Produktbild: Die Schatten, die wir verbergen

Die Schatten, die wir verbergen Thriller

4

Fr. 31.90

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

06.11.2019

Verlag

Festa

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

20.5/12.5/4 cm

Gewicht

539 g

Übersetzt von

Claudia Rapp

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86552-788-2

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

06.11.2019

Verlag

Festa

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

20.5/12.5/4 cm

Gewicht

539 g

Übersetzt von

Claudia Rapp

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86552-788-2

Herstelleradresse

Festa Verlag
Justus-von-Liebig-Straße 10
04451 Borsdorf
DE

Email: shop@festa-verlag.de

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konnte mich wieder überzeugen

Sindy aus Gera am 09.02.2025

Bewertungsnummer: 2407422

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"die Schatten die wir verbergen" von Allen Eskens Es handelt sich hier um die Fortsetzung von "das Leben das wir begraben". Ein ruhiger Thriller, aber für mich sehr emotional. Auch Band 2 hat mich ab der ersten Seite wieder gepackt und berührt. Auch dieser Teil ist ein ruhiger Thriller ohne Blut und spektakulären Mordfall, aber Eskens hat es einfach drauf uns mit seiner Schreibweise und einer Tiefe zu berühren die ich bis jetzt nur von wenigen Autoren kenne. Es ist eher das was zwischen den Zeilen steht, das ungesagte, die Botschaften die uns zum Nachdenken anregen, mir eine schwere im Herzen hinterlassen und mir eine Gänsehaut verursachen. Eines meiner liebsten Stellen im Buch "Heimat muss nicht immer ein Ort sein. Manchmal ist es ein anderer Mensch." Diese und noch weiter Sätze haben mich einfach nicht los gelassen und ich konnte gar nicht anders als weiter zu lesen. Joe ist mir einfach ans Herz gewachsen, was habe ich mitgefiebert, mit gelacht und ja auch mit geweint auf seiner Suche nach seiner Vergangenheit, seinem Vater und auch zu seiner Beziehung zu seiner Mutter. Aber wie auch im ersten Band, gab es auch hier wieder spannungsgelade Momente, die mich haben mitfiebern lassen. Im zweiten Teil kommen wir dann zu unseren Thriller, ein Page Turner jagt den nächsten und die Aufklärung in dem Mordfall nimmt Fahrt auf. Den Verlauf des letzten Teils empfand ich einfach nur großartig umgesetzt und hat so manch Überraschung gehabt. Ich habe dieses Buch mit einem lachenden und einem weinenden Auge beendet. Es war mir einfach wieder ein sehr großes Vergnügen Joe zu begleiten, und auch diese Story wird wieder lange in mir nach hallen. Und auch hier muss ich nochmal zitieren: "Ich glaube nicht an hoffnungslose Fälle." Dieses Werk von Eskens hatte einfach wieder alles, und ich freue mich darauf noch die anderen Thriller von ihm zu lesen.

