Erebos 2
Band 2

Erebos 2

Der SPIEGEL #1-Bestseller von Erfolgsautorin Ursula Poznanski

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Beschreibung

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Verkaufsrang

19429

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

14.08.2019

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eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Ja

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Verkaufsrang

19429

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

14.08.2019

Verlag

Loewe

Seitenzahl

512 (Printausgabe)

Dateigröße

3430 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783732013715

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Das rote Auge ist überall

Hortensia13 am 29.03.2023

Bewertungsnummer: 1910909

Bewertet: eBook (ePUB)

Nick traut seinen Augen nicht. Auf seinem Smartphone ist ein Icon mit einem roten E aufgetaucht, dass er nur zu gut kennt. Als er es löschen will, wird ihm schnell klar: Erebos ist zurückgekehrt und will nun mit ihm weiterspielen. Immer mehr gerät Nick in dessen Fänge. Level für Level wird alles tödlicher. Kann er das Spiel nun endgültig beenden? Ich fand den ersten Band von Erebos super. Daher freute ich mich sehr auf diese Fortsetzung, die in der aktuellen Zeit mit Internet, Social Media usw. spielt. Unvorstellbar, wie ein Spiel, dass uns hackt, unser ganzes Leben beherrschen würde. Den Sog des Spieles empfand ich von Anfang an auch so fesselnd wie beim Vorgänger. Aber am Ende muss ich zugeben, dass Band 1 mir etwas besser gefallen hat beziehungsweise es hatte mich damals mehr gepackt. Gegen Ende des Buches zieht sich die Geschichte schon etwas leicht und vom Ende bin ich nicht gänzlich überzeugt. Mein Fazit: Wer Erebos gelesen hat, wird sicher Freude an dieser Fortsetzung haben. 4 Sterne.

Das rote Auge ist überall

Hortensia13 am 29.03.2023
Bewertungsnummer: 1910909
Bewertet: eBook (ePUB)

Nick traut seinen Augen nicht. Auf seinem Smartphone ist ein Icon mit einem roten E aufgetaucht, dass er nur zu gut kennt. Als er es löschen will, wird ihm schnell klar: Erebos ist zurückgekehrt und will nun mit ihm weiterspielen. Immer mehr gerät Nick in dessen Fänge. Level für Level wird alles tödlicher. Kann er das Spiel nun endgültig beenden? Ich fand den ersten Band von Erebos super. Daher freute ich mich sehr auf diese Fortsetzung, die in der aktuellen Zeit mit Internet, Social Media usw. spielt. Unvorstellbar, wie ein Spiel, dass uns hackt, unser ganzes Leben beherrschen würde. Den Sog des Spieles empfand ich von Anfang an auch so fesselnd wie beim Vorgänger. Aber am Ende muss ich zugeben, dass Band 1 mir etwas besser gefallen hat beziehungsweise es hatte mich damals mehr gepackt. Gegen Ende des Buches zieht sich die Geschichte schon etwas leicht und vom Ende bin ich nicht gänzlich überzeugt. Mein Fazit: Wer Erebos gelesen hat, wird sicher Freude an dieser Fortsetzung haben. 4 Sterne.

Moderneres, fieseres Erebos, nur mit denselben Gamedesign-Schwächen und fragwürdiger Story

Bewertung am 23.03.2023

Bewertungsnummer: 1906533

Bewertet: eBook (ePUB)

