministischen Identifikationsfigur ihrer Generation gemacht. ("Der Tagesspiegel")
Egal ob Chemnitz, #MeToo oder Gender-Klischees – Margarete Stokowskis Kommentare sind wegweisend. ("Emotion")
Die Spiegel-Online-Kolumnistin versammelt einige ihrer besten Text: geistreiche, angriffslustige und amüsante Diagnosen unserer Zeit. ("Der Spiegel")

Details

Verkaufsrang

2262

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

17.12.2019

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

19/12.3/2.7 cm

Gewicht

270 g

Auflage

11. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-60669-4

Herstelleradresse

Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
DE

Email: produktsicherheit@rowohlt.de

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

11 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

(0)

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Wie ein Abend mit unseren engsten, ehrlichsten Freund*innen.

Bewertung am 04.10.2022

Bewertungsnummer: 1799498

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Margarete Stokowski analysiert den Umgang mit Macht, Sex und Körpern. Brauchen wir den Feminismus noch? Ja! Auch in Form von so intelligenten Büchern wie „Die letzten Tage des Patriarchats“. Ein Buch von Margarete Stokowksi zu lesen ist so, als würden wir einen Abend mit unseren engsten, ehrlichsten Freund*innen verbringen.

Wie ein Abend mit unseren engsten, ehrlichsten Freund*innen.

Bewertung am 04.10.2022
Bewertungsnummer: 1799498
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Margarete Stokowski analysiert den Umgang mit Macht, Sex und Körpern. Brauchen wir den Feminismus noch? Ja! Auch in Form von so intelligenten Büchern wie „Die letzten Tage des Patriarchats“. Ein Buch von Margarete Stokowksi zu lesen ist so, als würden wir einen Abend mit unseren engsten, ehrlichsten Freund*innen verbringen.

Ansprechend, klar und unverblümt!

Katharina aus Graz am 14.01.2022

Bewertungsnummer: 1638595

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach „Untenrum frei“, von dem ich restlos begeistert war, habe ich mich direkt auf Magarete Stokowskis zweites Buch gestürzt. Reizüberflutung ist der erste Begriff, der mir zu diesem Buch einfällt. Es fasst die besten bzw. aussagekräftigsten Kolumnen und Essays, die Margarete Stokowski für die Spiegel Online und die taz! geschrieben hat, zusammen. Gut geordnet und gruppiert bekommt man einen Einblick in die Gedanken der Autorin zu diversen Themen hat: Gewalt, Sexualität, Frauenkörper, Macht, Rechtspopulismus, Gleichberechtigung, Feminismus und und und.. . Ja, absolut lesenswert! Unbedingt lesen! . Ich habe den Fehler gemacht, das Buch zu schnell zu lesen - obwohl ich mir für meine Verhältnisse schon sehr viel Zeit dafür genommen habe. . Es sind sehr viele Themen, die kurz und prägnant angeschnitten werden. Themen, für die man vielleicht Vorbereitung braucht, definitiv aber Nachbereitung - sofern Interesse besteht. Vieles des Geschriebenen sollte man auf sich wirken lassen. Bei manchen Dingen brauchte ich - trotz der guten Aufbereitung der Autorin - noch Zusatzinformationen, um mir überhaupt Gedanken machen zu können. . Ein Buch, das viel bereit hält, viele Ungereimtheiten anspricht und wo für jeden was dabei ist. In diesem Falle: Leider. Ein Buch, das durch seine Vielzahl an Themen aber auch überfordert. Keine Lektüre für zwischendurch, mein Hirnschalz hat zwischendurch ordentlich gebrodelt. . Margarete Stokowskis Schreibstil ist wie gewohnt ansprechend, klar und unverblümt. Eine Frau, die weiß, was und wie sie schreibt, um sich Gehör zu verschaffen. . Fazit: Grandioses Buch, das die grauen Zellen zum Glühen bringt.

Ansprechend, klar und unverblümt!

Katharina aus Graz am 14.01.2022
Bewertungsnummer: 1638595
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach „Untenrum frei“, von dem ich restlos begeistert war, habe ich mich direkt auf Magarete Stokowskis zweites Buch gestürzt. Reizüberflutung ist der erste Begriff, der mir zu diesem Buch einfällt. Es fasst die besten bzw. aussagekräftigsten Kolumnen und Essays, die Margarete Stokowski für die Spiegel Online und die taz! geschrieben hat, zusammen. Gut geordnet und gruppiert bekommt man einen Einblick in die Gedanken der Autorin zu diversen Themen hat: Gewalt, Sexualität, Frauenkörper, Macht, Rechtspopulismus, Gleichberechtigung, Feminismus und und und.. . Ja, absolut lesenswert! Unbedingt lesen! . Ich habe den Fehler gemacht, das Buch zu schnell zu lesen - obwohl ich mir für meine Verhältnisse schon sehr viel Zeit dafür genommen habe. . Es sind sehr viele Themen, die kurz und prägnant angeschnitten werden. Themen, für die man vielleicht Vorbereitung braucht, definitiv aber Nachbereitung - sofern Interesse besteht. Vieles des Geschriebenen sollte man auf sich wirken lassen. Bei manchen Dingen brauchte ich - trotz der guten Aufbereitung der Autorin - noch Zusatzinformationen, um mir überhaupt Gedanken machen zu können. . Ein Buch, das viel bereit hält, viele Ungereimtheiten anspricht und wo für jeden was dabei ist. In diesem Falle: Leider. Ein Buch, das durch seine Vielzahl an Themen aber auch überfordert. Keine Lektüre für zwischendurch, mein Hirnschalz hat zwischendurch ordentlich gebrodelt. . Margarete Stokowskis Schreibstil ist wie gewohnt ansprechend, klar und unverblümt. Eine Frau, die weiß, was und wie sie schreibt, um sich Gehör zu verschaffen. . Fazit: Grandioses Buch, das die grauen Zellen zum Glühen bringt.

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Die letzten Tage des Patriarchats

von Margarete Stokowski

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Produktbild: Die letzten Tage des Patriarchats
  • Produktbild: Die letzten Tage des Patriarchats