Kohlenwäsche

Kohlenwäsche Kriminalroman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.11.2019

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20.3/13.6/2.7 cm

Gewicht

389 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7408-0675-0

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.11.2019

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20.3/13.6/2.7 cm

Gewicht

389 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7408-0675-0

Herstelleradresse

Emons Verlag GmbH
Cäcilienstr. 48
50667 Köln
Deutschland
Email: info@emons-verlag.de
Url: www.emons-verlag.de
Telephone: +49 221 569770
Fax: +49 221 56977190

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PR-Buch der Tabakindustrie

Bewertung aus Recklinghausen am 12.05.2020

Bewertungsnummer: 1327648

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe auf S. 99 aufgehört, zu lesen. Bis dahin wurde gefühlt auf jeder dritten Seite die segensreiche Wirkung des Rauchens zelebriert, S. 96: Das war der beste Zeitpunkt ür eine erste Zigarette. S. 97: „Bisher stellten eine Zigarette und ein Kaffee den optimalen Start in den Tag dar.“ S. 97: „Auch Raucher konnten alt werden.“ S. 98: „Wie jeden Morgen wollte sie zum Frühstückskaffee eine Zigarette rauchen. Das war zum Ritual geworden, und sie vermisste es, dass es beinahe körperlich wehtat.“ S. 99: „Die Vorstellung, an einer Zigarette zu ziehen, den Rauch einzuatmen, ihn langsam durch Mund und Nase entweichen zu lassen, das entspannende Gefühl, dieser Kick.“ Das war der letzte Satz, den ich gelesen habe. Für den Autor hätte ich eine Anregung: Beim nächsten Mal sollte er sich vielleicht mit einem Thema wie „Besetzungscouch“ beschäftigen und dabei auch so tun, als hätte es all die Diskussionen und Erkenntnisse der vergangenen Jahre nicht gegeben. Etwa so: „Er genoss es, wie die dralle Blondine ihn angsterfüllt anblickte, als seine Hand unter ihren Rock glitt. Was sollte sie tun? Sie wollte den Job nun einmal haben.“ Schade, dass man hier mindestens einen Stern geben muss.

PR-Buch der Tabakindustrie

Bewertung aus Recklinghausen am 12.05.2020
Bewertungsnummer: 1327648
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe auf S. 99 aufgehört, zu lesen. Bis dahin wurde gefühlt auf jeder dritten Seite die segensreiche Wirkung des Rauchens zelebriert, S. 96: Das war der beste Zeitpunkt ür eine erste Zigarette. S. 97: „Bisher stellten eine Zigarette und ein Kaffee den optimalen Start in den Tag dar.“ S. 97: „Auch Raucher konnten alt werden.“ S. 98: „Wie jeden Morgen wollte sie zum Frühstückskaffee eine Zigarette rauchen. Das war zum Ritual geworden, und sie vermisste es, dass es beinahe körperlich wehtat.“ S. 99: „Die Vorstellung, an einer Zigarette zu ziehen, den Rauch einzuatmen, ihn langsam durch Mund und Nase entweichen zu lassen, das entspannende Gefühl, dieser Kick.“ Das war der letzte Satz, den ich gelesen habe. Für den Autor hätte ich eine Anregung: Beim nächsten Mal sollte er sich vielleicht mit einem Thema wie „Besetzungscouch“ beschäftigen und dabei auch so tun, als hätte es all die Diskussionen und Erkenntnisse der vergangenen Jahre nicht gegeben. Etwa so: „Er genoss es, wie die dralle Blondine ihn angsterfüllt anblickte, als seine Hand unter ihren Rock glitt. Was sollte sie tun? Sie wollte den Job nun einmal haben.“ Schade, dass man hier mindestens einen Stern geben muss.

