• Mord in Parma
  • Mord in Parma
  • Mord in Parma
  • Mord in Parma
Band 1

Mord in Parma Paolo Ritter ermittelt

Aus der Reihe
Hörbuch

Hörbuch

Fr. 0.00

im Probeabo

eBook

eBook

Fr. 10.00

Mord in Parma

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab Fr. 22.90
Taschenbuch

Taschenbuch

ab Fr. 18.90
eBook

eBook

ab Fr. 10.00

Fr. 24.90

inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten

  • Kostenlose Lieferung ab Fr. 30 Einkaufswert Mehr erfahren

    Schweiz & Liechtenstein:

    Versandkostenfrei ab Fr. 30.00
    Versandkosten bis Fr. 30.00: Fr. 3.50

    Andere Lieferländer

    Fr. 18.00 unabhängig vom Warenwert

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.06.2021

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

20.9/13.3/3.2 cm

Gewicht

422 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-00242-7

Beschreibung

Rezension

Ein spannender Raubkunstroman und zugleich eine Italien-Hommage. ("Wiener Zeitung")
Wenn Sie einen Krimi suchen, der Sie von der ersten Seite bis zum letzten Wort fesselt, der wieder einmal einen neuen Typ von Ermittler auf den Plan ruft und trotzdem nicht zu blutrünstig ist, dann ist 'Mord in Parma' genau das Richtige ("Saarländischer Rundfunk")
Dieser Roman ist mit viel Feingefühl erzählt und perfekt für den Urlaub am Strand – bestenfalls an einem italienischen. ("Freundin")
Absolut schlüssig, sehr spannend und total unterhaltsam. ("B5 "Kulturnachrichten"")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.06.2021

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

20.9/13.3/3.2 cm

Gewicht

422 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-00242-7

Herstelleradresse

ROWOHLT Taschenbuch Verlag
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
Deutschland
Email: info@rowohlt.de
Url: www.rowohlt.de
Telephone: +49 40 72720
Fax: +49 40 7272342

Weitere Bände von Ein Italien-Krimi

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.5

4 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

(0)

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Klasse Unterhaltung

Bewertung am 12.08.2023

Bewertungsnummer: 1998835

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe mich ausgezeichnet unterhalten gefühlt. Das Buch liest sich leicht und temporeich. Die Protagonisten wirken sehr sympatisch auf mich und die Geschichte ist verständlich. Die italienischen Spracheinschübe fand ich optimal. Es war wie im Italien-Urlaub. Einfach herrlich. Herzlichen Glückwunsch für diese tolle Leistung und alles Gute!

Klasse Unterhaltung

Bewertung am 12.08.2023
Bewertungsnummer: 1998835
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe mich ausgezeichnet unterhalten gefühlt. Das Buch liest sich leicht und temporeich. Die Protagonisten wirken sehr sympatisch auf mich und die Geschichte ist verständlich. Die italienischen Spracheinschübe fand ich optimal. Es war wie im Italien-Urlaub. Einfach herrlich. Herzlichen Glückwunsch für diese tolle Leistung und alles Gute!

Der deutsch-italienische Monk ermittelt

hasirasi2 aus Dresden am 21.06.2021

Bewertungsnummer: 1509241

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Paolo ist eigentlich informeller Mitarbeiter für Fallanalyse und Tathergangs-rekonstruktion bei der Münchner Polizei. Doch als ein echter Corregio auftaucht, der als NS-Raub- bzw. Beutekunst gelistet ist, wird Paolo von seiner Vorgesetzten Julia beauftragt, das Gemälde nach Parma zu begleiten. Schließlich war er als Kind dort oft im Urlaub und spricht etwas Italienisch. Die Aktion soll nur 2 Tage dauern, aber dann verschiebt sich die Rückfahrt und Umberto Tantaro, der Kurator der Nationalgalerie von Parma, ruft Paolo ängstlich an. Er soll sofort zu ihm kommen. Paolo beeilt sich wirklich, doch er findet Tantaro nur noch tot vor. Für den zuständigen italienischen Commissario Aldo Borghesi sieht es nach Selbstmord aus, er lehnt weitere Ermittlungen ab. Aber Paolo hat berechtigte Zweifel und stellt eigene Nachforschungen an. „Mord in Parma“ von Dani Scarpa ist der Auftakt einer neuen Krimireihe mit einem etwas anderen Ermittler. Paolo ist kein einfacher Mensch, sondern erinnert von seiner eckigen Art her und seiner Macke des Händedesinfizierens an den Fernseh-Privatdetektiv Monk. Er hat ein episodisches Gedächtnis und kann nichts vergessen – das ist bei der Polizei zwar super, im Privatleben aber eher hinderlich. „Manchmal war es ein Fluch, sich an alles erinnern zu können. An jeden Menschen, an jedes Ereignis. Und leider auch an jede Dummheit.“ (S. 30) Zudem ist er mit seiner Chefin Julia seit langem auch privat verbandelt und sein von ihr bisher unbeantworteter Heiratsantrag steht zwischen ihnen. Außerdem hat ihm sein Bruder Felix ein Hotel in Cervia nahe Parma vererbt, um dessen Verkauf Paolo sich endlich kümmern muss. „Er wollte diesem Erinnerungspfad nicht folgen. Die Frage, wohin er führen mochte, berührte ihn unangenehm, und wenn er ehrlich war, fürchtete er sich sogar davor.“ (S. 67) Zum Hotel gehört Felix‘ Geschäftspartnerin, die Köchin Lucia Camaro. Da sie ziemlich gut Deutsch spricht, schlägt Paolo ihr einen Deal vor: Wenn sie bei seinen Erkundigungen für ihn übersetzt, verkauft er ihr das Hotel. Lucia traut ihm zu Beginn zwar nicht, aber bald weiß sie, ihn zu nehmen: „Für einen tedesco sind Sie lustig, wissen Sie das?“ (S. 85) Auch die Ermittlungen machen ihr eine Menge Spaß. Wo er mit seiner deutschen Gründlichkeit und dem Glauben an die Bürokratie scheitert, kommt sie mit einem Flirt und „Dolce Vita“ weiter. Und ganz langsam wird auch Paolo lockerer „… seit er in Italien war, hatte er so viele Dinge getan, die er zuvor nie für möglich gehalten hätte …“ (S. 185) Leider folgt auf den ersten Mord bald ein zweiter und Paolo gerät unter Verdacht. Julia, die das aus Deutschland mit ungutem Gefühl verfolgt und versucht, ihm bei den länderübergreifenden Untersuchungen Rückendeckung zu geben, ist sauer. Sie wollte ihn doch nur mal aus seiner Komfortzone holen! „Kann man dich nicht einmal für ein paar Tage nach Italien schicken, ohne das sich gleich Katastrophen ereignen?“ (S. 276) Mein Fazit: Mord in Parma ist spannend und unterhaltsam. Ich mag die ungewöhnlichen Ermittler und auch ihr Privatleben passt schlüssig in die Handlung. Und natürlich gibt es ganz viel Dolce Vita inkl. eines sehr leckeren Rezeptes am Buchende – selbstverständlich mit Parma-Schinken ;-).

