Einsamer Falke

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

18 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

03.09.2020

Verlag

Egmont Manga

Seitenzahl

178

Maße (L/B/H)

17.6/12.1/1.6 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

18 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

03.09.2020

Verlag

Egmont Manga

Seitenzahl

178

Maße (L/B/H)

17.6/12.1/1.6 cm

Gewicht

152 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

Kodoku na Taka wa Hitokoishikute

Übersetzt von

Claudia Peter

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7704-2636-2

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Toller One Shot mit kleinen Schwächen

steffi_heavy_fun aus Pasching am 22.05.2022

Bewertungsnummer: 1716581

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bei diesem Manga dreht sich alles um Rache, wobei zunächst nicht ganz klar ist, wer sich hier an wem rächen will. Mir hat dieser One Shot sehr gut gefallen, auch wenn er mir beinahe etwas zu kurz war. Das Ende kam für mich sehr abrupt und ich hätte gerne noch viel mehr von Hotaka und Yuu gelesen, da der Abschluss auf mich sehr offen und dadurch nicht ganz rund wirkte. Hotaka musste in der Vergangenheit einiges wegen Yuu durchmachen und als sich die Jungs Jahre später unverhofft wiedertreffen wird Yuu relativ schnell klar, dass er seine Aussagen von damals bereut. Mehr möchte ich euch zu der Geschichte selbst nicht erzählen, da man diese Story in Rückblenden erfährt und die Szenen überaus emotional gestaltet wurden. Die Erotikszenen waren zahlreich vorhanden und stellenweise auch unzensiert, weswegen man sich auf einige schlüpfrige Details freuen/einstellen sollte. Nichtsdestotrotz steht nicht nur das ,,Eine“ im Fokus, sondern auch die Beziehung zwischen Hotaka und Yuu sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit. Obwohl vermutlich noch mehr Tiefgang möglich gewesen wäre, war dieser für mich ausreichend vorhanden und ich konnte die Story mit großem Interesse folgen. Hotaka ist eine ganz eigene Kategorie und aus ihm bin ich bis zum Ende nicht ganz schlau geworden. Ich fand Yuu und Hotaka zusammen jedoch überaus süß, wobei mein klarer Favorit in diesem Manga Yuu war. Ich mochte seine offene Art und auch seine Versuche die begangenen Fehler wieder gut zu machen, anstatt diese abzustreiten oder totzuschweigen. Nicht jeder hätte den Mut dazu und deswegen habe ich ihn insgeheim angefeuert. Die Bonuskapitel ergänzten die Hauptstory optimal und boten nochmal ein großartiges Extra. Der Zeichenstil wirkte auf mich sehr ansprechend und ich mochte ihn sehr. Die Gesichter und Gesten waren sehr schön getroffen und dadurch wirkten die jeweiligen Szenen überaus lebendig. Trotz kleiner Kritikpunkte betreffend des Endes bzw. des zum Teils verschwendeten Potential habe ich es nicht bereut zu diesem Werk gegriffen zu haben und würde jederzeit wieder etwas von diesem Mangaka lesen. In diesem Sinne macht euch am besten selbst ein Bild darüber, ob euch diese Geschichte und ihre Charaktere überzeugen können oder nicht.

Toller One Shot mit kleinen Schwächen

steffi_heavy_fun aus Pasching am 22.05.2022
Bewertungsnummer: 1716581
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bei diesem Manga dreht sich alles um Rache, wobei zunächst nicht ganz klar ist, wer sich hier an wem rächen will. Mir hat dieser One Shot sehr gut gefallen, auch wenn er mir beinahe etwas zu kurz war. Das Ende kam für mich sehr abrupt und ich hätte gerne noch viel mehr von Hotaka und Yuu gelesen, da der Abschluss auf mich sehr offen und dadurch nicht ganz rund wirkte. Hotaka musste in der Vergangenheit einiges wegen Yuu durchmachen und als sich die Jungs Jahre später unverhofft wiedertreffen wird Yuu relativ schnell klar, dass er seine Aussagen von damals bereut. Mehr möchte ich euch zu der Geschichte selbst nicht erzählen, da man diese Story in Rückblenden erfährt und die Szenen überaus emotional gestaltet wurden. Die Erotikszenen waren zahlreich vorhanden und stellenweise auch unzensiert, weswegen man sich auf einige schlüpfrige Details freuen/einstellen sollte. Nichtsdestotrotz steht nicht nur das ,,Eine“ im Fokus, sondern auch die Beziehung zwischen Hotaka und Yuu sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit. Obwohl vermutlich noch mehr Tiefgang möglich gewesen wäre, war dieser für mich ausreichend vorhanden und ich konnte die Story mit großem Interesse folgen. Hotaka ist eine ganz eigene Kategorie und aus ihm bin ich bis zum Ende nicht ganz schlau geworden. Ich fand Yuu und Hotaka zusammen jedoch überaus süß, wobei mein klarer Favorit in diesem Manga Yuu war. Ich mochte seine offene Art und auch seine Versuche die begangenen Fehler wieder gut zu machen, anstatt diese abzustreiten oder totzuschweigen. Nicht jeder hätte den Mut dazu und deswegen habe ich ihn insgeheim angefeuert. Die Bonuskapitel ergänzten die Hauptstory optimal und boten nochmal ein großartiges Extra. Der Zeichenstil wirkte auf mich sehr ansprechend und ich mochte ihn sehr. Die Gesichter und Gesten waren sehr schön getroffen und dadurch wirkten die jeweiligen Szenen überaus lebendig. Trotz kleiner Kritikpunkte betreffend des Endes bzw. des zum Teils verschwendeten Potential habe ich es nicht bereut zu diesem Werk gegriffen zu haben und würde jederzeit wieder etwas von diesem Mangaka lesen. In diesem Sinne macht euch am besten selbst ein Bild darüber, ob euch diese Geschichte und ihre Charaktere überzeugen können oder nicht.

