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Band 6

Die Opfer, die man bringt Kriminalroman

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Die Opfer, die man bringt

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

29692

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.01.2020

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

560

Maße (L/B/H)

18.6/12.4/4 cm

Beschreibung

Rezension

Erstaunlich, wo die Nordländer all die guten Autoren hernehmen. Hjorth und Rosenfeldt sind unter ihnen derzeit die Interessantesten. Hamburger Morgenpost

Details

Verkaufsrang

29692

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.01.2020

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

560

Maße (L/B/H)

18.6/12.4/4 cm

Gewicht

462 g

Auflage

4. Auflage

Originaltitel

En högre rättvisa

Übersetzt von

  • Ursel Allenstein
  • Ulla Ackermann

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-27109-0

Herstelleradresse

ROWOHLT Taschenbuch Verlag
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
Deutschland
Email: info@rowohlt.de
Url: www.rowohlt.de
Telephone: +49 40 72720
Fax: +49 40 7272342

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Er ist zurück :)

Bewertung am 22.03.2020

Bewertungsnummer: 1306615

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Da man ja schon die anderen fünf Bücher gelesen hat, ist es ein Muss zum 6. Band zu greifen! Langsam aber sicher hat man Sebastian Bergmann und seine unverwechselbare Art kennen und schätzen gelernt. Auch dies kommt im 6. Buch nicht zu kurz! Natürlich ist Bergmann nicht der einzige Grund, um das Buch zu lesen. Denn alle Aspekte, die einen kurzweiligen und spannenden Krimi ausmacht, sind vorhanden. Da hofft man doch auf eine baldige Fortsetzung. :)

Er ist zurück :)

Bewertung am 22.03.2020
Bewertungsnummer: 1306615
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Da man ja schon die anderen fünf Bücher gelesen hat, ist es ein Muss zum 6. Band zu greifen! Langsam aber sicher hat man Sebastian Bergmann und seine unverwechselbare Art kennen und schätzen gelernt. Auch dies kommt im 6. Buch nicht zu kurz! Natürlich ist Bergmann nicht der einzige Grund, um das Buch zu lesen. Denn alle Aspekte, die einen kurzweiligen und spannenden Krimi ausmacht, sind vorhanden. Da hofft man doch auf eine baldige Fortsetzung. :)

