Hamish Macbeth und der tote Witzbold
Band 7

Hamish Macbeth und der tote Witzbold Kriminalroman

Aus der Reihe

Hamish Macbeth und der tote Witzbold

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab Fr. 9.90
Taschenbuch

Taschenbuch

ab Fr. 17.90
eBook

eBook

ab Fr. 12.90

Fr. 17.90

inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten

  • Kostenlose Lieferung ab Fr. 30 Einkaufswert Mehr erfahren

    Schweiz & Liechtenstein:

    Versandkostenfrei ab Fr. 30.00
    Versandkosten bis Fr. 30.00: Fr. 3.50

    Andere Lieferländer

    Fr. 18.00 unabhängig vom Warenwert

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

20.12.2019

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

18.5/12.6/2.2 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

20.12.2019

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

18.5/12.6/2.2 cm

Gewicht

218 g

Auflage

2. Auflage 2019

Originaltitel

Death of a Prankster

Übersetzt von

Sabine Schilasky

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-17915-2

Herstelleradresse

Lübbe
Schanzenstr. 6-20
51063 Köln
Deutschland
Email: vertrieb@luebbe.de
Url: www.luebbe.de
Telephone: +49 221 82002150

Weitere Bände von Schottland-Krimis

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

3.9

15 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

immer wieder gut

wiechmann8052 aus Belm am 23.02.2020

Bewertungsnummer: 1296601

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Klappentext Als der schottische Dorfpolizist Hamish Macbeth die Nachricht erhält, dass im Gutshaus des schonungslosen Witzbolds Arthur Trent ein Mord geschehen ist, hält er das zunächst für einen schlechten Scherz. Umso überraschter ist er, als er Trent tatsächlich erstochen und in einen Schrank gestopft auffindet. An Verdächtigen herrscht auch kein Mangel: Das Haus ist voller habgieriger Verwandter, die alle mehr am Inhalt des Testaments als an der Aufklärung des Verbrechens interessiert sind ... Meinung Der siebente Band mit Hamish Macbeth hat wieder alle Erwartungen erfüllt. Auf seine unnachahmliche Art löst er einen Mordfall und will auf keinen Fall befördert werden, wie er diese Problematik löst, macht einen Teil des Humors im Buch aus. Diesmal lag der Schwerpunkt auf die Befindlichkeiten der Mordverdächtigen. Alle miteinander waren sie gierig auf das zu erwartende Erbe. Sie wollten dafür nicht töten aber den anderen etwas gönnen taten sie auch nicht. Die Beschreibung der einzelnen Figuren, ihre Ansichten und die Sichtweisen der anderen für einander war ein Höhepunkt der Geschichte.

immer wieder gut

wiechmann8052 aus Belm am 23.02.2020
Bewertungsnummer: 1296601
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Klappentext Als der schottische Dorfpolizist Hamish Macbeth die Nachricht erhält, dass im Gutshaus des schonungslosen Witzbolds Arthur Trent ein Mord geschehen ist, hält er das zunächst für einen schlechten Scherz. Umso überraschter ist er, als er Trent tatsächlich erstochen und in einen Schrank gestopft auffindet. An Verdächtigen herrscht auch kein Mangel: Das Haus ist voller habgieriger Verwandter, die alle mehr am Inhalt des Testaments als an der Aufklärung des Verbrechens interessiert sind ... Meinung Der siebente Band mit Hamish Macbeth hat wieder alle Erwartungen erfüllt. Auf seine unnachahmliche Art löst er einen Mordfall und will auf keinen Fall befördert werden, wie er diese Problematik löst, macht einen Teil des Humors im Buch aus. Diesmal lag der Schwerpunkt auf die Befindlichkeiten der Mordverdächtigen. Alle miteinander waren sie gierig auf das zu erwartende Erbe. Sie wollten dafür nicht töten aber den anderen etwas gönnen taten sie auch nicht. Die Beschreibung der einzelnen Figuren, ihre Ansichten und die Sichtweisen der anderen für einander war ein Höhepunkt der Geschichte.

Krimi, der durch Witz und Charme überzeugt ...

