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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1576

Einband

Gebundene Ausgabe

Book Tropes

Academic Rivals + weitere

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

19.05.2020

Verlag

Verlag Friedrich Oetinger GmbH

Seitenzahl

608

Maße (L/B/H)

21.5/16/5.5 cm

Gewicht

786 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

The Ballad of Songbirds and Snakes

Übersetzt von

Peter Klöss + weitere

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7891-2002-2

Beschreibung

Rezension

"Für eingefleischte Fans ist das lang ersehnte Buch eine spannende Erweiterung des "Panem"-Kosmos. Ähnlich bunt bei der Zeichnung der überdrehten Kapitol-Spielmacher, ähnlich fesselnd bei den Kämpfen bis zum Tod und auch ähnlich brutal bei den Details der tödlichen Kinderkämpfe. Gleichzeitig steht mit Snow eine Figur im Mittelpunkt, die von Anfang an - trotz so mancher Gefühlsregung - eher unsympathisch und zutiefst berechnend wirkt. Ob der innere Gut-gegen-Böse-Kampf Snows für einen erneuten Kassenschlager reichen wird?" dpa, 19.05.2020

Details

Verkaufsrang

1576

Einband

Gebundene Ausgabe

Book Tropes

  • Academic Rivals
  • High Stakes
  • Morally Grey

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

19.05.2020

Verlag

Verlag Friedrich Oetinger GmbH

Seitenzahl

608

Maße (L/B/H)

21.5/16/5.5 cm

Gewicht

786 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

The Ballad of Songbirds and Snakes

Übersetzt von

  • Peter Klöss
  • Sylke Hachmeister

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7891-2002-2

Herstelleradresse

Oetinger
Max-Brauer-Allee 34
22765 Hamburg
DE

Email: produkt@verlagsgruppe-oetinger.de

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2ter Versuch

Julieblackbooks am 19.04.2025

Bewertungsnummer: 2470029

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Im zweiten Anlauf habe ich dieses Buch aus dem Hunger Games Universum endlich beendet. Ich hatte es 2023 bereits angefangen, bin aber nie über 100 Seiten gekommen. Durch SOTR war ich wieder so im Universum drin, dass ich auch der Geschichte von Coriolanus und Lucy Gray noch eine Chance geben wollte. Tatsächlich bin ich nun positiv überrascht. Das Geschehen war spannend und unterhaltsam. Es ist erschreckend zu sehen, wie die Hungerspiele am Anfang abgehalten wurden und dass die Tribute mehrmals mit Tieren verglichen und wie solche behandelt wurden - ganz anders zu den „Helden“, wie sie später dargestellt wurden. Lucy Gray mochte ich auf Anhieb. Sie ist ein wahrer Sonnenschein voller Farben und Lebenslust. Im Gegensatz wurde bei Coriolanus immer wieder sichtbar, wie egozentrisch und manipulativ (teilweise sogar wahnsinnig) er ist. Zum Ende hin wurde deutlich, wie wenig die beiden zusammenpassen. Die letzte Szene im Wald war dann auch wirklich gruselig und beängstigend. In diesem Buch stand primär die Liebesgeschichte im Vordergrund, die Spiele an sich nehmen einen verhältnismäßig kleinen Teil ein. Mich interessiert jetzt nur noch, was mit Lucy Gray im Wald passiert ist. Für alle Fans des Universums bietet das Buch mehr Hintergrundwissen und hilft, zu verstehen, weshalb Snow solch ein Tyrann geworden ist. Allerdings ist es bei weitem nicht das beste Buch.

