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Band 4
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J. K. Rowling

1. Ansage

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1. Die Einladung

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1. Bagman und Grouch

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1. Das Dunkle Mal

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1. Im Hogwarts-Express

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1. Mad-Eye Moody

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1. Beauxbatons und Durmstrang

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1. Der Feuerkelch

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1. Die Eichung der Zauberstäbe

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1. Die erste Aufgabe

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1. Die Hauselfen-Befreiungsfront

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1. Der Weihnachtsball

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1. Rita Kimmkorns Riesenknüller

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1. Die zweite Aufgabe

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1. Tatzes Rückkehr

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1. Mr Crouchs Wahn

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1. Das Denkarium

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1. Fleisch, Blut und Knochen

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1. Priori Incantatem

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1. Die Wege trennen sich

Harry Potter und der Feuerkelch Die Jubiläumsausgabe

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Rufus Beck

Altersempfehlung

10 - 99 Jahr(e)

Spieldauer

22 Stunden und 52 Minuten

Erscheinungsdatum

28.10.2019

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

CD

Anzahl

20

Verlag

Der Hörverlag

Originaltitel

Harry Potter and the Goblet of Fire

Übersetzt von

Klaus Fritz

Sprache

Deutsch

EAN

9783844537154

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Rufus Beck

Altersempfehlung

10 - 99 Jahr(e)

Spieldauer

22 Stunden und 52 Minuten

Erscheinungsdatum

28.10.2019

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

CD

Anzahl

20

Verlag

Der Hörverlag

Originaltitel

Harry Potter and the Goblet of Fire

Übersetzt von

Klaus Fritz

Sprache

Deutsch

EAN

9783844537154

Herstelleradresse

Hoerverlag DHV Der
Lindwurmstraße 88
80337 München
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Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Das Trimagische Turnier!

