Winteraustern
Band 3

Winteraustern Luc Verlains dritter Fall

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Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Nein

Text-to-Speech

Nein

Verkaufsrang

3470

Erscheinungsdatum

29.10.2019

Verlag

Hoffmann und Campe Verlag

Seitenzahl

320 (Printausgabe)

Dateigröße

1328 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783455000795

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ePUB 3

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0,5 Promille-Grenze überschritten

Bewertung aus Recklinghausen am 18.04.2024

Bewertungsnummer: 2181167

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Habe Fall 1 -3 gelesen. Unterhaltsam, spannend und informativ über die Gegend in Aquitanien + Paris. Französische Gerichte und besonders die Weine und auch die besonderen Bistros/Restos wurden oft ausgiebig angepriesen aber natürlich auch dort vom Commissar und seiner Freundin verkostet. Und dann fuhren sie mit dem Jaguar von Bordeaux nach Arcachon oder durch Paris und das in France wo 0,5 Promill-Grenze gilt wie meist überall in Europa. Das hat mich gestört obwohl mir die Weine dort auch gut schmecken. Werbeveranstaltung ??!!

0,5 Promille-Grenze überschritten

Bewertung aus Recklinghausen am 18.04.2024
Bewertungsnummer: 2181167
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Habe Fall 1 -3 gelesen. Unterhaltsam, spannend und informativ über die Gegend in Aquitanien + Paris. Französische Gerichte und besonders die Weine und auch die besonderen Bistros/Restos wurden oft ausgiebig angepriesen aber natürlich auch dort vom Commissar und seiner Freundin verkostet. Und dann fuhren sie mit dem Jaguar von Bordeaux nach Arcachon oder durch Paris und das in France wo 0,5 Promill-Grenze gilt wie meist überall in Europa. Das hat mich gestört obwohl mir die Weine dort auch gut schmecken. Werbeveranstaltung ??!!

Luc Verlain konnte mich nicht überzeugen

Bewertung aus Issum am 13.01.2020

Bewertungsnummer: 1283462

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Buchmeinung zu Alexander Oetker – Winteraustern „Winteraustern“ ist ein Kriminalroman von Alexander Oetker, der 2019 bei Hoffmann und Campe erschienen ist. Dies ist der drittr Fall für Luc Verlain. Zum Autor: Alexander Oetker war langjähriger Frankreichkorrespondent für RTL und n-tv und ist profunder Kenner von Politik und Gesellschaft der Grande Nation. Geboren 1982 in Berlin, arbeitete er u.a. für die Berliner Zeitung, das Bayerische Fernsehen und den MDR. Seit 2012 ist er politischer Korrespondent für die Mediengruppe RTL Deutschland in Berlin, berichtet aber immer wieder aus Frankreich. Klappentext: Winterzeit am Bassin d’Arcachon, das bedeutet für die Austernzüchter Hochkonjunktur. Allerdings auch für die Austerndiebe, denen man mit immer drastischeren Methoden begegnet. Und so mündet das, was eine besinnliche Bootsfahrt werden sollte, für Luc Verlain in einen Mordfall, der es in sich hat. Zusammen mit seinem Vater, einem ehemaligen Austernzüchter, hatte Luc eigentlich nur noch einmal dessen einstige Wirkungsstätte befahren wollen, als sie plötzlich auf die übel zugerichteten Leichen zweier junger Männer stoßen. Handelt es sich um Austernzüchter, die den Austernmogul der Region um einen Teil seines Festtags-Umsatzes bringen wollten? Oder wollte ein anderer Austerndieb von seinem Treiben ablenken? Die Ermittlungen von Luc und seiner Partnerin Anouk führen tief hinein in eine von Profitgier und Konkurrenzdenken korrumpierte Branche. Meine Meinung: Dieses Buch beeindruckt weniger durch die Krimihandlung als durch die Beschreibung der sozialen Situation der kleinen Austernfischer und der sozialen Brennpunkte in den Wohnsilos der Vorstädte. Die Hauptfigur Luc Verlain, Sohn eines Austernfischers, ist aus Paris ist seine Heimatregion zurückgekehrt, um in der Nähe seines kranken Vaters zu sein. Luc ist ein komplexer Charakter mit Eccken und Kanten, den ich aber nicht sympathisch fand. Er agiert meist wie ein Superbulle und wie ein Mann, den die Frauen mögen. Er tritt oft sehr dominant auf, liebt seine Kollegin Anouk und seinen Vater. Er ist bestens vernetzt und doch gibt es Schatten auf seiner Weste. Er ist sehr eifersüchtig und sein Verhältnis zu seinem baskischen Kollegen ist noch immer gestört. Die Figur der Anouk ist noch etwas tiefer gestaltet, aber die übrigen Figuren wirken wenig komplex und klischeebehaftet. Gerade der Gegensatz kleine Fischer kontra Austernbaron übertreibt dies. Die Handlung ist ohne Zweifel spannend erzählt, mit temporeichen Action-Szenen angereichert und bietet ein paar überraschende Ideen. Doch insgesamt wirkte es auf mich zu sehr konstruiert. Gut gefallen haben mir die Szenen, in denen der Berichterstatter und politische Journalist die Oberhand gewinnt. Dazu kommen atmosphärisch starke Schilderungen der Region und ihrer Bewohner. Fazit: Trotz einiger Ansätze konnte mich dieses Buch nur teilweise überzeugen, insbesondere die Hauptfigur Luc Verlain wirkte konstruiert und zu mächtig. So vergebe ich drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten).