2ter Versuch

Julieblackbooks am 19.04.2025
Bewertungsnummer: 2470029
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Im zweiten Anlauf habe ich dieses Buch aus dem Hunger Games Universum endlich beendet. Ich hatte es 2023 bereits angefangen, bin aber nie über 100 Seiten gekommen. Durch SOTR war ich wieder so im Universum drin, dass ich auch der Geschichte von Coriolanus und Lucy Gray noch eine Chance geben wollte. Tatsächlich bin ich nun positiv überrascht. Das Geschehen war spannend und unterhaltsam. Es ist erschreckend zu sehen, wie die Hungerspiele am Anfang abgehalten wurden und dass die Tribute mehrmals mit Tieren verglichen und wie solche behandelt wurden - ganz anders zu den „Helden“, wie sie später dargestellt wurden. Lucy Gray mochte ich auf Anhieb. Sie ist ein wahrer Sonnenschein voller Farben und Lebenslust. Im Gegensatz wurde bei Coriolanus immer wieder sichtbar, wie egozentrisch und manipulativ (teilweise sogar wahnsinnig) er ist. Zum Ende hin wurde deutlich, wie wenig die beiden zusammenpassen. Die letzte Szene im Wald war dann auch wirklich gruselig und beängstigend. In diesem Buch stand primär die Liebesgeschichte im Vordergrund, die Spiele an sich nehmen einen verhältnismäßig kleinen Teil ein. Mich interessiert jetzt nur noch, was mit Lucy Gray im Wald passiert ist. Für alle Fans des Universums bietet das Buch mehr Hintergrundwissen und hilft, zu verstehen, weshalb Snow solch ein Tyrann geworden ist. Allerdings ist es bei weitem nicht das beste Buch.

Das Buch bietet viel Platz für Spekulationen und die wildesten Theorien.

zeilenmaedchen_ aus Plaue am 04.11.2024

Bewertungsnummer: 2333718

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zu Beginn wollte ich das Buch nicht lesen, da es für mich nicht sonderlich relevant war die Geschichte von Snow zu kennen. Obwohl ich Fan seit dem ersten Band von Tribute von Panem war. Jedoch wurde das Buch so gehypte, dass ich dann immer Angst habe, dass es mir nicht gefällt. Nachdem meine Schwester das Buch gelesen und gesagt hat ich solle es auch lesen, und nachdem bestätigt wurde, dass das Prequel zu „Die Tribute von Panem“ verfilmt wird, hat mich die Neugier gepackt und ich habe das Buch begonnen und ihm eine Chance gegeben. Auch wenn es für mich ein längerer Prozess war, der sich ein halbes Jahr hingezogen hat. Der Einstieg viel mir schwer, da das Buch, im Gegensatz zu der Hauptreihe, in der Erzählerperspektive geschrieben wurde. Darüber hinaus weist das Buch in der ersten Hälfte wenig Höhepunkte auf und durch die langen Kapitel war es auch sehr langwierig. Ab und an versuchte die Spannung etwas aufzukeimen, aber die verflog sogleich wieder. Erst ab der Hälfte nahm die Geschichte langsam Fahrt auf und wurde zunehmend spannender. Viele unvorhergesehene Dinge passieren und ab da hat mich das Buch gefesselt und ich wollte wissen, wie es ausgeht. Da das Buch nur über wenige Monate und sogar nur über den Sommer spielt haben wir nur wenig Einblick in das Leben des Coriolanus bekommen. Aber das, was wir bekommen haben, reicht aus, um festzustellen das er schon immer so kaltherzig war. Zu Beginn denkt man zwar das er durch die Spiele und dann durch seinen Aufenthalt in Distrikt 12 so geworden ist. Doch nach Beenden des Buches stellt man fest das er immer schon so war. Man hat es nur nicht gleich mitbekommen. Wie in der Hauptreihe schafft er sich seine Widersacher aus dem Weg. Entweder durch seine eigene Hand oder durch eine Aneinanderreihung von dummen Zufällen. Was mir jedoch gefehlt hat war die Empathie zu Snow. Ich konnte mich sehr schwer in ihn hineinversetzten und weder Emotionen, Gefühle noch Standpunkte kamen bei mir so an das ich sein Handeln hätte verstehen können. Es hat nur gezeigt, dass er schon immer so abweisend war. Weshalb ich auch denke das das Buch in der Erzählerperspektive geschrieben wurde. Um das widerzuspiegeln. Von Lucy Gray war ich eigentlich sofort begeistert. Sie hat mich in vielerlei Hinsicht an Katniss erinnert. Doch sie ist auch sehr schwer einzuschätzen. In einem Moment denkt man, man kennt sie, um dann festzustellen, dass man sie doch nicht kennt. Was mich jedoch fasziniert ist das Lucy Gray das Lied vom Henkersbaum geschrieben hat. Das Ende ist überaus schockieren und hatte eine Wendung mit der ich im Leben nicht gerechnet hätte. Aber wie heißt es im Buch so schön? Ein Snow landet immer oben. Und damit wäre das Ende sehr gut beschrieben. Während des Lesens aber auch nach beenden des Buches entwickeln sich die wildesten Theorien und Spekulationen. Und erst wenn man den letzten Satz gelesen und das Buch zugeschlagen hat beginnt es seine Wirkung freizusetzten. Darüber hinaus beginnt man die Verbindungen zu Katniss zu begreifen. Man versteht endlich warum er sie, ihren Distrikt, die Spotttölpel und das Lied von Henkersbaum hasst. Viele Fragen blieben jedoch unbeantwortet. Hier ein paar die mir im Kopf herumgeistern. Was hat er Tigris angetan das sie in Tribute von Panem aussieht wie ein Tiger. Was passiert mit Lucy Gray Baird. Hat sie überlebt? Spielt sie in Tribute von Panem eine Rolle? Wie wird Snow Präsident? Ist einer der Covey mit Katniss verwandt?