Vergewaltigung

Bewertung am 03.01.2024

Bewertungsnummer: 2100751

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

GELESEN: Hjorth & Rosenfeldt „Die Opfer, die man bringt“ Ein Fall für Sebastian Bergman Kriminalroman 6. Fall 556 Seiten Aus dem Schwedischen von Ursel Allenstein und Ulla Ackermann Erschienen bei Rowohlt 2018 Vergewaltigung ist das Thema, des 6. Falls, der in aller Deutlichkeit aufzeigt, mit welchen einschneidenden Veränderungen das Leben der Opfer einhergeht, zumal die in diesem Thriller betroffenen Frauen beharrlich schweigen. Sie haben ein Geheimnis und sie beten. Nicht die Polizei, sondern Gott wird ihnen helfen.   Diese Vergewaltigungsfälle spielen sich dieses Mal in Uppsala ab. Die Chefin der Polizei, Anne-Lie Ulander, ist eine ehemalige Freundin von Sebastian Bergman, der seit dem letzten Fall mit Neuauflagen seiner zwanzig Jahre alten Bücher durch das Land reist. Bergman fühlt sich einsamer denn je und lässt sich von Anne-Lie überreden, unterstützend tätig zu sein. Ausschlaggebend war die Tatsache, dass er erfahren hat, dass Vanja nicht mehr für die Reichsmordkommission arbeitet, sondern ihren Wirkungskreis nach Uppsala verlegt hat. Dritter im Team ist der ewig frierende und recht sympathische Carlos Rojas. Rojas ist in Schweden aufgewachsen, hat einen spanischen Vater und zwei Schwestern. Der Vergewaltiger vermummt sich, setzt seinen Opfern eine Spritze, zieht ihnen einen Sack über den Kopf und vergewaltigt sie. Sein letztes Opfer ist Klara, die er auf dem Weg von der Volkshochschule zum Parkplatz erwischt. Bei der Vernehmung stellt sich heraus, dass Klara auch Ida Riitala kennt. Sie haben sich über Facebook kennengelernt und trafen sich hin und wieder. Nun nimmt Klara mit Ida Kontakt auf und stellt fest, dass diese durch das ihr zugefügte Leid vollkommen abgekapselt lebt. Sie kann nur noch in Begleitung das Haus verlassen, vernachlässigt sich selbst und ist heilfroh, als Klara wieder geht.   Jennifer ist tot. Billy war vollkommen betrunken und hat sie gefesselt an Händen und Füßen während ihrer MS-Spiele erdrosselt. Er hätte dies melden können. Es war ein Unfall im Rausch, aber er fürchtete um seine Karriere, und so hat er Spuren gelegt und einen Tauchunfall in Frankreich inszeniert. Jennifers Vater Conny taucht bei ihm auf, da er erfahren hat, dass Billy mit seiner Tochter eng befreundet war. Conny zeigt ihm auf Jennifers Facebook-Seite ein Bild mit dem Hinweis, dass es sich hier um eine Fälschung handelt. Billy weiß natürlich sofort, wovon er spricht, denn er hat es gefälscht und dabei einen Fehler begangen. Noch kann er aber Jennifers Vater besänftigen und verspricht diesem, sich umgehend zu melden, falls er etwas in Erfahrung bringt, was mit dem Verschwinden von J. zu tun haben könnte.   Mittlerweile gibt es ein neues Opfer. Rebecca Alm wurde tot auf ihrem Bett gefunden. Eine Spur führt zu Ida Riitala, die aber steif und fest behauptet, Rebecca nicht gekannt zu haben. Sebastian spricht sie auf ihren schlechten Zustand an mit einem Hinweis auf alle Möglichkeiten einer Hilfe. Ida lehnt ab. Sie findet nur Trost im Gebet.   Ursula ist einsam. Wieder einmal hat sie sich mit ihrer Tochter Bella getroffen, aber eine Annäherung ist wieder nicht gelungen. Auch mit Sebastian will sie nicht wirklich wieder zusammenkommen, und so wagt sie es zum ersten Mal über das Internet. Der fünfundfünfzig Jahre alte Petros Samaras ist geschieden, hat zwei Kinder und ist Vertreter bei einem Pharmaunternehmen. Sein Konterfei hat ihr gefallen und sie hofft, dass dieses Bild kein Fake ist.   Ingrid, ehemalige Pfarrerin von Nya Uppsala strebt das Amt der Bischöfin an. Um dies zu erreichen, ist ihr jedes Mittel recht. Sie hat ein Geheimnis. Dieses kennen Ida und Klara und die ermordete Rebecca. Ida bittet nun Ingrid telefonisch um Hilfe, doch Ingrid will nichts mit Ida zu tun haben und gibt er den Rat, weiterhin fleißig zu beten. Gott wird ihr helfen. Ingrid konnte Ida abwimmeln, verlässt nun endlich ihr Auto, geht in ihr Haus und bemerkt nach ein paar Minuten, dass sie nicht alleine ist. Ihre letzten Gedanken waren „nicht noch einmal“, bevor sie getroffen von einer Spritze im Hals bewusstlos zu Boden sank. Als sie erwachte, fand sie wieder Trost im Gebet genauso wie beim ersten Mal. Doch dieses Mal ahnte sie, dass es nur eine Strafe von Gott sein konnte. So wie sie wurden auch Ida, Klara und Rebecca gestraft.   Dieser Fall zieht sich für die Ermittler in die Länge. Es dauert, bis Sebastian endlich vermutet, was hinter der ganzen Sache stecken könnte. Als Leser hat man zwischendurch schon eine kleine Ahnung und atmet auf, als auch Sebastian zusammen mit der Reichsmordkommission endlich weiß, wonach sie suchen müssen. Vanja ist nun auch wieder im Team, konnte sich aber  Sebastian bislang der immer wieder und überall seine Grenzen überschreitet, nicht wieder annähern. Für Billy wird es langsam enger, und Bella geht ein wenig auf ihre Mutter Ursula zu. Torkel schwebt im Glück, nachdem er nun mit seiner Schulfreundin zusammengezogen ist.  Auch dieser sechste Band hat mir sehr gefallen, und ich bin gespannt, wie es weitergeht. Sieben und acht warten schon.    

Vergewaltigung

Bewertung am 03.01.2024
Bewertungsnummer: 2100751
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