Luc Verlain konnte mich nicht überzeugen

Bewertung aus Issum am 13.01.2020
Bewertungsnummer: 1283462
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Buchmeinung zu Alexander Oetker – Winteraustern „Winteraustern“ ist ein Kriminalroman von Alexander Oetker, der 2019 bei Hoffmann und Campe erschienen ist. Dies ist der drittr Fall für Luc Verlain. Zum Autor: Alexander Oetker war langjähriger Frankreichkorrespondent für RTL und n-tv und ist profunder Kenner von Politik und Gesellschaft der Grande Nation. Geboren 1982 in Berlin, arbeitete er u.a. für die Berliner Zeitung, das Bayerische Fernsehen und den MDR. Seit 2012 ist er politischer Korrespondent für die Mediengruppe RTL Deutschland in Berlin, berichtet aber immer wieder aus Frankreich. Klappentext: Winterzeit am Bassin d’Arcachon, das bedeutet für die Austernzüchter Hochkonjunktur. Allerdings auch für die Austerndiebe, denen man mit immer drastischeren Methoden begegnet. Und so mündet das, was eine besinnliche Bootsfahrt werden sollte, für Luc Verlain in einen Mordfall, der es in sich hat. Zusammen mit seinem Vater, einem ehemaligen Austernzüchter, hatte Luc eigentlich nur noch einmal dessen einstige Wirkungsstätte befahren wollen, als sie plötzlich auf die übel zugerichteten Leichen zweier junger Männer stoßen. Handelt es sich um Austernzüchter, die den Austernmogul der Region um einen Teil seines Festtags-Umsatzes bringen wollten? Oder wollte ein anderer Austerndieb von seinem Treiben ablenken? Die Ermittlungen von Luc und seiner Partnerin Anouk führen tief hinein in eine von Profitgier und Konkurrenzdenken korrumpierte Branche. Meine Meinung: Dieses Buch beeindruckt weniger durch die Krimihandlung als durch die Beschreibung der sozialen Situation der kleinen Austernfischer und der sozialen Brennpunkte in den Wohnsilos der Vorstädte. Die Hauptfigur Luc Verlain, Sohn eines Austernfischers, ist aus Paris ist seine Heimatregion zurückgekehrt, um in der Nähe seines kranken Vaters zu sein. Luc ist ein komplexer Charakter mit Eccken und Kanten, den ich aber nicht sympathisch fand. Er agiert meist wie ein Superbulle und wie ein Mann, den die Frauen mögen. Er tritt oft sehr dominant auf, liebt seine Kollegin Anouk und seinen Vater. Er ist bestens vernetzt und doch gibt es Schatten auf seiner Weste. Er ist sehr eifersüchtig und sein Verhältnis zu seinem baskischen Kollegen ist noch immer gestört. Die Figur der Anouk ist noch etwas tiefer gestaltet, aber die übrigen Figuren wirken wenig komplex und klischeebehaftet. Gerade der Gegensatz kleine Fischer kontra Austernbaron übertreibt dies. Die Handlung ist ohne Zweifel spannend erzählt, mit temporeichen Action-Szenen angereichert und bietet ein paar überraschende Ideen. Doch insgesamt wirkte es auf mich zu sehr konstruiert. Gut gefallen haben mir die Szenen, in denen der Berichterstatter und politische Journalist die Oberhand gewinnt. Dazu kommen atmosphärisch starke Schilderungen der Region und ihrer Bewohner. Fazit: Trotz einiger Ansätze konnte mich dieses Buch nur teilweise überzeugen, insbesondere die Hauptfigur Luc Verlain wirkte konstruiert und zu mächtig. So vergebe ich drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten).

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