XXL-Leseprobe: Conti - Lago Mortale
Band 1

XXL-Leseprobe: Conti - Lago Mortale

Ein Piemont-Krimi

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Details

Verkaufsrang

78754

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

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Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

25.03.2019

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ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Text-to-Speech

Ja

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Verkaufsrang

78754

Erscheinungsdatum

25.03.2019

Verlag

Atlantik Verlag

Seitenzahl

21 (Printausgabe)

Dateigröße

1189 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783455008012

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Sehr gut gelungener Krimi!

Bewertung am 07.11.2022

Bewertungsnummer: 1821056

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe die drei Bände dieser Serie gelesen und kann sie äusserst empfehlen! Schade, daß es noch keinen 4. Folge gibt! Vorher hatte ich ebenfalls die Serien von Andrea di Stefano, Dino Minardi und Bruno Varese gelesen und Bücher in diesem Stil gesucht. Ich hoffe, all diese Autoren/innen werden noch mehr Bücher verfassen und freue mich darauf!

Sehr gut gelungener Krimi!

Bewertung am 07.11.2022
Bewertungsnummer: 1821056
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe die drei Bände dieser Serie gelesen und kann sie äusserst empfehlen! Schade, daß es noch keinen 4. Folge gibt! Vorher hatte ich ebenfalls die Serien von Andrea di Stefano, Dino Minardi und Bruno Varese gelesen und Bücher in diesem Stil gesucht. Ich hoffe, all diese Autoren/innen werden noch mehr Bücher verfassen und freue mich darauf!

Giftmord am Lago d Orta - Simon Strasser ermittelt wieder.

Bewertung aus Erlbach am 25.01.2022

Bewertungsnummer: 1644580

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Während des jährlichen Halbmarathons am Lago d’Orta bricht der Reisunternehmer Franco Borletti plötzlich tot zusammen. Vergiftet. Mit einem Unkrautvernichtungsmittel, das für einen Skandal in seiner eigenen Firma gesorgt hatte. Auch wenn die Liste von Borlettis Feinden lang ist: Wer würde so weit gehen, ihn zu töten? Die militanten Umweltaktivisten? Eigentlich hat sich Simon Strasser auf die Ostertage mit seiner Freundin Luisa gefreut. Doch die Architektin musste wegen eines Bauprojekts kurzfristig absagen. Da kommt ihm die Bitte der aparten Kommissarin Carla Moretti, ihm bei ihrem neuesten Fall zu helfen, gerade recht. Simon ahnt nicht, in welche Gefahr er sich damit bringt … Das Buchcover macht bereits Lust auf bella Italia. Ein Foto einer wunderschönen Uferpromenade an einem See. Der Klappentext lässt bereits aufhorchen : Giftmord in Nord Italien und mittendrin der ehemalige deutsche Polizei Reporter Simon Strasser. Aqua Mortale ist meine zweite Begegnung mit dem Privatier und Halbitaliener Simon Strasser und der taffen italienischen Kommissarin Carla Moretti. Dank der Rückblenden und Erklärungen, kann auch ein Quereinsteiger*in den Roman ohne Schwierigkeiten lesen. Auf den ersten Seiten des Buches befinden sich Landkarten mit der Umgebung um den Lago D´Ora und dem Lago Maggiore, die für mich sehr nützlich waren und die ich mehrmals bei der Lektüre zu rate gezogen habe. Die Geschichte beginnt bereits aufregend-spannend. Bei dem Oster-Halbmarathon am Lago d`Orta bricht der prominente Reisunternehmer Franco Borletti tot zusammen. Vergiftet mit - wie sich später herausstellt - einem Unkrautvernichtungsmittel aus seiner eigenen Firma.
Signore Borletti hatte neben seiner resoluten italienischen Ehefrau eine deutsche schwangere Geliebte und massig finanzielle Probleme.

Der ehemalige Polizeireporter Simon Strasser wird einmal mehr von Maresciallo Carla Moretti um Hilfe gebeten und kann der aparten Kommissarin, da er nun vereidigter Übersetzer ist, auch offiziell bei dem neusten Mordfall zur Seite stehen. Leider versucht Simon auf eigene Faust zu ermitteln und bringt dabei nicht nur sich selbst, sondern auch seinen Freund Gianluca in Lebensgefahr. Meine Meinung: Der Schreibstil von Giulia Conti ist flüssig und leicht zu lesen.
Ich fand den Krimi wegen der sympathischen Protagonisten, den wunderschönen Landschaftsbeschreibungen, gespickt mit Italienischer Geschichte und auch ausführlich beschriebenen Zwischenmenschlichen Beziehungen und Probleme sehr unterhaltsam und kurzweilig. Die Autorin mischt hier interessante Fakten über das größte Europäische Reisanbaugebiet mit einer fiktiven Geschichte über einen Menschenhändlerring, welcher von der Mafia finanziert wird. Gegen Ende des Geschichte hat sie sich - meiner Meinung nach - irgendwie verzettelt. Es waren zuviele verschiedene Twists und Baustellen in das Buch gepackt.
Auch die Auflösung des Mordfalles war mit mit sehr vielen Zufällen verbunden, die durch Simon Strasser - meist im Alleingang - gefunden wurden. Mein Fazit: Der Roman ist eine literarisch teils gemütliche, detaillierte Landschafts- Essens- und geschichtliche Vergangenheits Reise, bei der Kommissar Zufall und ganz besonders der siebte Sinn von Simon Strasser fast alles aufgelöst haben. Wer den Schreibstil von Andrea Camilleri mag, wird sich bei diesem atmosphärischen Cosy Krimi der Autorin Giulia Conti mit den ausführlich beschriebenen italienischen „dolce Vita Flair“ gut aufgehoben fühlen. Ich bin bereits auf die Fortsetzung der Krimiserie gespannt

