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Blackbird Roman

33

Fr. 10.00

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3921

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

22.08.2019

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

288 (Printausgabe)

Dateigröße

6177 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783462319859

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

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Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

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  • keine Vorlesefunktionen des Lesesystems deaktiviert (bis auf)
  • logische Lesereihenfolge eingehalten
  • ARIA-Rollen vorhanden
  • alle Texte können angepasst werden
  • entspricht der Vorgabe WCAG v2.1
  • entspricht der Vorgabe WCAG Level A

Verkaufsrang

3921

Erscheinungsdatum

22.08.2019

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

288 (Printausgabe)

Dateigröße

6177 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783462319859

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1 Sterne

Ein Roman der besonderen Art

Philip aus OHV am 27.03.2025

Bewertungsnummer: 2450318

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Buch „Black Bird“ von Mathias Brand erschien im Jahr 2019. Es wurde im Verlag Kiepenheuer & Witsch veröffentlicht. Das Buch ist ein Adoleszenzroman und handelt von einer Hauptfigur, welche die Beziehungen zu den anderen Figuren im Laufe der Geschichte verändert. In dem Buch geht es um den 15-jährigen Morten Schuhmacher auch „Motte“ genannt, der einen besten Freund namens Manfred Gunnar Schnellstieg, genannt „Bogi“. Morten führt ein „normales“ Teenager-Leben, welches von Liebe, Traurigkeit und Selbstfindung geprägt ist. Mottes normales Leben verändert sich in dem Buch öfters durch ungeplante Geschehnisse. Sein Leben verändert sich das erste Mal, als er nach der Schule angerufen wird und ihm gesagt wird, dass Bogi erkrankt im Krankenhaus liegt. Als er diese Nachricht halbwegs verkraftet hat, kommt das nächste. Jacqueline Schmiedebach fährt auf einem Hollandrad an ihm vorbei… Im verlauf des Buches geschehen noch weiter Dinge, welche Mortens Leben auf den Kopf stellen. Am Ende wird aber alles gut „und er selbst schaut den Dingen mutig ins Gesicht, mit scharfem Blick und trockenem Witz.“ (letzter Satz: vgl. Thalia Beschreibung zu diesem Buch) Der Roman enthält verschiedene Sprachen, die Grammatikalisch nicht korrekt geschrieben sind, was aber der Sinn ist. Auch werden Sprachen mit einander vermischt, wie Deutsch, Englisch, Französisch. Mathias Brand schrieb den Roman in der Ich-Perspektive von Morten Schuhmacher. Das Hauptthema des Romans dreht sich um die Selbstfindung von Morten Schuhmacher, die sich durch die Beeinflussung seiner Mitmenschen öfter verändert. Ich kann gar nicht sagen, ob, mir das Buch gefallen hat oder nicht, da es einfach keinen richtigen Spannungsbogen gab und es zur Hälfte Todlangweilig war und zur anderen Hälfte spannend war. Ich denke aber auch, dass ich dieses Buch nicht gelesen hätte, wenn wir es nicht im Deutschunterricht behandelt hätten. Ich fand nicht so toll an diesem Buch, dass die Sprache an einigen Teilen schwer zu verstehen war. Außerdem war es manchmal schwierig nach zu vollziehen, ob Morten gerade etwas nur denkt oder ausspricht. Gefallen hat mir, dass die Treffen mit den anderen Personen sehr detailliert ausgeschrieben waren und man nur wenig in das Geschehene reininterpretieren konnte. Ich empfehle dieses Buch auf jeden Fall allen Menschen im Alter von 15 bis 20 Jahren, da es bei der Eigenen Selbstfindungsphase sowie bei einigen Entscheidungen helfen kann.

Ein Roman der besonderen Art

Philip aus OHV am 27.03.2025
Bewertungsnummer: 2450318
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Das Buch „Black Bird“ von Mathias Brand erschien im Jahr 2019. Es wurde im Verlag Kiepenheuer & Witsch veröffentlicht. Das Buch ist ein Adoleszenzroman und handelt von einer Hauptfigur, welche die Beziehungen zu den anderen Figuren im Laufe der Geschichte verändert. In dem Buch geht es um den 15-jährigen Morten Schuhmacher auch „Motte“ genannt, der einen besten Freund namens Manfred Gunnar Schnellstieg, genannt „Bogi“. Morten führt ein „normales“ Teenager-Leben, welches von Liebe, Traurigkeit und Selbstfindung geprägt ist. Mottes normales Leben verändert sich in dem Buch öfters durch ungeplante Geschehnisse. Sein Leben verändert sich das erste Mal, als er nach der Schule angerufen wird und ihm gesagt wird, dass Bogi erkrankt im Krankenhaus liegt. Als er diese Nachricht halbwegs verkraftet hat, kommt das nächste. Jacqueline Schmiedebach fährt auf einem Hollandrad an ihm vorbei… Im verlauf des Buches geschehen noch weiter Dinge, welche Mortens Leben auf den Kopf stellen. Am Ende wird aber alles gut „und er selbst schaut den Dingen mutig ins Gesicht, mit scharfem Blick und trockenem Witz.“ (letzter Satz: vgl. Thalia Beschreibung zu diesem Buch) Der Roman enthält verschiedene Sprachen, die Grammatikalisch nicht korrekt geschrieben sind, was aber der Sinn ist. Auch werden Sprachen mit einander vermischt, wie Deutsch, Englisch, Französisch. Mathias Brand schrieb den Roman in der Ich-Perspektive von Morten Schuhmacher. Das Hauptthema des Romans dreht sich um die Selbstfindung von Morten Schuhmacher, die sich durch die Beeinflussung seiner Mitmenschen öfter verändert. Ich kann gar nicht sagen, ob, mir das Buch gefallen hat oder nicht, da es einfach keinen richtigen Spannungsbogen gab und es zur Hälfte Todlangweilig war und zur anderen Hälfte spannend war. Ich denke aber auch, dass ich dieses Buch nicht gelesen hätte, wenn wir es nicht im Deutschunterricht behandelt hätten. Ich fand nicht so toll an diesem Buch, dass die Sprache an einigen Teilen schwer zu verstehen war. Außerdem war es manchmal schwierig nach zu vollziehen, ob Morten gerade etwas nur denkt oder ausspricht. Gefallen hat mir, dass die Treffen mit den anderen Personen sehr detailliert ausgeschrieben waren und man nur wenig in das Geschehene reininterpretieren konnte. Ich empfehle dieses Buch auf jeden Fall allen Menschen im Alter von 15 bis 20 Jahren, da es bei der Eigenen Selbstfindungsphase sowie bei einigen Entscheidungen helfen kann.