Ich fand Erebos 1 sehr spannend zu lesen, auch wenn ich die Szenen, die im Spiel selbst stattfanden, sehr langweilig und repetetiv wahnahm. Letztlich ist dahingehend der zweite Teil genau gleich - noch immer ist Erebos als Spiel extrem generisch, da hilft auch die Neuerung mit der Klasse der Harpyien nichts. Wenigstens sind die Szenen, die im Spiel stattfinden seltener und relevanter für die Handlung geworden, sogar im Finale braucht es einen Erebos-Abschnitt. Geändert hat sich sonst aber viel in Erebos. Es ist jetzt dank Smartphones kaum mehr wezuignorieren und wesentlich gefährlicher geworden. Es rekrutiert nun selbst seine Spieler und zerstört die Leben dieser, wenn sie sich weigern oder anderweitig Abweichler sind z.B. durch Deepfakes deren Stimme. Dieses Update tut dem Bedrohungspotenzial und der wahrgenommenen Gefahr durch Erebos sehr gut, denn der erste Teil war ja technisch gesehen ziemlich veraltet. Da viele alte Charaktere schon etabliert sind und man als Leser eine gewisse Bindung aus dem ersten Teil mit diesen hat, fällt es nicht so sehr auf, dass die neuen Charaktere nicht sooo interessant sind, ehrlich gesagt fieberte ich nur wirklich mit Nick und Emily mit. Zur Story: Erebos ist ja zurück und das nicht grundlos. Hier hätte man viele Möglichkeiten gehabt, den Faden weiterzuspinnen, beispielsweise hätte es mir gefallen, wenn Soft Suspense mit der Software und Engine von Erebos das ursprüngliche Spiel, Götterfunken, wieder gebaut hätte, dieses veröffentlicht und ein großer Hit wird - bis es dann irgendwie gehackt wird und amok läuft. Tatsächlich hat aber das Wiedererscheinen von Erebos nichts mit den Gründen aus den ersten Teil zu tun und entpuppt sich leider im Nachhinein als ziemlich umständlicher Versuch, ein vollkommen neues, anderes Problem zu lösen. Dass Erebos hierbei etlichen Leuten Schaden zufügt und deren Leben teilweise extrem beeinträchtigt um ein (nicht böses) Ziel zu erreichen, wird gar nicht moralisch bewertet, was ich etwas schwach fand. Gerade die ganze Heimlichtuerei ergibt im Nachhinein finde ich sehr wenig Sinn, vor allem in Anbetracht der Ereignisse, die die Bekannten Figuren im ersten Teil durchmachen mussten. Trotz der mittelmäßigen Story, der immernoch öden Spielwelt und einem sehr ähnlichen Rooster an neuen Charakteren ohne spannende Persönlichkeit, ist Erebos doch ein Pageturner, weil man eben dieses ständige Gefühl der lauernden Gefahr hat.

Moderneres, fieseres Erebos, nur mit denselben Gamedesign-Schwächen und fragwürdiger Story

Bewertung am 23.03.2023
Bewertungsnummer: 1906533
Bewertet: eBook (ePUB)

Ich fand Erebos 1 sehr spannend zu lesen, auch wenn ich die Szenen, die im Spiel selbst stattfanden, sehr langweilig und repetetiv wahnahm. Letztlich ist dahingehend der zweite Teil genau gleich - noch immer ist Erebos als Spiel extrem generisch, da hilft auch die Neuerung mit der Klasse der Harpyien nichts. Wenigstens sind die Szenen, die im Spiel stattfinden seltener und relevanter für die Handlung geworden, sogar im Finale braucht es einen Erebos-Abschnitt. Geändert hat sich sonst aber viel in Erebos. Es ist jetzt dank Smartphones kaum mehr wezuignorieren und wesentlich gefährlicher geworden. Es rekrutiert nun selbst seine Spieler und zerstört die Leben dieser, wenn sie sich weigern oder anderweitig Abweichler sind z.B. durch Deepfakes deren Stimme. Dieses Update tut dem Bedrohungspotenzial und der wahrgenommenen Gefahr durch Erebos sehr gut, denn der erste Teil war ja technisch gesehen ziemlich veraltet. Da viele alte Charaktere schon etabliert sind und man als Leser eine gewisse Bindung aus dem ersten Teil mit diesen hat, fällt es nicht so sehr auf, dass die neuen Charaktere nicht sooo interessant sind, ehrlich gesagt fieberte ich nur wirklich mit Nick und Emily mit. Zur Story: Erebos ist ja zurück und das nicht grundlos. Hier hätte man viele Möglichkeiten gehabt, den Faden weiterzuspinnen, beispielsweise hätte es mir gefallen, wenn Soft Suspense mit der Software und Engine von Erebos das ursprüngliche Spiel, Götterfunken, wieder gebaut hätte, dieses veröffentlicht und ein großer Hit wird - bis es dann irgendwie gehackt wird und amok läuft. Tatsächlich hat aber das Wiedererscheinen von Erebos nichts mit den Gründen aus den ersten Teil zu tun und entpuppt sich leider im Nachhinein als ziemlich umständlicher Versuch, ein vollkommen neues, anderes Problem zu lösen. Dass Erebos hierbei etlichen Leuten Schaden zufügt und deren Leben teilweise extrem beeinträchtigt um ein (nicht böses) Ziel zu erreichen, wird gar nicht moralisch bewertet, was ich etwas schwach fand. Gerade die ganze Heimlichtuerei ergibt im Nachhinein finde ich sehr wenig Sinn, vor allem in Anbetracht der Ereignisse, die die Bekannten Figuren im ersten Teil durchmachen mussten. Trotz der mittelmäßigen Story, der immernoch öden Spielwelt und einem sehr ähnlichen Rooster an neuen Charakteren ohne spannende Persönlichkeit, ist Erebos doch ein Pageturner, weil man eben dieses ständige Gefühl der lauernden Gefahr hat.