Jenny Wons aus Bergheim am 11.04.2025

Bewertungsnummer: 2463360

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Harry Potter und der Feuerkelch, der vierte Band der berühmten Reihe von J.K. Rowling, markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte des jungen Zauberers. Schon auf den ersten Seiten wird spürbar, dass sich die Tonalität verändert: Die Welt, die bislang trotz aller Gefahren von kindlicher Magie und Abenteuerlust geprägt war, bekommt ab diesem Band spürbare Risse. Das Bedrohliche, das bislang nur im Hintergrund lauerte, rückt nun unaufhaltsam in den Vordergrund. Bereits der düstere Prolog und die dramatischen Ereignisse bei der Quidditch-Weltmeisterschaft machen klar, dass die scheinbar heile Welt der Zauberer kurz vor einem Umbruch steht. Im Zentrum der Handlung steht das Trimagische Turnier – ein gefährlicher, traditionsreicher Wettkampf zwischen drei Zauberschulen, der nach langer Pause wieder in Hogwarts stattfindet. Obwohl Harry offiziell zu jung ist, wird er durch geheimnisvolle Umstände als vierter Champion in das Turnier eingeschrieben. Was wie eine große Ehre erscheint, entwickelt sich schnell zu einer nervenaufreibenden Abfolge lebensgefährlicher Prüfungen. Ob er einem Drachen gegenübersteht, in die Tiefen eines Sees abtauchen muss oder sich in einem verwunschenen Labyrinth behauptet – jede Herausforderung bringt ihn körperlich und emotional an seine Grenzen. Doch das eigentliche Drama spielt sich unter der Oberfläche ab: Das Turnier dient nicht nur als Kulisse für Spannung und Action, sondern auch als Spiegel für Harrys innere Entwicklung – und als Bühne für das, was am Ende des Buches in einer der verstörendsten Szenen der gesamten Reihe gipfelt. Was J.K. Rowling in diesem Band besonders gut gelingt, ist die allmähliche Veränderung der Atmosphäre. Die Zaubererwelt wirkt reifer, politischer, komplexer – es geht nicht mehr nur um Hauspunkte und Quidditch. Gesellschaftliche Spannungen, das Verhalten des Zaubereiministeriums und das Misstrauen gegenüber „Anderen“ rücken stärker in den Fokus. Auch die Figuren gewinnen an Tiefe: Hermine wird zunehmend unabhängiger und selbstbewusster, Ron durchlebt Eifersucht und Unsicherheit, und Harry selbst muss sich mit wachsender Verantwortung, Isolation und dem Gewicht seiner Rolle auseinandersetzen. Die Freundschaften werden auf die Probe gestellt, und zum ersten Mal spürt man, dass selbst Hogwarts kein sicherer Ort mehr ist. Ein kleiner Wermutstropfen in einem ansonsten großartigen Roman ist die Darstellung von Harrys romantischem Interesse an Cho Chang. Die Art, wie Rowling diese Gefühle beschreibt, wirkt mitunter unausgereift und wenig glaubwürdig. Die innere Logik der Figurenzeichnung, die ansonsten so feinfühlig ist, scheint hier kurzzeitig auszusetzen. Besonders aus männlicher Perspektive fühlt sich Harrys Schwärmerei für Cho manchmal eher wie eine stilisierte, fast klischeehafte Darstellung an, als wie ein echter, nachvollziehbarer Gefühlsausbruch. In späteren Bänden – insbesondere im Orden des Phönix – wird dieser Aspekt noch stärker thematisiert und bleibt für mich ein Element, das nicht ganz zur sonst so überzeugenden Charakterarbeit der Autorin passt. Natürlich ist es verständlich, dass Rowling hier ihre eigene Perspektive als Frau mit einbringt, doch es gibt viele andere Autorinnen, die ähnliche Themen deutlich authentischer und nuancierter dargestellt haben. All das wird jedoch vom Gesamtbild überstrahlt: Das große Finale des Buches, in dem Voldemort zurückkehrt und Cedric Diggory stirbt, ist ein Schockmoment, der noch lange nachwirkt. Hier endet nicht nur das Turnier, sondern auch Harrys Kindheit. Der Tod ist plötzlich real, unausweichlich – und niemand in der magischen Welt scheint bereit, sich der neuen Realität zu stellen. Während Harry traumatisiert und verletzt zurückkehrt, versucht das Ministerium, alles herunterzuspielen. Diese Verdrängung und das Schweigen der Obrigkeit verleihen der Geschichte eine neue, fast tragische Tiefe. Fazit: Harry Potter und der Feuerkelch ist für mich deshalb nicht nur ein herausragender Fantasyroman, sondern auch ein beeindruckendes literarisches Zeugnis für das Erwachsenwerden in einer Welt, die sich gerade selbst verliert. Rowling versteht es meisterhaft, Spannung, Magie und Emotionen zu verweben, und nimmt uns mit auf eine Reise, die viel mehr ist als nur ein weiteres Abenteuer. Dieses Buch ist der Moment, in dem die Geschichte erwachsen wird – und mit ihr die Leserinnen und Leser. Trotz kleiner Schwächen gehört dieser Band für mich zu den stärksten der gesamten Reihe. Er ist düster, berührend, tiefgründig und voller erzählerischer Wucht. Ich habe ihn von Anfang bis Ende genossen und empfinde ihn bis heute als eines der besten Bücher meiner Sammlung – ein Werk, das bleibt. 5 von 5 Sternen!

Das Trimagische Turnier!