Das Buch bietet viel Platz für Spekulationen und die wildesten Theorien.

zeilenmaedchen_ aus Plaue am 04.11.2024
Bewertungsnummer: 2333718
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zu Beginn wollte ich das Buch nicht lesen, da es für mich nicht sonderlich relevant war die Geschichte von Snow zu kennen. Obwohl ich Fan seit dem ersten Band von Tribute von Panem war. Jedoch wurde das Buch so gehypte, dass ich dann immer Angst habe, dass es mir nicht gefällt. Nachdem meine Schwester das Buch gelesen und gesagt hat ich solle es auch lesen, und nachdem bestätigt wurde, dass das Prequel zu „Die Tribute von Panem“ verfilmt wird, hat mich die Neugier gepackt und ich habe das Buch begonnen und ihm eine Chance gegeben. Auch wenn es für mich ein längerer Prozess war, der sich ein halbes Jahr hingezogen hat. Der Einstieg viel mir schwer, da das Buch, im Gegensatz zu der Hauptreihe, in der Erzählerperspektive geschrieben wurde. Darüber hinaus weist das Buch in der ersten Hälfte wenig Höhepunkte auf und durch die langen Kapitel war es auch sehr langwierig. Ab und an versuchte die Spannung etwas aufzukeimen, aber die verflog sogleich wieder. Erst ab der Hälfte nahm die Geschichte langsam Fahrt auf und wurde zunehmend spannender. Viele unvorhergesehene Dinge passieren und ab da hat mich das Buch gefesselt und ich wollte wissen, wie es ausgeht. Da das Buch nur über wenige Monate und sogar nur über den Sommer spielt haben wir nur wenig Einblick in das Leben des Coriolanus bekommen. Aber das, was wir bekommen haben, reicht aus, um festzustellen das er schon immer so kaltherzig war. Zu Beginn denkt man zwar das er durch die Spiele und dann durch seinen Aufenthalt in Distrikt 12 so geworden ist. Doch nach Beenden des Buches stellt man fest das er immer schon so war. Man hat es nur nicht gleich mitbekommen. Wie in der Hauptreihe schafft er sich seine Widersacher aus dem Weg. Entweder durch seine eigene Hand oder durch eine Aneinanderreihung von dummen Zufällen. Was mir jedoch gefehlt hat war die Empathie zu Snow. Ich konnte mich sehr schwer in ihn hineinversetzten und weder Emotionen, Gefühle noch Standpunkte kamen bei mir so an das ich sein Handeln hätte verstehen können. Es hat nur gezeigt, dass er schon immer so abweisend war. Weshalb ich auch denke das das Buch in der Erzählerperspektive geschrieben wurde. Um das widerzuspiegeln. Von Lucy Gray war ich eigentlich sofort begeistert. Sie hat mich in vielerlei Hinsicht an Katniss erinnert. Doch sie ist auch sehr schwer einzuschätzen. In einem Moment denkt man, man kennt sie, um dann festzustellen, dass man sie doch nicht kennt. Was mich jedoch fasziniert ist das Lucy Gray das Lied vom Henkersbaum geschrieben hat. Das Ende ist überaus schockieren und hatte eine Wendung mit der ich im Leben nicht gerechnet hätte. Aber wie heißt es im Buch so schön? Ein Snow landet immer oben. Und damit wäre das Ende sehr gut beschrieben. Während des Lesens aber auch nach beenden des Buches entwickeln sich die wildesten Theorien und Spekulationen. Und erst wenn man den letzten Satz gelesen und das Buch zugeschlagen hat beginnt es seine Wirkung freizusetzten. Darüber hinaus beginnt man die Verbindungen zu Katniss zu begreifen. Man versteht endlich warum er sie, ihren Distrikt, die Spotttölpel und das Lied von Henkersbaum hasst. Viele Fragen blieben jedoch unbeantwortet. Hier ein paar die mir im Kopf herumgeistern. Was hat er Tigris angetan das sie in Tribute von Panem aussieht wie ein Tiger. Was passiert mit Lucy Gray Baird. Hat sie überlebt? Spielt sie in Tribute von Panem eine Rolle? Wie wird Snow Präsident? Ist einer der Covey mit Katniss verwandt?