Claudia R. aus Berlin am 22.02.2020

Bewertungsnummer: 1296166

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Klappentext: Als der schottische Dorfpolizist Hamish Macbeth die Nachricht erhält, dass im Gutshaus des schonungslosen Witzbolds Arthur Trent ein Mord geschehen ist, hält er das zunächst für einen schlechten Scherz. Umso überraschter ist er, als er Trent tatsächlich erstochen und in einen Schrank gestopft auffindet. An Verdächtigen herrscht auch kein Mangel: Das Haus ist voller habgieriger Verwandter, die alle mehr am Inhalt des Testaments als an der Aufklärung des Verbrechens interessiert sind ... Cover: Das Cover finde ich sehr gut gelungen. Ein Schaf mit einem Messer im Maul steht im Vordergrund und hat einen gewissen skurrilen Touch, weswegen das Cover besonders neugierig macht und auch einen eigensinnigen Humor herüber bringt. Der Hintergrund besteht aus Weide und Wiesenfläche sowie weiteren Schafen. Auch der Titel und der Autoren name wurde sehr schön in Szene gesetzt. Meinung: Dies ist bereits der 7. Band aus der Hamish MacBeth Reihe, aber auch ohne die vorherigen Bände zu kennen, kam ich sehr gut in dieses Buch hinein. Da es immer wieder neue Mordfälle und neue Geschehnisse sind, in die man sich gut hineinfinden kann, kann man die Bücher auch sehr gut unabhängig von einander lesen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und locker. Die Sätze sind zum Teil jedoch etwas sehr lang und in sich verschachtelt. Jedoch sind die Dialoge sehr schön und der Ermittler, hat einen ganz eigenen und besonderen Stil. Auch wenn er nicht unbedingt durch sehr viel Spürsinn überzeugt, so hat er die Gabe, dass er sehr gut zuhören kann und so das Vertrauen der Leute gewinnt. Hamish ist mir sehr sympathisch und seine Art zu ermitteln hat mir sehr viel Freude gemacht. An einigen Stelle, zog es sich jedoch ein bisschen, worunter durchaus auch zeitweise die Spannung litt. Bis zum Ende hin, ist der Kreis der Verdächtigen recht groß und man versucht die ganze Zeit mit zu ermitteln. Durch seine eigensinnige Art und auch die z.T. überspitzen und klischeehaften Charaktere, bekommt der Fall einen gewissen Charme und Humor. Diese witzige und tumorhafte Art hat mir sehr gut gefallen. Man sollte nicht zu viel Action, Blut und Spannung erwarten. Wer auf viel Blutvergießen und Nervenkitze steht, ist hier an der falschen Stelle. Dieser Krimi überzeugt mehr durch Charme, Witz, eigensinnige Charaktere und Landidyll. Er lädt zum miträtseln ein. Sehr gut haben mir auch die kleinen Zitate am Beginn eines jeden Kapitels gefallen. Diese fand ich sehr gut gewählt und passend. Auch die Gestaltung des Kapitelanfangs hat mir sehr gut gefallen. Die Kapitellänge war angemessen und passend. Eine wirklich tolle Gliederung. Fazit: Dieser Krimi überzeugt mehr durch Charme, Witz, eigensinnige Charaktere und Landidyll.

Krimi, der durch Witz und Charme überzeugt ...

Claudia R. aus Berlin am 22.02.2020
Bewertungsnummer: 1296166
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Klappentext: Als der schottische Dorfpolizist Hamish Macbeth die Nachricht erhält, dass im Gutshaus des schonungslosen Witzbolds Arthur Trent ein Mord geschehen ist, hält er das zunächst für einen schlechten Scherz. Umso überraschter ist er, als er Trent tatsächlich erstochen und in einen Schrank gestopft auffindet. An Verdächtigen herrscht auch kein Mangel: Das Haus ist voller habgieriger Verwandter, die alle mehr am Inhalt des Testaments als an der Aufklärung des Verbrechens interessiert sind ... Cover: Das Cover finde ich sehr gut gelungen. Ein Schaf mit einem Messer im Maul steht im Vordergrund und hat einen gewissen skurrilen Touch, weswegen das Cover besonders neugierig macht und auch einen eigensinnigen Humor herüber bringt. Der Hintergrund besteht aus Weide und Wiesenfläche sowie weiteren Schafen. Auch der Titel und der Autoren name wurde sehr schön in Szene gesetzt. Meinung: Dies ist bereits der 7. Band aus der Hamish MacBeth Reihe, aber auch ohne die vorherigen Bände zu kennen, kam ich sehr gut in dieses Buch hinein. Da es immer wieder neue Mordfälle und neue Geschehnisse sind, in die man sich gut hineinfinden kann, kann man die Bücher auch sehr gut unabhängig von einander lesen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und locker. Die Sätze sind zum Teil jedoch etwas sehr lang und in sich verschachtelt. Jedoch sind die Dialoge sehr schön und der Ermittler, hat einen ganz eigenen und besonderen Stil. Auch wenn er nicht unbedingt durch sehr viel Spürsinn überzeugt, so hat er die Gabe, dass er sehr gut zuhören kann und so das Vertrauen der Leute gewinnt. Hamish ist mir sehr sympathisch und seine Art zu ermitteln hat mir sehr viel Freude gemacht. An einigen Stelle, zog es sich jedoch ein bisschen, worunter durchaus auch zeitweise die Spannung litt. Bis zum Ende hin, ist der Kreis der Verdächtigen recht groß und man versucht die ganze Zeit mit zu ermitteln. Durch seine eigensinnige Art und auch die z.T. überspitzen und klischeehaften Charaktere, bekommt der Fall einen gewissen Charme und Humor. Diese witzige und tumorhafte Art hat mir sehr gut gefallen. Man sollte nicht zu viel Action, Blut und Spannung erwarten. Wer auf viel Blutvergießen und Nervenkitze steht, ist hier an der falschen Stelle. Dieser Krimi überzeugt mehr durch Charme, Witz, eigensinnige Charaktere und Landidyll. Er lädt zum miträtseln ein. Sehr gut haben mir auch die kleinen Zitate am Beginn eines jeden Kapitels gefallen. Diese fand ich sehr gut gewählt und passend. Auch die Gestaltung des Kapitelanfangs hat mir sehr gut gefallen. Die Kapitellänge war angemessen und passend. Eine wirklich tolle Gliederung. Fazit: Dieser Krimi überzeugt mehr durch Charme, Witz, eigensinnige Charaktere und Landidyll.

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Hamish Macbeth und der tote Witzbold

von M. C. Beaton

3.9

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Hamish Macbeth und der tote Witzbold