Jenny Wons aus Bergheim am 11.04.2025
Bewertungsnummer: 2463360
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Harry Potter und der Feuerkelch, der vierte Band der berühmten Reihe von J.K. Rowling, markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte des jungen Zauberers. Schon auf den ersten Seiten wird spürbar, dass sich die Tonalität verändert: Die Welt, die bislang trotz aller Gefahren von kindlicher Magie und Abenteuerlust geprägt war, bekommt ab diesem Band spürbare Risse. Das Bedrohliche, das bislang nur im Hintergrund lauerte, rückt nun unaufhaltsam in den Vordergrund. Bereits der düstere Prolog und die dramatischen Ereignisse bei der Quidditch-Weltmeisterschaft machen klar, dass die scheinbar heile Welt der Zauberer kurz vor einem Umbruch steht. Im Zentrum der Handlung steht das Trimagische Turnier – ein gefährlicher, traditionsreicher Wettkampf zwischen drei Zauberschulen, der nach langer Pause wieder in Hogwarts stattfindet. Obwohl Harry offiziell zu jung ist, wird er durch geheimnisvolle Umstände als vierter Champion in das Turnier eingeschrieben. Was wie eine große Ehre erscheint, entwickelt sich schnell zu einer nervenaufreibenden Abfolge lebensgefährlicher Prüfungen. Ob er einem Drachen gegenübersteht, in die Tiefen eines Sees abtauchen muss oder sich in einem verwunschenen Labyrinth behauptet – jede Herausforderung bringt ihn körperlich und emotional an seine Grenzen. Doch das eigentliche Drama spielt sich unter der Oberfläche ab: Das Turnier dient nicht nur als Kulisse für Spannung und Action, sondern auch als Spiegel für Harrys innere Entwicklung – und als Bühne für das, was am Ende des Buches in einer der verstörendsten Szenen der gesamten Reihe gipfelt. Was J.K. Rowling in diesem Band besonders gut gelingt, ist die allmähliche Veränderung der Atmosphäre. Die Zaubererwelt wirkt reifer, politischer, komplexer – es geht nicht mehr nur um Hauspunkte und Quidditch. Gesellschaftliche Spannungen, das Verhalten des Zaubereiministeriums und das Misstrauen gegenüber „Anderen“ rücken stärker in den Fokus. Auch die Figuren gewinnen an Tiefe: Hermine wird zunehmend unabhängiger und selbstbewusster, Ron durchlebt Eifersucht und Unsicherheit, und Harry selbst muss sich mit wachsender Verantwortung, Isolation und dem Gewicht seiner Rolle auseinandersetzen. Die Freundschaften werden auf die Probe gestellt, und zum ersten Mal spürt man, dass selbst Hogwarts kein sicherer Ort mehr ist. Ein kleiner Wermutstropfen in einem ansonsten großartigen Roman ist die Darstellung von Harrys romantischem Interesse an Cho Chang. Die Art, wie Rowling diese Gefühle beschreibt, wirkt mitunter unausgereift und wenig glaubwürdig. Die innere Logik der Figurenzeichnung, die ansonsten so feinfühlig ist, scheint hier kurzzeitig auszusetzen. Besonders aus männlicher Perspektive fühlt sich Harrys Schwärmerei für Cho manchmal eher wie eine stilisierte, fast klischeehafte Darstellung an, als wie ein echter, nachvollziehbarer Gefühlsausbruch. In späteren Bänden – insbesondere im Orden des Phönix – wird dieser Aspekt noch stärker thematisiert und bleibt für mich ein Element, das nicht ganz zur sonst so überzeugenden Charakterarbeit der Autorin passt. Natürlich ist es verständlich, dass Rowling hier ihre eigene Perspektive als Frau mit einbringt, doch es gibt viele andere Autorinnen, die ähnliche Themen deutlich authentischer und nuancierter dargestellt haben. All das wird jedoch vom Gesamtbild überstrahlt: Das große Finale des Buches, in dem Voldemort zurückkehrt und Cedric Diggory stirbt, ist ein Schockmoment, der noch lange nachwirkt. Hier endet nicht nur das Turnier, sondern auch Harrys Kindheit. Der Tod ist plötzlich real, unausweichlich – und niemand in der magischen Welt scheint bereit, sich der neuen Realität zu stellen. Während Harry traumatisiert und verletzt zurückkehrt, versucht das Ministerium, alles herunterzuspielen. Diese Verdrängung und das Schweigen der Obrigkeit verleihen der Geschichte eine neue, fast tragische Tiefe. Fazit: Harry Potter und der Feuerkelch ist für mich deshalb nicht nur ein herausragender Fantasyroman, sondern auch ein beeindruckendes literarisches Zeugnis für das Erwachsenwerden in einer Welt, die sich gerade selbst verliert. Rowling versteht es meisterhaft, Spannung, Magie und Emotionen zu verweben, und nimmt uns mit auf eine Reise, die viel mehr ist als nur ein weiteres Abenteuer. Dieses Buch ist der Moment, in dem die Geschichte erwachsen wird – und mit ihr die Leserinnen und Leser. Trotz kleiner Schwächen gehört dieser Band für mich zu den stärksten der gesamten Reihe. Er ist düster, berührend, tiefgründig und voller erzählerischer Wucht. Ich habe ihn von Anfang bis Ende genossen und empfinde ihn bis heute als eines der besten Bücher meiner Sammlung – ein Werk, das bleibt. 5 von 5 Sternen!

