
Vokabular des Zwischenraums
Gestaltungsmöglichkeiten von Rückzug und Interaktion in dichten Wohngebieten
Buch (Taschenbuch)
Fr.44.90
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
19.09.2019
Herausgeber
Institut für Architektur Hochschule Luzern + weitereVerlag
Park BooksSeitenzahl
212
Wie können die elementaren Bedürfnisse nach Rückzug und Interaktion in unserem dichter werdenden Wohnumfeld berücksichtigt werden? Und wie nehmen Bewohnerinnen und Bewohner ihr Umfeld und die konkreten Spielräume zur Gestaltung von Rückzug und Interaktion ihrer Wohnsituation wahr?
Ausgehend von diesen Fragen untersuchte ein interdisziplinäres Forschungsteam der Hochschule Luzern ausgewählte Wohnquartiere. Im Fokus stand dabei der sogenannte «erweiterte Fassadenraum», der die Gebäudehülle, den Zwischenraum bis zur gegenüberliegenden Fassade und die dahinterliegenden Innenräume umfasst. Das Resultat der Studie ist keine Handlungsanweisung, sondern ein «Vokabular des Zwischenraums».
Dieses inspirierende Nachschlagewerk stellt sieben Begriffe wie etwa «Tarnung», «Intermezzo» oder «Flirt» vor, die das Verhältnis von Öffentlichkeit und Privatheit charakterisieren. So unterschiedlich diese Begriffe sind, entspringen sie doch dem gemeinsamen Leitgedanken, die allerorts geforderte bauliche Verdichtung nicht lediglich als Sachzwang hinzunehmen, sondern als räumlich-atmosphärische Qualität zu nutzen.
Ausgehend von diesen Fragen untersuchte ein interdisziplinäres Forschungsteam der Hochschule Luzern ausgewählte Wohnquartiere. Im Fokus stand dabei der sogenannte «erweiterte Fassadenraum», der die Gebäudehülle, den Zwischenraum bis zur gegenüberliegenden Fassade und die dahinterliegenden Innenräume umfasst. Das Resultat der Studie ist keine Handlungsanweisung, sondern ein «Vokabular des Zwischenraums».
Dieses inspirierende Nachschlagewerk stellt sieben Begriffe wie etwa «Tarnung», «Intermezzo» oder «Flirt» vor, die das Verhältnis von Öffentlichkeit und Privatheit charakterisieren. So unterschiedlich diese Begriffe sind, entspringen sie doch dem gemeinsamen Leitgedanken, die allerorts geforderte bauliche Verdichtung nicht lediglich als Sachzwang hinzunehmen, sondern als räumlich-atmosphärische Qualität zu nutzen.
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