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Reise nach Norby Ein Damenroman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.07.2019

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

21.5/13.5/2.2 cm

Gewicht

414 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7494-3919-5

Beschreibung

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.07.2019

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

21.5/13.5/2.2 cm

Gewicht

414 g

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1. Auflage

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Deutsch

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978-3-7494-3919-5

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Ein Geschichte aus der Gründerzeit des Tourismus im Norden Dänemarks, das Entstehen der Feriensiedlungen und die zunehmende Unabhängigkeit der Frauen.

Bewertung aus Neu Darchau am 25.01.2020

Bewertungsnummer: 1286756

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Trotz des wirklich zauberhaften Einbands war ich auf dem ersten Blick sehr skeptisch, denn der Untertitel sagte mir, dass ich einen „Damenroman“ vor mir liegen habe. „Damenroman“ ruft bei mir den Gedanken hervor, dass Belletristik stark nach Geschlechtern getrennt wird, eben „Damenromane“ und „Herrenromane“. Und von dieser Kategorisierung bin ich seit jeher ein strikter Gegner. Aber glücklicherweise wurde mir meine Voreingenommenheit rasch genommen, nachdem ich mich in die einzelnen Personen eingelesen hatte. Der Schauplatz ist Dänemarks Nordseeküste wie viele sie aus dem Urlaub kennen, nur eben rund 80 Jahre zuvor. Heute sind die Ferienhäuser, nicht nur in Vejers, nicht mehr wegzudenken. Der Aufbau der Ferienhauskolonien und die damit gestellten Erwartungen der Bevölkerung spielt auch eine nicht unbeachtliche Rolle in diesem Roman. Erzählt wird dieses vor allen aus der Sicht zweier junger Paare, die sich etwa zeitgleich gefunden und das gemeinsame Leben zum Ziel gesetzt haben. Träume haben beide Paare, in denen die „Damen“ den Ton angeben, ohne Zweifel, nur wird gezeigt, dass gerade diese sich aufgrund der unterschiedlichen sozialen Herkunft nicht in jedem Fall umsetzen lassen. Aber gleich, ob das Ziel das erste Hotel der Region oder eine Wiese voller schottischer Rinder ist, gerne möchte man die beiden Paare in die Zukunft begleiten. Über eine Fortsetzung würde ich mich jedenfalls sehr freuen. Etwas umständlich fand ich die Tatsache, dass ich mir Informationen über die Autorin Anne M. Weilandt im Internet anlesen musste. Ich weiß immer gerne, wessen Bücher ich lese. Es interessiert mich sehr, wo der Autor/die Autorin lebt und welches Lebensalter ihm/ihr in etwa zuzuordnen ist. So fühle ich mich dem Autor/der Autorin etwas näher. Offensichtlich ist „Reise nach Norby“ das Erstlingswerk der Autorin. Verbessern kann man sich immer und ich freue mich auf jeden Fall darüber, wenn es neue Bücher von Anne M. Weilandt geben wird.

Ein Geschichte aus der Gründerzeit des Tourismus im Norden Dänemarks, das Entstehen der Feriensiedlungen und die zunehmende Unabhängigkeit der Frauen.

Bewertung aus Neu Darchau am 25.01.2020
Bewertungsnummer: 1286756
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Trotz des wirklich zauberhaften Einbands war ich auf dem ersten Blick sehr skeptisch, denn der Untertitel sagte mir, dass ich einen „Damenroman“ vor mir liegen habe. „Damenroman“ ruft bei mir den Gedanken hervor, dass Belletristik stark nach Geschlechtern getrennt wird, eben „Damenromane“ und „Herrenromane“. Und von dieser Kategorisierung bin ich seit jeher ein strikter Gegner. Aber glücklicherweise wurde mir meine Voreingenommenheit rasch genommen, nachdem ich mich in die einzelnen Personen eingelesen hatte. Der Schauplatz ist Dänemarks Nordseeküste wie viele sie aus dem Urlaub kennen, nur eben rund 80 Jahre zuvor. Heute sind die Ferienhäuser, nicht nur in Vejers, nicht mehr wegzudenken. Der Aufbau der Ferienhauskolonien und die damit gestellten Erwartungen der Bevölkerung spielt auch eine nicht unbeachtliche Rolle in diesem Roman. Erzählt wird dieses vor allen aus der Sicht zweier junger Paare, die sich etwa zeitgleich gefunden und das gemeinsame Leben zum Ziel gesetzt haben. Träume haben beide Paare, in denen die „Damen“ den Ton angeben, ohne Zweifel, nur wird gezeigt, dass gerade diese sich aufgrund der unterschiedlichen sozialen Herkunft nicht in jedem Fall umsetzen lassen. Aber gleich, ob das Ziel das erste Hotel der Region oder eine Wiese voller schottischer Rinder ist, gerne möchte man die beiden Paare in die Zukunft begleiten. Über eine Fortsetzung würde ich mich jedenfalls sehr freuen. Etwas umständlich fand ich die Tatsache, dass ich mir Informationen über die Autorin Anne M. Weilandt im Internet anlesen musste. Ich weiß immer gerne, wessen Bücher ich lese. Es interessiert mich sehr, wo der Autor/die Autorin lebt und welches Lebensalter ihm/ihr in etwa zuzuordnen ist. So fühle ich mich dem Autor/der Autorin etwas näher. Offensichtlich ist „Reise nach Norby“ das Erstlingswerk der Autorin. Verbessern kann man sich immer und ich freue mich auf jeden Fall darüber, wenn es neue Bücher von Anne M. Weilandt geben wird.

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von Anne M. Weilandt

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