Gelungener Ruhrgebiets-Krimi mit einer ungewöhnlichen Ermittlerin und tiefen Einblicken in die Kunstszene

ech aus Bochum am 21.02.2020

Bewertungsnummer: 1295715

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bei seinem Debüt schickt der Autor Thomas Salzmann mit der Essener Hauptkommissarin Frederike Stier eine eher ungewöhnliche Ermittlerin mit Ecken und Kanten ins Rennen, die mich bei ihrem ersten Auftritt gleich überzeugen konnte und zugleich reichlich Potential für weitere Auftritte angedeutet hat. Frederike Stier ist Anfang 60, durch ihre Herzprobleme gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe und nach einem länger zurückliegenden Vorfall auch nicht besonders hoch angesehen im Kollegenkreis. Auch Julian Potthoff, ihr direkter Vorgesetzter, würde sie lieber heute als morgen in den Ruhestand schicken. Als auf dem Weltkulturerbe Zeche Zollverein die Leiche des Aktionskünstlers Claude Freistein am Fuße der Rolltreppe zur Kohlenwäsche gefunden wird, spürt Frederike, das dies ihr letzter großer Fall werden könnte. Und so stürzt sie sich zusammen mit ihrem Partner Kevin Kowalczyk mit Feuereifer in die Ermittlungen. Neben einer spannenden und gut aufgebauten Geschichte bietet dieser Kriminalroman auch noch tiefe Einblicke in die Kunstszene, die von einer intensiven und gründlichen Recherchearbeit zeugen. Mit einem packenden Schreibstil und fein dosiertem Humor, der bisweilen auch ziemlich gallig ausfällt, treibt der Autor das Geschehen voran und lässt es schließlich in einem klassischen Schowdown münden, der neben reichlich Spannung auch eine überzeugende Auflösung bietet. Die Hauptfigur hat es mir dabei mit ihrer zuweilen ziemlich abweisenden Art zunächst nicht wirklich leicht gemacht, sie zu mögen. Doch je intensiver ich hinter ihre ruppige Fassade blicken durfte, hat sich dies immer stärker geändert, bis sie mir dann doch ziemlich ans Herz gewachsen ist. Aber auch die übrigen Protagonisten sind gut gezeichnet und durchgehend vielschichtig angelegt. Ein gelungenes Debüt, das mich insgesamt gut und spannned unterhalten konnte, für weitere Fälle mit Frederike Stier, die im Nachwort auch schon angekündigt werden, aber auch noch ein wenig Luft nach oben lässt.

Gelungener Ruhrgebiets-Krimi mit einer ungewöhnlichen Ermittlerin und tiefen Einblicken in die Kunstszene

ech aus Bochum am 21.02.2020
Bewertungsnummer: 1295715
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bei seinem Debüt schickt der Autor Thomas Salzmann mit der Essener Hauptkommissarin Frederike Stier eine eher ungewöhnliche Ermittlerin mit Ecken und Kanten ins Rennen, die mich bei ihrem ersten Auftritt gleich überzeugen konnte und zugleich reichlich Potential für weitere Auftritte angedeutet hat. Frederike Stier ist Anfang 60, durch ihre Herzprobleme gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe und nach einem länger zurückliegenden Vorfall auch nicht besonders hoch angesehen im Kollegenkreis. Auch Julian Potthoff, ihr direkter Vorgesetzter, würde sie lieber heute als morgen in den Ruhestand schicken. Als auf dem Weltkulturerbe Zeche Zollverein die Leiche des Aktionskünstlers Claude Freistein am Fuße der Rolltreppe zur Kohlenwäsche gefunden wird, spürt Frederike, das dies ihr letzter großer Fall werden könnte. Und so stürzt sie sich zusammen mit ihrem Partner Kevin Kowalczyk mit Feuereifer in die Ermittlungen. Neben einer spannenden und gut aufgebauten Geschichte bietet dieser Kriminalroman auch noch tiefe Einblicke in die Kunstszene, die von einer intensiven und gründlichen Recherchearbeit zeugen. Mit einem packenden Schreibstil und fein dosiertem Humor, der bisweilen auch ziemlich gallig ausfällt, treibt der Autor das Geschehen voran und lässt es schließlich in einem klassischen Schowdown münden, der neben reichlich Spannung auch eine überzeugende Auflösung bietet. Die Hauptfigur hat es mir dabei mit ihrer zuweilen ziemlich abweisenden Art zunächst nicht wirklich leicht gemacht, sie zu mögen. Doch je intensiver ich hinter ihre ruppige Fassade blicken durfte, hat sich dies immer stärker geändert, bis sie mir dann doch ziemlich ans Herz gewachsen ist. Aber auch die übrigen Protagonisten sind gut gezeichnet und durchgehend vielschichtig angelegt. Ein gelungenes Debüt, das mich insgesamt gut und spannned unterhalten konnte, für weitere Fälle mit Frederike Stier, die im Nachwort auch schon angekündigt werden, aber auch noch ein wenig Luft nach oben lässt.

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