GELESEN: Hjorth & Rosenfeldt „Die Opfer, die man bringt“ Ein Fall für Sebastian Bergman Kriminalroman 6. Fall 556 Seiten Aus dem Schwedischen von Ursel Allenstein und Ulla Ackermann Erschienen bei Rowohlt 2018 Vergewaltigung ist das Thema, des 6. Falls, der in aller Deutlichkeit aufzeigt, mit welchen einschneidenden Veränderungen das Leben der Opfer einhergeht, zumal die in diesem Thriller betroffenen Frauen beharrlich schweigen. Sie haben ein Geheimnis und sie beten. Nicht die Polizei, sondern Gott wird ihnen helfen.   Diese Vergewaltigungsfälle spielen sich dieses Mal in Uppsala ab. Die Chefin der Polizei, Anne-Lie Ulander, ist eine ehemalige Freundin von Sebastian Bergman, der seit dem letzten Fall mit Neuauflagen seiner zwanzig Jahre alten Bücher durch das Land reist. Bergman fühlt sich einsamer denn je und lässt sich von Anne-Lie überreden, unterstützend tätig zu sein. Ausschlaggebend war die Tatsache, dass er erfahren hat, dass Vanja nicht mehr für die Reichsmordkommission arbeitet, sondern ihren Wirkungskreis nach Uppsala verlegt hat. Dritter im Team ist der ewig frierende und recht sympathische Carlos Rojas. Rojas ist in Schweden aufgewachsen, hat einen spanischen Vater und zwei Schwestern. Der Vergewaltiger vermummt sich, setzt seinen Opfern eine Spritze, zieht ihnen einen Sack über den Kopf und vergewaltigt sie. Sein letztes Opfer ist Klara, die er auf dem Weg von der Volkshochschule zum Parkplatz erwischt. Bei der Vernehmung stellt sich heraus, dass Klara auch Ida Riitala kennt. Sie haben sich über Facebook kennengelernt und trafen sich hin und wieder. Nun nimmt Klara mit Ida Kontakt auf und stellt fest, dass diese durch das ihr zugefügte Leid vollkommen abgekapselt lebt. Sie kann nur noch in Begleitung das Haus verlassen, vernachlässigt sich selbst und ist heilfroh, als Klara wieder geht.   Jennifer ist tot. Billy war vollkommen betrunken und hat sie gefesselt an Händen und Füßen während ihrer MS-Spiele erdrosselt. Er hätte dies melden können. Es war ein Unfall im Rausch, aber er fürchtete um seine Karriere, und so hat er Spuren gelegt und einen Tauchunfall in Frankreich inszeniert. Jennifers Vater Conny taucht bei ihm auf, da er erfahren hat, dass Billy mit seiner Tochter eng befreundet war. Conny zeigt ihm auf Jennifers Facebook-Seite ein Bild mit dem Hinweis, dass es sich hier um eine Fälschung handelt. Billy weiß natürlich sofort, wovon er spricht, denn er hat es gefälscht und dabei einen Fehler begangen. Noch kann er aber Jennifers Vater besänftigen und verspricht diesem, sich umgehend zu melden, falls er etwas in Erfahrung bringt, was mit dem Verschwinden von J. zu tun haben könnte.   Mittlerweile gibt es ein neues Opfer. Rebecca Alm wurde tot auf ihrem Bett gefunden. Eine Spur führt zu Ida Riitala, die aber steif und fest behauptet, Rebecca nicht gekannt zu haben. Sebastian spricht sie auf ihren schlechten Zustand an mit einem Hinweis auf alle Möglichkeiten einer Hilfe. Ida lehnt ab. Sie findet nur Trost im Gebet.   Ursula ist einsam. Wieder einmal hat sie sich mit ihrer Tochter Bella getroffen, aber eine Annäherung ist wieder nicht gelungen. Auch mit Sebastian will sie nicht wirklich wieder zusammenkommen, und so wagt sie es zum ersten Mal über das Internet. Der fünfundfünfzig Jahre alte Petros Samaras ist geschieden, hat zwei Kinder und ist Vertreter bei einem Pharmaunternehmen. Sein Konterfei hat ihr gefallen und sie hofft, dass dieses Bild kein Fake ist.   Ingrid, ehemalige Pfarrerin von Nya Uppsala strebt das Amt der Bischöfin an. Um dies zu erreichen, ist ihr jedes Mittel recht. Sie hat ein Geheimnis. Dieses kennen Ida und Klara und die ermordete Rebecca. Ida bittet nun Ingrid telefonisch um Hilfe, doch Ingrid will nichts mit Ida zu tun haben und gibt er den Rat, weiterhin fleißig zu beten. Gott wird ihr helfen. Ingrid konnte Ida abwimmeln, verlässt nun endlich ihr Auto, geht in ihr Haus und bemerkt nach ein paar Minuten, dass sie nicht alleine ist. Ihre letzten Gedanken waren „nicht noch einmal“, bevor sie getroffen von einer Spritze im Hals bewusstlos zu Boden sank. Als sie erwachte, fand sie wieder Trost im Gebet genauso wie beim ersten Mal. Doch dieses Mal ahnte sie, dass es nur eine Strafe von Gott sein konnte. So wie sie wurden auch Ida, Klara und Rebecca gestraft.   Dieser Fall zieht sich für die Ermittler in die Länge. Es dauert, bis Sebastian endlich vermutet, was hinter der ganzen Sache stecken könnte. Als Leser hat man zwischendurch schon eine kleine Ahnung und atmet auf, als auch Sebastian zusammen mit der Reichsmordkommission endlich weiß, wonach sie suchen müssen. Vanja ist nun auch wieder im Team, konnte sich aber  Sebastian bislang der immer wieder und überall seine Grenzen überschreitet, nicht wieder annähern. Für Billy wird es langsam enger, und Bella geht ein wenig auf ihre Mutter Ursula zu. Torkel schwebt im Glück, nachdem er nun mit seiner Schulfreundin zusammengezogen ist.  Auch dieser sechste Band hat mir sehr gefallen, und ich bin gespannt, wie es weitergeht. Sieben und acht warten schon.    

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