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Die Tribute von Panem X. Das Lied von Vogel und Schlange

von Suzanne Collins

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Petra Graber

Orell Füssli Wirz Aarau

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4/5

Nach den Spielen ist vor den Spielen 

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zehn Jahre sind seit dem Bürgerkrieg vergangen. Panem ist in einem dystopischen Zustand und die Hungerspiele nähern sich ihrem zehnten Jubiläum. Die Vorgeschichte der Tribute von Panem. Wie wurde Snow zu demjenigen, den wir kennen und hassen?  Coriolanus Snow ist 18 Jahre alt und wird bei den Hungerspielen als Mentor für den Distrikt 12 verpflichtet. Seine Eltern sind im Krieg umgekommen und das einst so glamouröse Haus Snow nagt am Hungertuch. Gegen aussen versucht Coriolanus jedoch immer noch den Schein zu wahren. Und wenn er als Mentor die Spiele gewinnt, bekäme er ein Stipendium und könnte studieren. Es kommt jedoch alles anders als gedacht und am Ende landet Coriolanus als Friedenswächter im Distrikt 12.  Es ist immer spannend zu sehen, wie der Bösewicht einer Geschichte überhaupt zu dem/zu der wurde, wie wir ihn/sie kennen. Das hat mich schon beim Musical “Wicked” fasziniert und war bei den Filmen “Maleficent” oder “Cruella” nicht anders. Und jetzt erfahre ich etwas über Präsident Snow. Die Geschichte ist spannend erzählt, am Anfang habe ich Snow noch angefeuert und ihm die Daumen gedrückt, obwohl ich wusste, wie er später einmal sein wird.  Die weiteren Panem-Bücher muss man nicht kennen. Es ist jedoch für jeden “Tribute von Panem”-Fan ein absolutes Muss die Geschichte von Snow zu lesen.
  • Petra Graber
  • Buchhändler/-in

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4/5

Nach den Spielen ist vor den Spielen 

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zehn Jahre sind seit dem Bürgerkrieg vergangen. Panem ist in einem dystopischen Zustand und die Hungerspiele nähern sich ihrem zehnten Jubiläum. Die Vorgeschichte der Tribute von Panem. Wie wurde Snow zu demjenigen, den wir kennen und hassen?  Coriolanus Snow ist 18 Jahre alt und wird bei den Hungerspielen als Mentor für den Distrikt 12 verpflichtet. Seine Eltern sind im Krieg umgekommen und das einst so glamouröse Haus Snow nagt am Hungertuch. Gegen aussen versucht Coriolanus jedoch immer noch den Schein zu wahren. Und wenn er als Mentor die Spiele gewinnt, bekäme er ein Stipendium und könnte studieren. Es kommt jedoch alles anders als gedacht und am Ende landet Coriolanus als Friedenswächter im Distrikt 12.  Es ist immer spannend zu sehen, wie der Bösewicht einer Geschichte überhaupt zu dem/zu der wurde, wie wir ihn/sie kennen. Das hat mich schon beim Musical “Wicked” fasziniert und war bei den Filmen “Maleficent” oder “Cruella” nicht anders. Und jetzt erfahre ich etwas über Präsident Snow. Die Geschichte ist spannend erzählt, am Anfang habe ich Snow noch angefeuert und ihm die Daumen gedrückt, obwohl ich wusste, wie er später einmal sein wird.  Die weiteren Panem-Bücher muss man nicht kennen. Es ist jedoch für jeden “Tribute von Panem”-Fan ein absolutes Muss die Geschichte von Snow zu lesen.

