Schrattenfluh

Schrattenfluh Kriminalroman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

27420

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.02.2020

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

20.5/13.6/1.9 cm

Gewicht

268 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7408-0760-3

Beschreibung

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Verkaufsrang

27420

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.02.2020

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

20.5/13.6/1.9 cm

Gewicht

268 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7408-0760-3

Herstelleradresse

Emons
Cäcilienstr. 48, 50667 - DE, Köln
info@emons-verlag.de

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Spannend

Bewertung aus Lotzwil am 27.05.2022

Bewertungsnummer: 1719611

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Geschichte ist nachvollziehbar und das Ende doch überraschend. Wenn man die Gegend kennt, ist es natürlich doppelt interessant. Mehr möchte ich nicht verrsten

Spannend

Bewertung aus Lotzwil am 27.05.2022
Bewertungsnummer: 1719611
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Geschichte ist nachvollziehbar und das Ende doch überraschend. Wenn man die Gegend kennt, ist es natürlich doppelt interessant. Mehr möchte ich nicht verrsten

Trinkwasser ist das grösste Gut

peedee am 01.11.2021

Bewertungsnummer: 1598582

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Alexander Bergmann, Band 2: Auf dem Land ist Idylle pur? Von wegen! Im Emmental wird ein Tierarzt ermordet aufgefunden. Privatdetektiv Alexander Bergmann nimmt seine Ermittlungen auf, als eine junge Frau ermordet wird. Hängen diese Fälle zusammen? Oder ist dies einfach Zufall? An Zufälle glaubt Bergmann nicht. Er stösst auf ein Vorhaben, das für die ganze Region fatale Auswirkungen haben könnte… Erster Eindruck: Auf dem Cover eine Naturlandschaft, über die der Nebel hängt – wirkt mystisch. Dies ist Band 2 einer Reihe, kann jedoch ohne Kenntnis des Vorgängerbandes gelesen werden. Da ich Band 1 jedoch gerade gestern beendet habe, war ich noch ganz im Umfeld von Alexander Bergmann drin. Der neuste Auftrag für Alexander Bergmann kommt von Colette Bernard, die ihren Partner Dr. Paul Geberal verloren hat. Überraschenderweise lautet der Auftrag aber nicht, den Mörder zu stellen, sondern herauszufinden, warum ihr Schwiegersohn Simon Aeugster von einem Tag auf den anderen zwangsversetzt wurde und nun in der Kläranlage Langnau arbeiten muss. Brunnenmeister Aeugster wird vorgeworfen, dass er schuld am letzten Zwischenfall sei – es wurde die UV-Anlage ausgeschaltet, was dazu führte, dass das Wasser verunreinigt wurde. Aeugster beteuert seine Unschuld. Wer könnte etwas davon haben, wenn die Schuld auf ihn fällt? Oder war seine Versetzung nur ein Kollateralschaden und es wurde etwas ganz anderes bezweckt? Alexander steht vor einem grossen Rätsel. Ihm schwirrt zudem der Kopf von all diesen Informationen über die Trinkwasseraufbereitung (mir übrigens auch – aber solche Einblicke sind immer sehr spannend!). Als eine Arbeitskollegin von Aeugster sich mit Alexander treffen will, um ihm etwas persönlich mitzuteilen, wartet er vergeblich: sie wurde an jenem Abend ermordet! Was wollte sie ihm unbedingt sagen, was nicht am Telefon möglich war? Liebe zu Tieren, insbesondere zu Pferden; Trinkwasser; Multiresistenzen; Erpressung – dies sind nur einige der behandelten Stichworte. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen und war spannend; ich freue mich schon, Alexander auf seinem nächsten Fall zu begleiten.

Trinkwasser ist das grösste Gut

peedee am 01.11.2021
Bewertungsnummer: 1598582
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Alexander Bergmann, Band 2: Auf dem Land ist Idylle pur? Von wegen! Im Emmental wird ein Tierarzt ermordet aufgefunden. Privatdetektiv Alexander Bergmann nimmt seine Ermittlungen auf, als eine junge Frau ermordet wird. Hängen diese Fälle zusammen? Oder ist dies einfach Zufall? An Zufälle glaubt Bergmann nicht. Er stösst auf ein Vorhaben, das für die ganze Region fatale Auswirkungen haben könnte… Erster Eindruck: Auf dem Cover eine Naturlandschaft, über die der Nebel hängt – wirkt mystisch. Dies ist Band 2 einer Reihe, kann jedoch ohne Kenntnis des Vorgängerbandes gelesen werden. Da ich Band 1 jedoch gerade gestern beendet habe, war ich noch ganz im Umfeld von Alexander Bergmann drin. Der neuste Auftrag für Alexander Bergmann kommt von Colette Bernard, die ihren Partner Dr. Paul Geberal verloren hat. Überraschenderweise lautet der Auftrag aber nicht, den Mörder zu stellen, sondern herauszufinden, warum ihr Schwiegersohn Simon Aeugster von einem Tag auf den anderen zwangsversetzt wurde und nun in der Kläranlage Langnau arbeiten muss. Brunnenmeister Aeugster wird vorgeworfen, dass er schuld am letzten Zwischenfall sei – es wurde die UV-Anlage ausgeschaltet, was dazu führte, dass das Wasser verunreinigt wurde. Aeugster beteuert seine Unschuld. Wer könnte etwas davon haben, wenn die Schuld auf ihn fällt? Oder war seine Versetzung nur ein Kollateralschaden und es wurde etwas ganz anderes bezweckt? Alexander steht vor einem grossen Rätsel. Ihm schwirrt zudem der Kopf von all diesen Informationen über die Trinkwasseraufbereitung (mir übrigens auch – aber solche Einblicke sind immer sehr spannend!). Als eine Arbeitskollegin von Aeugster sich mit Alexander treffen will, um ihm etwas persönlich mitzuteilen, wartet er vergeblich: sie wurde an jenem Abend ermordet! Was wollte sie ihm unbedingt sagen, was nicht am Telefon möglich war? Liebe zu Tieren, insbesondere zu Pferden; Trinkwasser; Multiresistenzen; Erpressung – dies sind nur einige der behandelten Stichworte. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen und war spannend; ich freue mich schon, Alexander auf seinem nächsten Fall zu begleiten.

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Schrattenfluh

von Gabriel Anwander

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