Giftmord am Lago d Orta - Simon Strasser ermittelt wieder.

Bewertung aus Erlbach am 25.01.2022
Bewertungsnummer: 1644580
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Während des jährlichen Halbmarathons am Lago d’Orta bricht der Reisunternehmer Franco Borletti plötzlich tot zusammen. Vergiftet. Mit einem Unkrautvernichtungsmittel, das für einen Skandal in seiner eigenen Firma gesorgt hatte. Auch wenn die Liste von Borlettis Feinden lang ist: Wer würde so weit gehen, ihn zu töten? Die militanten Umweltaktivisten? Eigentlich hat sich Simon Strasser auf die Ostertage mit seiner Freundin Luisa gefreut. Doch die Architektin musste wegen eines Bauprojekts kurzfristig absagen. Da kommt ihm die Bitte der aparten Kommissarin Carla Moretti, ihm bei ihrem neuesten Fall zu helfen, gerade recht. Simon ahnt nicht, in welche Gefahr er sich damit bringt … Das Buchcover macht bereits Lust auf bella Italia. Ein Foto einer wunderschönen Uferpromenade an einem See. Der Klappentext lässt bereits aufhorchen : Giftmord in Nord Italien und mittendrin der ehemalige deutsche Polizei Reporter Simon Strasser. Aqua Mortale ist meine zweite Begegnung mit dem Privatier und Halbitaliener Simon Strasser und der taffen italienischen Kommissarin Carla Moretti. Dank der Rückblenden und Erklärungen, kann auch ein Quereinsteiger*in den Roman ohne Schwierigkeiten lesen. Auf den ersten Seiten des Buches befinden sich Landkarten mit der Umgebung um den Lago D´Ora und dem Lago Maggiore, die für mich sehr nützlich waren und die ich mehrmals bei der Lektüre zu rate gezogen habe. Die Geschichte beginnt bereits aufregend-spannend. Bei dem Oster-Halbmarathon am Lago d`Orta bricht der prominente Reisunternehmer Franco Borletti tot zusammen. Vergiftet mit - wie sich später herausstellt - einem Unkrautvernichtungsmittel aus seiner eigenen Firma.
Signore Borletti hatte neben seiner resoluten italienischen Ehefrau eine deutsche schwangere Geliebte und massig finanzielle Probleme.

Der ehemalige Polizeireporter Simon Strasser wird einmal mehr von Maresciallo Carla Moretti um Hilfe gebeten und kann der aparten Kommissarin, da er nun vereidigter Übersetzer ist, auch offiziell bei dem neusten Mordfall zur Seite stehen. Leider versucht Simon auf eigene Faust zu ermitteln und bringt dabei nicht nur sich selbst, sondern auch seinen Freund Gianluca in Lebensgefahr. Meine Meinung: Der Schreibstil von Giulia Conti ist flüssig und leicht zu lesen.
Ich fand den Krimi wegen der sympathischen Protagonisten, den wunderschönen Landschaftsbeschreibungen, gespickt mit Italienischer Geschichte und auch ausführlich beschriebenen Zwischenmenschlichen Beziehungen und Probleme sehr unterhaltsam und kurzweilig. Die Autorin mischt hier interessante Fakten über das größte Europäische Reisanbaugebiet mit einer fiktiven Geschichte über einen Menschenhändlerring, welcher von der Mafia finanziert wird. Gegen Ende des Geschichte hat sie sich - meiner Meinung nach - irgendwie verzettelt. Es waren zuviele verschiedene Twists und Baustellen in das Buch gepackt.
Auch die Auflösung des Mordfalles war mit mit sehr vielen Zufällen verbunden, die durch Simon Strasser - meist im Alleingang - gefunden wurden. Mein Fazit: Der Roman ist eine literarisch teils gemütliche, detaillierte Landschafts- Essens- und geschichtliche Vergangenheits Reise, bei der Kommissar Zufall und ganz besonders der siebte Sinn von Simon Strasser fast alles aufgelöst haben. Wer den Schreibstil von Andrea Camilleri mag, wird sich bei diesem atmosphärischen Cosy Krimi der Autorin Giulia Conti mit den ausführlich beschriebenen italienischen „dolce Vita Flair“ gut aufgehoben fühlen. Ich bin bereits auf die Fortsetzung der Krimiserie gespannt

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Lago Mortale

von Giulia Conti

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