zunächst gewöhnungsbedürftig - dann sehr treffend

Bewertung am 24.05.2023

Bewertungsnummer: 1948134

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Anfangs musste ich mich sehr an diese Rhetorik gewöhnen, die im Denk- und Sprechstil eines Pubertierenden geschrieben ist. Ich tat mich schwer damit und empfand es vorübergehend auch "aufgesetzt"; nicht alles kam mir wie aus den 70-er Jahren vor. Dennoch, Brandt trifft häufig "ins Schwarze" und schildert z.T. auch recht humorvoll die Probleme des Protagonisten, der mitten in der Pubertät eine wirklich schwere Zeit durchmacht: eine schwere Krankheit seines besten Freundes, die Scheidung der Eltern, mit dem daraus resultierenden Umzug, die 1. Liebe (mit Enttäuschung), der 1. Kontakt mit Drogen ... Diese "herbe bunte Mischung" verarbeitet er in seinen Gedanken und Selbstgesprächen, in die Brandt uns eintauchen lässt und tiefen Einblick gibt.

zunächst gewöhnungsbedürftig - dann sehr treffend

Bewertung am 24.05.2023
Bewertungsnummer: 1948134
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Anfangs musste ich mich sehr an diese Rhetorik gewöhnen, die im Denk- und Sprechstil eines Pubertierenden geschrieben ist. Ich tat mich schwer damit und empfand es vorübergehend auch "aufgesetzt"; nicht alles kam mir wie aus den 70-er Jahren vor. Dennoch, Brandt trifft häufig "ins Schwarze" und schildert z.T. auch recht humorvoll die Probleme des Protagonisten, der mitten in der Pubertät eine wirklich schwere Zeit durchmacht: eine schwere Krankheit seines besten Freundes, die Scheidung der Eltern, mit dem daraus resultierenden Umzug, die 1. Liebe (mit Enttäuschung), der 1. Kontakt mit Drogen ... Diese "herbe bunte Mischung" verarbeitet er in seinen Gedanken und Selbstgesprächen, in die Brandt uns eintauchen lässt und tiefen Einblick gibt.

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Blackbird

von Matthias Brandt

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Bianca Schiller

Orell Füssli Schaffhausen

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4/5

Blackbird

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Traurig, witzig, schräg - eine typische Jugend in den späten 70ern, frühen 80ern. Und die Person, um die sich alles dreht ist Motte. Eigentlich Morton (das ist dänisch für Martin), aber er wird auch für Holger oder sonst wen gehalten. Seine Eltern trennen sich gerade und daher ist zuhause gerade voll Chaos. Und nach dem Anruf von Bogis Mutter ist erstmal Schicht im Schacht, denn der liegt im Krankenhaus. Irgendein Syndrom. Ohmann. Eigentlich will Motte garnicht in dieses doofe Krankenhaus, wo er sowieso nicht weiss was er seinem besten Freund sagen soll. Und dann noch der alte Kragler vom Brahms-Gymnasium, der mal lieber beim Militär geblieben wär statt die Jungs im Sport zu triezen... Ein schöner Roman, der eine fast schon normale Teenagerzeit in den etwa Ende 70ern beschreibt. Und man merkt mit einem Schmunzeln im Gesicht: Manche Dinge ändern sich scheinbar nie ;)
  • Bianca Schiller
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Traurig, witzig, schräg - eine typische Jugend in den späten 70ern, frühen 80ern. Und die Person, um die sich alles dreht ist Motte. Eigentlich Morton (das ist dänisch für Martin), aber er wird auch für Holger oder sonst wen gehalten. Seine Eltern trennen sich gerade und daher ist zuhause gerade voll Chaos. Und nach dem Anruf von Bogis Mutter ist erstmal Schicht im Schacht, denn der liegt im Krankenhaus. Irgendein Syndrom. Ohmann. Eigentlich will Motte garnicht in dieses doofe Krankenhaus, wo er sowieso nicht weiss was er seinem besten Freund sagen soll. Und dann noch der alte Kragler vom Brahms-Gymnasium, der mal lieber beim Militär geblieben wär statt die Jungs im Sport zu triezen... Ein schöner Roman, der eine fast schon normale Teenagerzeit in den etwa Ende 70ern beschreibt. Und man merkt mit einem Schmunzeln im Gesicht: Manche Dinge ändern sich scheinbar nie ;)

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