
Beschreibung
Details
Format
ePUB 3
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Nein
Verkaufsrang
19913
Erscheinungsdatum
26.07.2019
Verlag
Ullstein VerlagSeitenzahl
336 (Printausgabe)
Dateigröße
3102 KB
Sprache
Deutsch
EAN
9783843721653
»Anika Decker hat den Durchblick! Beinhart komisch, liebevoll bissig, zum Heulen melancholisch erzählt sie mit grosser Liebe über dieses merkwürdige und unberechenbare Wesen: den Menschen.« Iris Berben
»Zum ersten Mal sehe ich mich im komplett im Spiegel. Ich bin dünn und bucklig, meine Muskeln sind verschwunden, meine Haut ist gelb von der angeschlagenen Leber. Irgendjemandem sehe ich ähnlich. Wem denn nur? Dann fällt es mir ein: Ich sehe aus wie Mr. Burns von den Simpsons! Immerhin noch Körbchengrösse C. Ihr seid die echten Survivor!«
Als Rahel Wald aus einem heftigen Fiebertraum erwacht, versteht sie erst mal gar nichts. Wo ist sie, warum ist es so laut hier, was sind das für Schläuche überall. Nach und nach beginnt sie zu verstehen: Sie ist im Krankenhaus, sie lag im Koma. Doch richtig krank sein, hatte sie sich irgendwie anders vorgestellt: feierlicher, ja, heiliger. Als Komödienautorin kennt sich Rahel durchaus mit schrägen Figuren und absurden Situationen aus, aber so eine Reise von der anderen Seite zurück ins Leben ist dann doch noch mal eine eigene Nummer. Vor allem, wenn der Medikamentenentzug Albträume und winkende Eichhörnchen hervorruft. Zum Glück kann sie sich auf die bedingungslose Unterstützung ihrer verrückten Familie verlassen, die immer für sie da ist. Und noch etwas wird Rahel immer klarer: Ihr Leben ist viel zu kostbar, um es nach fremden Erwartungen auszurichten. Von jetzt an nimmt sie es selbst in die Hand.
»Wäre ich ein Mensch, hätte ich beim Lesen mehrfach geweint. Ein grossartiges Buch. Berührend und lustig, albern und unendlich traurig.« Sibylle Berg
»Was war das für eine Freude, Dein Buch zu lesen - ich habe laut gelacht und ins Papier geweint.« Katja Riemann
»Das ist die Chronologie von zwei Kämpfen. Der Kampf um das Überleben und der Kampf um die eigene Unabhängigkeit. Hart und mutig und traurig und schön.« Helene Hegemann
»Voller Kraft und Klarheit, voller Emotionalität und mit ihrem unvergleichlichen Humor nimmt uns Anika Decker mit auf eine sehr berührende Reise.« Alexandra Maria Lara
»Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen Anika Decker hat ihr Leben lang die blumige, verschnörkelte, schonungslos entlarvende orientalische Literatur studiert, so sehr geht Rahels Geschichte unter meine Haut. Ich wollte mal drüberfliegen und gucken, was Anika so geschrieben hat, und stelle nach einer Stunde fest, dass mein Flat White längst kalt ist. So fesselnd, berührend und witzig, den Flat White schuldest du mir trotzdem.« Numan Acar
»Anika Decker und mich verbindet die Liebe zum Erzählen von Geschichten. Ihr erster Roman ist berührend, unterhaltsam und klug. Lacht laut und heult leise!« Bora Dagtekin
»Puh. Und wow. Und puh. Und hahahaha. Und autsch. Und oh Mann, oh Mann, oh Mann. Wie sehr hast Du mich gerade mit deinem Wahnsinns-Buch im schweigenden Zug zum Lachen gebracht. Könntest Du nicht so gut schreiben, hätte ich die ganze Zeit durchgeheult! Danke!« Palina Rojinski
»Zum ersten Mal sehe ich mich im komplett im Spiegel. Ich bin dünn und bucklig, meine Muskeln sind verschwunden, meine Haut ist gelb von der angeschlagenen Leber. Irgendjemandem sehe ich ähnlich. Wem denn nur? Dann fällt es mir ein: Ich sehe aus wie Mr. Burns von den Simpsons! Immerhin noch Körbchengrösse C. Ihr seid die echten Survivor!«
Als Rahel Wald aus einem heftigen Fiebertraum erwacht, versteht sie erst mal gar nichts. Wo ist sie, warum ist es so laut hier, was sind das für Schläuche überall. Nach und nach beginnt sie zu verstehen: Sie ist im Krankenhaus, sie lag im Koma. Doch richtig krank sein, hatte sie sich irgendwie anders vorgestellt: feierlicher, ja, heiliger. Als Komödienautorin kennt sich Rahel durchaus mit schrägen Figuren und absurden Situationen aus, aber so eine Reise von der anderen Seite zurück ins Leben ist dann doch noch mal eine eigene Nummer. Vor allem, wenn der Medikamentenentzug Albträume und winkende Eichhörnchen hervorruft. Zum Glück kann sie sich auf die bedingungslose Unterstützung ihrer verrückten Familie verlassen, die immer für sie da ist. Und noch etwas wird Rahel immer klarer: Ihr Leben ist viel zu kostbar, um es nach fremden Erwartungen auszurichten. Von jetzt an nimmt sie es selbst in die Hand.
