Die Verwirrungen des Zöglings Törless

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Beschreibung

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

12.12.2024

Verlag

Null Papier Verlag

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Erscheinungsdatum

12.12.2024

Verlag

Null Papier Verlag

Seitenzahl

265 (Printausgabe)

Dateigröße

3048 KB

Auflage

1

Sprache

Deutsch

EAN

9783962816506

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wenn schon der film

Bewertung aus Duderstadt am 18.06.2021

Bewertungsnummer: 558455

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

wenn schon der film so klasse wie gut muss dann das buch sein? das oder so ähnlich dachte ich als ich mir das buch gekauft habe und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. noch spannender als der film und man bekommt gute einblicke in die psyche der personen, was mir teilweise im film etwas gefehlt hat. sehr gutes buch!

wenn schon der film

Bewertung aus Duderstadt am 18.06.2021
Bewertungsnummer: 558455
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

wenn schon der film so klasse wie gut muss dann das buch sein? das oder so ähnlich dachte ich als ich mir das buch gekauft habe und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. noch spannender als der film und man bekommt gute einblicke in die psyche der personen, was mir teilweise im film etwas gefehlt hat. sehr gutes buch!

Intelligent, aber nicht mein Fall...

Zitronenblau am 14.06.2021

Bewertungsnummer: 577211

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Musil gilt bei einigen als größter Romancier des 20. Jahrhunderts. Töleß' Verwirrungen werden sehr expressionistisch herausgearbeitet, was ich persönlich nicht leiden kann, da die Handlung sekundär und damit eine eventuelle Spannungskurve im Verlauf flach gehalten wird. Was bleibt nun noch? Die Entwicklung eines sentimentalen, in Ansätzen intellektuellen Jungen, der Homoerotik, Gruppendynamik (hierarchische Konstellationen z.B. zwischen Reiting/Beineberg und den unterdrückten Basini), aber auch Selbstreflexion u.a. kennenlernt. Schön für ihn! Ich persönlich konnte mich damit weniger identifizieren, auch die Unterdrückungsversuche widerten mich an, da Musil diese durch die Charaktere nicht wirklich handlungs- und ergo spannungsgerecht, sondern nüchtern und abstoßend aufbaut à la Perversion ist eo ipso Perversion und damit hat sich jede weitere Entwicklung oder Analyse hiermit erledigt. Das ist zwar in Bezug auf den Protagonisten Törleß gerechtfertigt, da es ja um ihn geht, aber auch seine Verwirrungen sind Dinge, die ich persönlich verstehe, aber eben als notwendig erachte... Die philosophische Sehnsucht nach Antworten deutet eher auf eine anfänglich unheimliche Dämonie hin, die der junge Zögling in sich trägt. Lange Rede, kurzer Sinn: expressionistischer Sprachstil ist Geschmackssache (hatte mal mit Benns "Gehirne" zu tun, furchtbar!!!), dennoch sehr psychologisch und intelligent, die Handlung ist kurz und teilweise abstoßend, da andere Charaktere nicht reflektiert werden und sie damit nicht erklärt wird. Musste mich teilweise sehr durchquälen, denn die Entwicklung des Musil'schen Versuchsobjektes und vor allem seine Erkenntnis bleiben für mich persönlich nur ein Gähnen wert. Vielleicht bin ich zu alt für das Buch, ich bin 23 Jahre, oder aber ich kann mich schlicht und ergreifend nicht damit identifizieren. Für Musil war es wichtig und auch gut so, für mich schon leider eher eine Quälerei...

Intelligent, aber nicht mein Fall...

Zitronenblau am 14.06.2021
Bewertungsnummer: 577211
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Musil gilt bei einigen als größter Romancier des 20. Jahrhunderts. Töleß' Verwirrungen werden sehr expressionistisch herausgearbeitet, was ich persönlich nicht leiden kann, da die Handlung sekundär und damit eine eventuelle Spannungskurve im Verlauf flach gehalten wird. Was bleibt nun noch? Die Entwicklung eines sentimentalen, in Ansätzen intellektuellen Jungen, der Homoerotik, Gruppendynamik (hierarchische Konstellationen z.B. zwischen Reiting/Beineberg und den unterdrückten Basini), aber auch Selbstreflexion u.a. kennenlernt. Schön für ihn! Ich persönlich konnte mich damit weniger identifizieren, auch die Unterdrückungsversuche widerten mich an, da Musil diese durch die Charaktere nicht wirklich handlungs- und ergo spannungsgerecht, sondern nüchtern und abstoßend aufbaut à la Perversion ist eo ipso Perversion und damit hat sich jede weitere Entwicklung oder Analyse hiermit erledigt. Das ist zwar in Bezug auf den Protagonisten Törleß gerechtfertigt, da es ja um ihn geht, aber auch seine Verwirrungen sind Dinge, die ich persönlich verstehe, aber eben als notwendig erachte... Die philosophische Sehnsucht nach Antworten deutet eher auf eine anfänglich unheimliche Dämonie hin, die der junge Zögling in sich trägt. Lange Rede, kurzer Sinn: expressionistischer Sprachstil ist Geschmackssache (hatte mal mit Benns "Gehirne" zu tun, furchtbar!!!), dennoch sehr psychologisch und intelligent, die Handlung ist kurz und teilweise abstoßend, da andere Charaktere nicht reflektiert werden und sie damit nicht erklärt wird. Musste mich teilweise sehr durchquälen, denn die Entwicklung des Musil'schen Versuchsobjektes und vor allem seine Erkenntnis bleiben für mich persönlich nur ein Gähnen wert. Vielleicht bin ich zu alt für das Buch, ich bin 23 Jahre, oder aber ich kann mich schlicht und ergreifend nicht damit identifizieren. Für Musil war es wichtig und auch gut so, für mich schon leider eher eine Quälerei...

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Das Leben der anderen

von Florian Henckel Donnersmarck

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