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Geraldine Chantal Daphne Dettwiler

Orell Füssli Basel

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3/5

Fazit: Leider nicht so gut wie Band eins

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Persönliche Meinung Nach etwa 50 Seiten wollte ich abbrechen, weil ich es weder spannend fand, noch originell. Es kam mir vor als wäre es einfach ein Abklatsch von Band eins. Aber dann wurde es doch noch etwas besser, lässt mich aber relativ unbefriedigend zurück. Die Auflösung am Ende war zwar irgendwie gut, aber eigentlich nicht das, was ich erwartet hatte (und zwar im negativen Sinn). Es fühlt sich eher so an, als hätte Poznanski den Roman angefangen und dann kam ihr das Thema über den Weg und sie wollte es einbringen. Erebos allgemein war so dermaßen STARK zu Beginn der Geschichte, dass ich mich gefragt habe, wieso es die Spieler überhaupt gebraucht hat. Die ganzen Botengänge und Spielesequenzen waren so unnötig. Vieles wurde auch irgendwie am Ende hin gar nicht mehr aufgegriffen oder geklärt. Das fand ich schade. Derek war okay, aber Nick leider nicht wie ein 26jähriger. Irgendwie hat hier Frau Poznanski das Gespür gefehlt. Ich fand es auch relativ kalt geschrieben und sehr kindlich. Man merkt schon, dass es ein und dieselbe Person ist die Band eins und wie geschrieben hat, aber in Band zwei hat mich das nun einfach mehr gestört. Es hat mich einfach nicht so gepackt, ich fand es hat sich extrem gezogen, der Spannungsbogen blieb aus und dann kam die ernüchternde Auflösung und Ende. Für mich hätte es diesen Band nicht gebraucht, auch wenn es nett war, zu sehen, wie Erebos via Apps, Facebook und co sich entwickelt hat. Hier wurde in meinen Augen Potential verschenkt. Ich glaube, selbst Ursula wusste nicht genau wohin mit dieser Geschichte. 3,5/5 Fazit: Leider nicht so gut wie Band eins
3/5

Fazit: Leider nicht so gut wie Band eins

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Persönliche Meinung Nach etwa 50 Seiten wollte ich abbrechen, weil ich es weder spannend fand, noch originell. Es kam mir vor als wäre es einfach ein Abklatsch von Band eins. Aber dann wurde es doch noch etwas besser, lässt mich aber relativ unbefriedigend zurück. Die Auflösung am Ende war zwar irgendwie gut, aber eigentlich nicht das, was ich erwartet hatte (und zwar im negativen Sinn). Es fühlt sich eher so an, als hätte Poznanski den Roman angefangen und dann kam ihr das Thema über den Weg und sie wollte es einbringen. Erebos allgemein war so dermaßen STARK zu Beginn der Geschichte, dass ich mich gefragt habe, wieso es die Spieler überhaupt gebraucht hat. Die ganzen Botengänge und Spielesequenzen waren so unnötig. Vieles wurde auch irgendwie am Ende hin gar nicht mehr aufgegriffen oder geklärt. Das fand ich schade. Derek war okay, aber Nick leider nicht wie ein 26jähriger. Irgendwie hat hier Frau Poznanski das Gespür gefehlt. Ich fand es auch relativ kalt geschrieben und sehr kindlich. Man merkt schon, dass es ein und dieselbe Person ist die Band eins und wie geschrieben hat, aber in Band zwei hat mich das nun einfach mehr gestört. Es hat mich einfach nicht so gepackt, ich fand es hat sich extrem gezogen, der Spannungsbogen blieb aus und dann kam die ernüchternde Auflösung und Ende. Für mich hätte es diesen Band nicht gebraucht, auch wenn es nett war, zu sehen, wie Erebos via Apps, Facebook und co sich entwickelt hat. Hier wurde in meinen Augen Potential verschenkt. Ich glaube, selbst Ursula wusste nicht genau wohin mit dieser Geschichte. 3,5/5 Fazit: Leider nicht so gut wie Band eins

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