konnte mich wieder überzeugen

Sindy aus Gera am 09.02.2025
Bewertungsnummer: 2407422
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"die Schatten die wir verbergen" von Allen Eskens Es handelt sich hier um die Fortsetzung von "das Leben das wir begraben". Ein ruhiger Thriller, aber für mich sehr emotional. Auch Band 2 hat mich ab der ersten Seite wieder gepackt und berührt. Auch dieser Teil ist ein ruhiger Thriller ohne Blut und spektakulären Mordfall, aber Eskens hat es einfach drauf uns mit seiner Schreibweise und einer Tiefe zu berühren die ich bis jetzt nur von wenigen Autoren kenne. Es ist eher das was zwischen den Zeilen steht, das ungesagte, die Botschaften die uns zum Nachdenken anregen, mir eine schwere im Herzen hinterlassen und mir eine Gänsehaut verursachen. Eines meiner liebsten Stellen im Buch "Heimat muss nicht immer ein Ort sein. Manchmal ist es ein anderer Mensch." Diese und noch weiter Sätze haben mich einfach nicht los gelassen und ich konnte gar nicht anders als weiter zu lesen. Joe ist mir einfach ans Herz gewachsen, was habe ich mitgefiebert, mit gelacht und ja auch mit geweint auf seiner Suche nach seiner Vergangenheit, seinem Vater und auch zu seiner Beziehung zu seiner Mutter. Aber wie auch im ersten Band, gab es auch hier wieder spannungsgelade Momente, die mich haben mitfiebern lassen. Im zweiten Teil kommen wir dann zu unseren Thriller, ein Page Turner jagt den nächsten und die Aufklärung in dem Mordfall nimmt Fahrt auf. Den Verlauf des letzten Teils empfand ich einfach nur großartig umgesetzt und hat so manch Überraschung gehabt. Ich habe dieses Buch mit einem lachenden und einem weinenden Auge beendet. Es war mir einfach wieder ein sehr großes Vergnügen Joe zu begleiten, und auch diese Story wird wieder lange in mir nach hallen. Und auch hier muss ich nochmal zitieren: "Ich glaube nicht an hoffnungslose Fälle." Dieses Werk von Eskens hatte einfach wieder alles, und ich freue mich darauf noch die anderen Thriller von ihm zu lesen.

Fastwiederholung

Bewertung am 25.12.2023

Bewertungsnummer: 2094342

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auch bei diesem Band der Triologie lädt schon die äußere Aufmachung der gebundenen Ausgabe zum Lesen ein. Die Geschichte beginnt, wie es immer beginnt: kaum leben sie zusammen, trägt SIE die Carearbeit für SEINEN autistischen Bruder, neben IHRER Ausbildung. ER fühlt sich vernachlässigt, weil SIE wegen IHRER Mehrfachbelastung nicht viel Zeit für IHN hat. Bei erster Gelegenheit setzt er der Verführung durch eine andere Frau, die er dann später verrät, nichts entgegen. ER stellt zu SEINEM Schutz Regeln auf, die SIE zu befolgen hat und ignoriert dabei wichtige Teile IHRER Vergangenheit. Dann lässt ER SIE auch noch kurz vor IHRER wichtigsten Prüfung trotz Lernstress und Carearbeit unter einem fadenscheinigen Vorwand im Stich. Das Überprüfen einer vagen Vermutung über SEINE Vergangenheit ist ihm wichtiger als SIE zu unterstützen. Es wirkt fast, als wolle ER IHRE Zulassung als Anwältin durch das Aufbürden zusätzlicher Belastung torpedieren. Das GEMEINSAM erworbene Geld reicht für SEINEN Abschluss, aber nicht für IHREN. IHR Abschluss hängt deshalb am seidenen Faden, weil SIE von SEINEM Einkommen abhängig ist. Mit SEINEM Einkommen kommen sie über die Runden, von IHREM zukünftigen Einkommen könnten sie nicht leben. Ärgerlich ist nicht, dass der Autor dies beschreibt. Ärgerlich ist, dass DER Autor dieses Verhalten nicht thematisiert, sondern als selbstverständlich darstellt. Der Ich-Erzähler merkt nicht, dass er sich seiner Freundin gegenüber fast so verhält, wie sein Vater seiner Mutter gegenüber, nur mit dem Unterschied, dass er nicht rumschreit und beleidigt, sondern schweigt und verschwindet. IHM, der in einer suchtkranken Familie aufgewachsen ist, ist die eigene Beziehungsunfähigkeit nicht bewußt. Die Kriminalstory des Geschehens läuft nach dem gleichen Schema ab, wie schon im ersten Band. Es gibt wieder einen falschen Verdächtigen, wieder prügelt sich der der Ich-Erzähler mehrfach, wieder rettet er sich heldenhaft aus mehreren Mordversuchen, ... Wieder steht er vor einer ethischen Entscheidung, Sunny-boy will das Geld, aber nicht die damit verbundene Verantwortung für ein im Koma liegendes Mädchen. Und natürlich gibt es dramatische Versöhnungsszenen à la Hollywood. Einige Details der Geschichte stimmen mit dem ersten Band nicht überein. Bei dem Buch handelt es sich um eine Übersetzung aus dem Amerikanischen. Auf deutsche Verhältnisse ist die Geschichte nur eingeschränkt übertragbar, da im deutschen Recht für Erbschaften, Sorgerecht etc. nicht die biologische Verwandtschaft, sondern ausschließlich die rechtliche Verwandtschaft ausschlaggebend ist.