Intensive Thematik und eindeutige erotische Szenen

MoMe am 20.01.2021

Bewertungsnummer: 1426896

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Cover deutete ja schon die Richtung an, in die sich die Story bewegen würde. Und ja, hier ging es ordentlich zur Sache zwischen Hotaka und Yuu. In die Kürze des One Shots wurde ein Themenkern gesteckt, der gut und gerne mehrere Bände hätte füllen können. Dennoch war die Mangaka bemüht, vor allem die emotionalen Aspekte zum Ausdruck zu bringen. Sie begann die Geschichte in der Gegenwart und ließ dann immer kleine Auszüge in die Vergangenheit einfließen. Das hatte mich zu Beginn gestört, weil ich irgendwie keinen Zugang zum Geschehen bekam. Es war alles eher ein bisschen wirr. Im späteren Verlauf fiel es mir leichter und da passten auch die Rückblicke. Dennoch, ich hätte einen anderen Aufbau besser und wünschenswerter gefunden. Ungeachtet dessen gefiel mir die Thematik, die angefüllt von unerfüllter und zurückgewiesener Liebe, sowie dem starken Gefühl der Reue gewesen war. Chihaya Kuroiwa gewährte mir Einblicke in die Gedanken der beiden Figuren, was ich ganz angenehm empfand. So gab sie in diesen sechs Kapiteln Hotaka und Yuu Tiefe. Außerdem kamen ihre Gefühle sehr deutlich und authentisch bei mir an, sodass ihre Unsicherheiten, ihren Schmerz, aber auch ihre Begierde ungefiltert transportiert wurde. Die Zeichnungen waren sehr detailfreudig und so wurden auch die erotischen Szenen zwischen den beiden ungeniert gezeichnet. Es gab nur ganz wenig, was mithilfe von Weichzeichnung ausgeblendet wurde. Somit blieb für die Fantasie nicht viel Spielraum. Trotzdem legte die Mangaka viel Wert auf Ästhetik, sodass es passend und stimmungsvoll zur Geschichte gewesen ist. Insgesamt mochte ich ihren Zeichenstil, der klar war und ohne großen Schnickschnack im Hintergrund auskam. Insgesamt mochte ich den Manga, auch wenn er jetzt kein super Geheimtipp war. Die Thematik war schön gewählt und für einen One Shot auch perfekt umgesetzt. Dennoch hätte ein intensiverer Aufbau der Geschichte des Mangas eindeutig gutgetan und so kann ich ihn zwar für alle empfehlen, die Boys Love mögen, aber eben nicht in den Himmel loben. Fazit: Ein One Shot mit einer intensiven Thematik und eindeutigen erotischen Szenen. Für zwischendurch eine gelungene Abwechslung.

Intensive Thematik und eindeutige erotische Szenen

MoMe am 20.01.2021
Bewertungsnummer: 1426896
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Cover deutete ja schon die Richtung an, in die sich die Story bewegen würde. Und ja, hier ging es ordentlich zur Sache zwischen Hotaka und Yuu. In die Kürze des One Shots wurde ein Themenkern gesteckt, der gut und gerne mehrere Bände hätte füllen können. Dennoch war die Mangaka bemüht, vor allem die emotionalen Aspekte zum Ausdruck zu bringen. Sie begann die Geschichte in der Gegenwart und ließ dann immer kleine Auszüge in die Vergangenheit einfließen. Das hatte mich zu Beginn gestört, weil ich irgendwie keinen Zugang zum Geschehen bekam. Es war alles eher ein bisschen wirr. Im späteren Verlauf fiel es mir leichter und da passten auch die Rückblicke. Dennoch, ich hätte einen anderen Aufbau besser und wünschenswerter gefunden. Ungeachtet dessen gefiel mir die Thematik, die angefüllt von unerfüllter und zurückgewiesener Liebe, sowie dem starken Gefühl der Reue gewesen war. Chihaya Kuroiwa gewährte mir Einblicke in die Gedanken der beiden Figuren, was ich ganz angenehm empfand. So gab sie in diesen sechs Kapiteln Hotaka und Yuu Tiefe. Außerdem kamen ihre Gefühle sehr deutlich und authentisch bei mir an, sodass ihre Unsicherheiten, ihren Schmerz, aber auch ihre Begierde ungefiltert transportiert wurde. Die Zeichnungen waren sehr detailfreudig und so wurden auch die erotischen Szenen zwischen den beiden ungeniert gezeichnet. Es gab nur ganz wenig, was mithilfe von Weichzeichnung ausgeblendet wurde. Somit blieb für die Fantasie nicht viel Spielraum. Trotzdem legte die Mangaka viel Wert auf Ästhetik, sodass es passend und stimmungsvoll zur Geschichte gewesen ist. Insgesamt mochte ich ihren Zeichenstil, der klar war und ohne großen Schnickschnack im Hintergrund auskam. Insgesamt mochte ich den Manga, auch wenn er jetzt kein super Geheimtipp war. Die Thematik war schön gewählt und für einen One Shot auch perfekt umgesetzt. Dennoch hätte ein intensiverer Aufbau der Geschichte des Mangas eindeutig gutgetan und so kann ich ihn zwar für alle empfehlen, die Boys Love mögen, aber eben nicht in den Himmel loben. Fazit: Ein One Shot mit einer intensiven Thematik und eindeutigen erotischen Szenen. Für zwischendurch eine gelungene Abwechslung.

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Einsamer Falke

von Chihaya Kuroiwa

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