»Wäre ich ein Mensch, hätte ich beim Lesen mehrfach geweint. Ein grossartiges Buch. Berührend und lustig, albern und unendlich traurig.« Sibylle Berg
»Was war das für eine Freude, Dein Buch zu lesen - ich habe laut gelacht und ins Papier geweint.« Katja Riemann
»Das ist die Chronologie von zwei Kämpfen. Der Kampf um das Überleben und der Kampf um die eigene Unabhängigkeit. Hart und mutig und traurig und schön.« Helene Hegemann
»Voller Kraft und Klarheit, voller Emotionalität und mit ihrem unvergleichlichen Humor nimmt uns Anika Decker mit auf eine sehr berührende Reise.« Alexandra Maria Lara
»Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen Anika Decker hat ihr Leben lang die blumige, verschnörkelte, schonungslos entlarvende orientalische Literatur studiert, so sehr geht Rahels Geschichte unter meine Haut. Ich wollte mal drüberfliegen und gucken, was Anika so geschrieben hat, und stelle nach einer Stunde fest, dass mein Flat White längst kalt ist. So fesselnd, berührend und witzig, den Flat White schuldest du mir trotzdem.« Numan Acar
»Anika Decker und mich verbindet die Liebe zum Erzählen von Geschichten. Ihr erster Roman ist berührend, unterhaltsam und klug. Lacht laut und heult leise!« Bora Dagtekin
»Puh. Und wow. Und puh. Und hahahaha. Und autsch. Und oh Mann, oh Mann, oh Mann. Wie sehr hast Du mich gerade mit deinem Wahnsinns-Buch im schweigenden Zug zum Lachen gebracht. Könntest Du nicht so gut schreiben, hätte ich die ganze Zeit durchgeheult! Danke!« Palina Rojinski
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Jammerlappen
Bewertung aus Durach am 10.10.2023
Bewertungsnummer: 2041185
Bewertet: eBook (ePUB 3)
Bemerkenswert, wie man sich so in Selbstmitleid suhlen kann ohne rot zu werden. Eine Krankheit kann jeden treffen und mit Verlaub - Koma und die anschließende, wenn auch anstrengende Genesung ist nicht so schlimm. Es gibt einen Lichtblick am Horizont! Viele Menschen haben diesen nicht, und sind besser drauf und geben ein besseres Beispiel.
tolles Buch
Bewertung aus Wien am 16.01.2021
Bewertungsnummer: 1227567
Bewertet: eBook (ePUB 3)
Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Rahel ist Autorin aber leider mit Mäßigem Erfolg so wie ihr Bruder Kevin. Als sie munter wird, weiß sie nicht was los ist. Es ist sehr laut und es piepst auch dauernd etwas und überall sind lauter Schläuche. Sie liegt auf der Intensivstation. Sie lag lange im Koma. Ihr Bruder sowie ihre Eltern waren dauernd bei ihr aber wo war ihr Freund? Keiner wollte ihr was sagen. Sie musste zwei Monate auf der Intensivstation bleiben dann wurde sie auf die normale Station verlegt. Sie war nur mehr Haut und Knochen und musste auch erst wieder gehen lernen. Sie wurde dann in ein Herzzentrum verlegt und von dort ging es zwei Tage nach Hause und dann zur Reha. Zu Hause sah sie die Karten die sie bekommen hatte was schön war, aber sie musste wieder schreiben. Das eine Buch von ihr sollte verfilmt werden und sie war immer dabei. Als ihre Mutter sie zum Set brachte, machten ihr alle Platz und freuten sich sehr sie zu sehen.
Doch wie geht es weiter? Wird sie sich von ihren Freund trennen? Wird sie wieder ganz gesund?
Das Buch ist echt einfühlsam geschrieben. Ein paar Tränen habe ich dabei vergossen. Dieses Buch finde ich zeigt, was ein Mensch wirklich aushalten kann.