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Linn Lieske

Orell Füssli Bahnhof Zürich Stadelhofen

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4/5

Der Ursprung des Bösen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich muss gestehen, als ich herausgefunden habe, dass der vierte Band der Buchreihe "Die Tribute von Panem" nicht von den bekannten Figuren, sondern von der Jugend und dem Werdegang des Antagonisten Präsident Snow erzählt, war ich erst enttäuscht. Der interessierte mich nämlich nicht wirklich. Ich gab mir dann aber einen Ruck, begann das Buch zu lesen und konnte es schon bald nicht mehr aus der Hand legen. Wider Erwarten stammt Snow aus einer durch den Krieg verarmten Familie, die krampfhaft versucht in einem durch die Rebellen zerstörten Kapitol den Schein von Reichtum und Macht zu wahren. Er beginnt seine Karriere also ganz unten und ist einem nicht nur dadurch, sondern tatsächlich auch aufgrund seines Charakters nicht unsympathisch. Man fiebert mit ihm mit, hofft sogar auf seinen Erfolg und muss sich immer wieder ins Gedächtnis rufen, was für ein Monster er am Ende der Geschichte sein wird. Irgendwann kippt es schliesslich und die grausamen, gnadenlosen Züge seiner Person kommen immer mehr zum Vorschein, allerdings geschieht dies schleichend und wird meiner Ansicht nach wirklich glaubhaft und gut dargestellt. Für leidenschaftliche Panem-Fans sind auch einige Easter-Eggs in dem Roman versteckt, welche auf die Kattnis-Trilogie hinweisen und das eine oder andere erklären und Hintergrundinformationen liefern. Es lohnt sich also durchaus, den ziemlich dicken Wälzer in Angriff zu nehmen!
  • Linn Lieske
  • Buchhändler/-in

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4/5

Der Ursprung des Bösen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich muss gestehen, als ich herausgefunden habe, dass der vierte Band der Buchreihe "Die Tribute von Panem" nicht von den bekannten Figuren, sondern von der Jugend und dem Werdegang des Antagonisten Präsident Snow erzählt, war ich erst enttäuscht. Der interessierte mich nämlich nicht wirklich. Ich gab mir dann aber einen Ruck, begann das Buch zu lesen und konnte es schon bald nicht mehr aus der Hand legen. Wider Erwarten stammt Snow aus einer durch den Krieg verarmten Familie, die krampfhaft versucht in einem durch die Rebellen zerstörten Kapitol den Schein von Reichtum und Macht zu wahren. Er beginnt seine Karriere also ganz unten und ist einem nicht nur dadurch, sondern tatsächlich auch aufgrund seines Charakters nicht unsympathisch. Man fiebert mit ihm mit, hofft sogar auf seinen Erfolg und muss sich immer wieder ins Gedächtnis rufen, was für ein Monster er am Ende der Geschichte sein wird. Irgendwann kippt es schliesslich und die grausamen, gnadenlosen Züge seiner Person kommen immer mehr zum Vorschein, allerdings geschieht dies schleichend und wird meiner Ansicht nach wirklich glaubhaft und gut dargestellt. Für leidenschaftliche Panem-Fans sind auch einige Easter-Eggs in dem Roman versteckt, welche auf die Kattnis-Trilogie hinweisen und das eine oder andere erklären und Hintergrundinformationen liefern. Es lohnt sich also durchaus, den ziemlich dicken Wälzer in Angriff zu nehmen!

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Die Tribute von Panem X. Das Lied von Vogel und Schlange

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