Fastwiederholung

Bewertung am 25.12.2023
Bewertungsnummer: 2094342
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auch bei diesem Band der Triologie lädt schon die äußere Aufmachung der gebundenen Ausgabe zum Lesen ein. Die Geschichte beginnt, wie es immer beginnt: kaum leben sie zusammen, trägt SIE die Carearbeit für SEINEN autistischen Bruder, neben IHRER Ausbildung. ER fühlt sich vernachlässigt, weil SIE wegen IHRER Mehrfachbelastung nicht viel Zeit für IHN hat. Bei erster Gelegenheit setzt er der Verführung durch eine andere Frau, die er dann später verrät, nichts entgegen. ER stellt zu SEINEM Schutz Regeln auf, die SIE zu befolgen hat und ignoriert dabei wichtige Teile IHRER Vergangenheit. Dann lässt ER SIE auch noch kurz vor IHRER wichtigsten Prüfung trotz Lernstress und Carearbeit unter einem fadenscheinigen Vorwand im Stich. Das Überprüfen einer vagen Vermutung über SEINE Vergangenheit ist ihm wichtiger als SIE zu unterstützen. Es wirkt fast, als wolle ER IHRE Zulassung als Anwältin durch das Aufbürden zusätzlicher Belastung torpedieren. Das GEMEINSAM erworbene Geld reicht für SEINEN Abschluss, aber nicht für IHREN. IHR Abschluss hängt deshalb am seidenen Faden, weil SIE von SEINEM Einkommen abhängig ist. Mit SEINEM Einkommen kommen sie über die Runden, von IHREM zukünftigen Einkommen könnten sie nicht leben. Ärgerlich ist nicht, dass der Autor dies beschreibt. Ärgerlich ist, dass DER Autor dieses Verhalten nicht thematisiert, sondern als selbstverständlich darstellt. Der Ich-Erzähler merkt nicht, dass er sich seiner Freundin gegenüber fast so verhält, wie sein Vater seiner Mutter gegenüber, nur mit dem Unterschied, dass er nicht rumschreit und beleidigt, sondern schweigt und verschwindet. IHM, der in einer suchtkranken Familie aufgewachsen ist, ist die eigene Beziehungsunfähigkeit nicht bewußt. Die Kriminalstory des Geschehens läuft nach dem gleichen Schema ab, wie schon im ersten Band. Es gibt wieder einen falschen Verdächtigen, wieder prügelt sich der der Ich-Erzähler mehrfach, wieder rettet er sich heldenhaft aus mehreren Mordversuchen, ... Wieder steht er vor einer ethischen Entscheidung, Sunny-boy will das Geld, aber nicht die damit verbundene Verantwortung für ein im Koma liegendes Mädchen. Und natürlich gibt es dramatische Versöhnungsszenen à la Hollywood. Einige Details der Geschichte stimmen mit dem ersten Band nicht überein. Bei dem Buch handelt es sich um eine Übersetzung aus dem Amerikanischen. Auf deutsche Verhältnisse ist die Geschichte nur eingeschränkt übertragbar, da im deutschen Recht für Erbschaften, Sorgerecht etc. nicht die biologische Verwandtschaft, sondern ausschließlich die rechtliche Verwandtschaft ausschlaggebend ist.

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Die Schatten, die wir verbergen

von Allen Eskens

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