Dunkle Vorboten

Hortensia13 am 10.04.2025

Bewertungsnummer: 2463186

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das vierte Schuljahr in Hogwarts wird für Harry Potter und seine Mitschüler besonders. Ein Trimagisches Turnier findet statt, bei dem sich die Hogwarts Schüler mit anderen Zauberschulschüler messen müssen. Unerwartet wird Harry als Teilnehmer ausgelost. Es dauert nicht lange, bis sich immer mehr zeigt, dass etwas Böses dahintersteckt. Kann es sogar sein, dass Lord Voldemort seine Finger im Spiel hat? Dieses Buch ist der vierte Band der «Harry Potter»- Reihe. Es war wiederum schön, in die Welt der Zauberer zurückzukehren. Man merkt aber einen deutlichen Wandel vom unschuldigen Märchenstil zu immer mehr düsterem Horrorgeschehen. Natürlich werden auch die angesprochenen Leser erwachsener, wodurch es okay ist. Die Geschichte selbst zieht sich hier etwas und erst gegen Ende fliegen die Seiten aufgrund der Spannung nur so dahin. Es deutet vieles darauf, dass sehr dunkle Zeiten auf Harry und seine Freunde warten. Mein Fazit: Die Geschichte wächst aus ihren Kinderschuhen heraus. Ich freue mich auf den nächsten Band. 4 Sterne.

Dunkle Vorboten

Hortensia13 am 10.04.2025
Bewertungsnummer: 2463186
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das vierte Schuljahr in Hogwarts wird für Harry Potter und seine Mitschüler besonders. Ein Trimagisches Turnier findet statt, bei dem sich die Hogwarts Schüler mit anderen Zauberschulschüler messen müssen. Unerwartet wird Harry als Teilnehmer ausgelost. Es dauert nicht lange, bis sich immer mehr zeigt, dass etwas Böses dahintersteckt. Kann es sogar sein, dass Lord Voldemort seine Finger im Spiel hat? Dieses Buch ist der vierte Band der «Harry Potter»- Reihe. Es war wiederum schön, in die Welt der Zauberer zurückzukehren. Man merkt aber einen deutlichen Wandel vom unschuldigen Märchenstil zu immer mehr düsterem Horrorgeschehen. Natürlich werden auch die angesprochenen Leser erwachsener, wodurch es okay ist. Die Geschichte selbst zieht sich hier etwas und erst gegen Ende fliegen die Seiten aufgrund der Spannung nur so dahin. Es deutet vieles darauf, dass sehr dunkle Zeiten auf Harry und seine Freunde warten. Mein Fazit: Die Geschichte wächst aus ihren Kinderschuhen heraus. Ich freue mich auf den nächsten Band. 4 Sterne.

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Harry Potter und der Feuerkelch

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