Der deutsch-italienische Monk ermittelt

hasirasi2 aus Dresden am 21.06.2021
Bewertungsnummer: 1509241
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Paolo ist eigentlich informeller Mitarbeiter für Fallanalyse und Tathergangs-rekonstruktion bei der Münchner Polizei. Doch als ein echter Corregio auftaucht, der als NS-Raub- bzw. Beutekunst gelistet ist, wird Paolo von seiner Vorgesetzten Julia beauftragt, das Gemälde nach Parma zu begleiten. Schließlich war er als Kind dort oft im Urlaub und spricht etwas Italienisch. Die Aktion soll nur 2 Tage dauern, aber dann verschiebt sich die Rückfahrt und Umberto Tantaro, der Kurator der Nationalgalerie von Parma, ruft Paolo ängstlich an. Er soll sofort zu ihm kommen. Paolo beeilt sich wirklich, doch er findet Tantaro nur noch tot vor. Für den zuständigen italienischen Commissario Aldo Borghesi sieht es nach Selbstmord aus, er lehnt weitere Ermittlungen ab. Aber Paolo hat berechtigte Zweifel und stellt eigene Nachforschungen an. „Mord in Parma“ von Dani Scarpa ist der Auftakt einer neuen Krimireihe mit einem etwas anderen Ermittler. Paolo ist kein einfacher Mensch, sondern erinnert von seiner eckigen Art her und seiner Macke des Händedesinfizierens an den Fernseh-Privatdetektiv Monk. Er hat ein episodisches Gedächtnis und kann nichts vergessen – das ist bei der Polizei zwar super, im Privatleben aber eher hinderlich. „Manchmal war es ein Fluch, sich an alles erinnern zu können. An jeden Menschen, an jedes Ereignis. Und leider auch an jede Dummheit.“ (S. 30) Zudem ist er mit seiner Chefin Julia seit langem auch privat verbandelt und sein von ihr bisher unbeantworteter Heiratsantrag steht zwischen ihnen. Außerdem hat ihm sein Bruder Felix ein Hotel in Cervia nahe Parma vererbt, um dessen Verkauf Paolo sich endlich kümmern muss. „Er wollte diesem Erinnerungspfad nicht folgen. Die Frage, wohin er führen mochte, berührte ihn unangenehm, und wenn er ehrlich war, fürchtete er sich sogar davor.“ (S. 67) Zum Hotel gehört Felix‘ Geschäftspartnerin, die Köchin Lucia Camaro. Da sie ziemlich gut Deutsch spricht, schlägt Paolo ihr einen Deal vor: Wenn sie bei seinen Erkundigungen für ihn übersetzt, verkauft er ihr das Hotel. Lucia traut ihm zu Beginn zwar nicht, aber bald weiß sie, ihn zu nehmen: „Für einen tedesco sind Sie lustig, wissen Sie das?“ (S. 85) Auch die Ermittlungen machen ihr eine Menge Spaß. Wo er mit seiner deutschen Gründlichkeit und dem Glauben an die Bürokratie scheitert, kommt sie mit einem Flirt und „Dolce Vita“ weiter. Und ganz langsam wird auch Paolo lockerer „… seit er in Italien war, hatte er so viele Dinge getan, die er zuvor nie für möglich gehalten hätte …“ (S. 185) Leider folgt auf den ersten Mord bald ein zweiter und Paolo gerät unter Verdacht. Julia, die das aus Deutschland mit ungutem Gefühl verfolgt und versucht, ihm bei den länderübergreifenden Untersuchungen Rückendeckung zu geben, ist sauer. Sie wollte ihn doch nur mal aus seiner Komfortzone holen! „Kann man dich nicht einmal für ein paar Tage nach Italien schicken, ohne das sich gleich Katastrophen ereignen?“ (S. 276) Mein Fazit: Mord in Parma ist spannend und unterhaltsam. Ich mag die ungewöhnlichen Ermittler und auch ihr Privatleben passt schlüssig in die Handlung. Und natürlich gibt es ganz viel Dolce Vita inkl. eines sehr leckeren Rezeptes am Buchende – selbstverständlich mit Parma-Schinken ;-).

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Mord in Parma

von Dani Scarpa

4.5

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Mord in Parma
  • Mord in Parma
  • Mord in Parma
  • Mord in Parma