Velmerstot
Band 4

Velmerstot

Ostwestfalen Krimi

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.06.2020

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

224

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

25.06.2020

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

20.3/13.4/2 cm

Gewicht

268 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7408-0819-8

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Spannend bis zum Schluss

Bewertung am 05.09.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt übernommen: Auf dem lippischen Velmerstot werden die enthaupteten Leichname zweier Frauen gefunden – und eines Mannes, der sich womöglich selbst das Leben genommen hat. Jan Oldinghaus und seine Kollegen von der Bielefelder Kriminalpolizei stehen vor einem Rätsel. Haben sie es mit einem erweiterten Suizid zu tun? Oder handelt es sich um einen Ritualmord? Meine Meinung: Der Krimi beginnt gleich mit einem ,selbst für die hartgesottenen Ermittler,sehr makaberen Tatort. Drei Leichen werden in der Nähe der Externsteine gefunden,ihnen sollen noch weitere folgen. Für das Team rund um den Ermittler Jan Oldinghaus,eine große Herausforderung.Erschwerend kommt dazu, dass es innerhalb des Teams einige Querelen gibt, die immer wieder für Unmut sorgen. Während die Ermittlungen mit Hochdruck laufen,erfährt man auch wieder einiges aus dem Privatleben von Jan,in dem es zur Zeit auch nicht sehr harmonisch zugeht. Es ist für mich der zweite Fall mit dem sympathischen Ermittler, der mir wiederum sehr gut gefallen hat. Spannung von Anfang an und einige Rätsel,die erst zum Schluss gelöst werden,so soll ein guter Krimi sein. Auch die Beschreibungen der Landschaft, bei denen man merkt, dass sich der autor dort bestens auskennt, gefielen mir erneut gut. Ich freue mich schon auf weitere Fälle, die hoffentlich folgen werden. Fazit: Spannende Unterhaltung, verbunden mit einer Leseempfehlung gibt es fünf Sterne.

Spannend bis zum Schluss

Bewertung am 05.09.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt übernommen: Auf dem lippischen Velmerstot werden die enthaupteten Leichname zweier Frauen gefunden – und eines Mannes, der sich womöglich selbst das Leben genommen hat. Jan Oldinghaus und seine Kollegen von der Bielefelder Kriminalpolizei stehen vor einem Rätsel. Haben sie es mit einem erweiterten Suizid zu tun? Oder handelt es sich um einen Ritualmord? Meine Meinung: Der Krimi beginnt gleich mit einem ,selbst für die hartgesottenen Ermittler,sehr makaberen Tatort. Drei Leichen werden in der Nähe der Externsteine gefunden,ihnen sollen noch weitere folgen. Für das Team rund um den Ermittler Jan Oldinghaus,eine große Herausforderung.Erschwerend kommt dazu, dass es innerhalb des Teams einige Querelen gibt, die immer wieder für Unmut sorgen. Während die Ermittlungen mit Hochdruck laufen,erfährt man auch wieder einiges aus dem Privatleben von Jan,in dem es zur Zeit auch nicht sehr harmonisch zugeht. Es ist für mich der zweite Fall mit dem sympathischen Ermittler, der mir wiederum sehr gut gefallen hat. Spannung von Anfang an und einige Rätsel,die erst zum Schluss gelöst werden,so soll ein guter Krimi sein. Auch die Beschreibungen der Landschaft, bei denen man merkt, dass sich der autor dort bestens auskennt, gefielen mir erneut gut. Ich freue mich schon auf weitere Fälle, die hoffentlich folgen werden. Fazit: Spannende Unterhaltung, verbunden mit einer Leseempfehlung gibt es fünf Sterne.

Packender Ostwestfalen-Krimi um eine Mordserie im Umfeld einer obskuren Gruppe von Welterneuerern

ech aus Bochum am 17.08.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit diesem Buch schickt der Autor Jobst Schlennstedt den Ermittler Jan Oldinghaus und seine Kollegen von der Bielefelder Kriminalpolizei in ihren bereits vierten Fall. Man kann das Buch aber auch problemlos lesen und nachvollziehen, wenn man, so wie ich, die ersten drei Bände der Reihe noch nicht kennt. Alle erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Auf dem lippischen Velmerstot im Eggegebirge werden die enthaupteten Leichen zweier Frauen gefunden. Unweit von ihnen findet sich zudem die Leiche eines Mannes, der vermeintlich mit einem Schwert Selbstmord gegangen hat. Handelt es sich bei ihm um den Täter oder liegt hier ein Ritualmord vor ? Alle drei Opfer waren Mitglieder einer obskuren Gruppe von Welterneuerern, die reichlich Rätsel aufgibt. Das es innerhalb des Ermittlerteams zu diversen zwischenmenschlichen Streitigkeiten bzw. Mißverständnissen kommt und Jan sich nach dem Tod seines Vaters zudem noch mit lange verdrängten Konflikten innerhalb seiner Familie herumschlagen muss, macht die Ermittlungen in diesem verzwickten Fall nicht unbedingt einfacher. Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt der Autor seine atmosphärisch dichte und gut aufgebaute Geschichte voran und lässt sie am Ende in einen fulminanten Showdown münden, der neben reichlich Spannung auch eine schlüssige Auflösung bietet, die keine wesentlichen Fragen offen lässt. Die Mischung aus Ermittlungsarbeit und privaten bzw. beruflichen Konflikten der Protagonisten ist perfekt aufeinander abgestimmt. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen, die immer wieder für Überraschungen gut sind. Ein toller Kriminalroman mit viel Lokalkolorit aus Ostwestfalen, der mich auf ganzer Linie überzeugen und begeistern konnte. Mein erster Fall mit Jan Oldinghaus wird mit Sicherheit nicht mein letzter bleiben.

Packender Ostwestfalen-Krimi um eine Mordserie im Umfeld einer obskuren Gruppe von Welterneuerern

ech aus Bochum am 17.08.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mit diesem Buch schickt der Autor Jobst Schlennstedt den Ermittler Jan Oldinghaus und seine Kollegen von der Bielefelder Kriminalpolizei in ihren bereits vierten Fall. Man kann das Buch aber auch problemlos lesen und nachvollziehen, wenn man, so wie ich, die ersten drei Bände der Reihe noch nicht kennt. Alle erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Auf dem lippischen Velmerstot im Eggegebirge werden die enthaupteten Leichen zweier Frauen gefunden. Unweit von ihnen findet sich zudem die Leiche eines Mannes, der vermeintlich mit einem Schwert Selbstmord gegangen hat. Handelt es sich bei ihm um den Täter oder liegt hier ein Ritualmord vor ? Alle drei Opfer waren Mitglieder einer obskuren Gruppe von Welterneuerern, die reichlich Rätsel aufgibt. Das es innerhalb des Ermittlerteams zu diversen zwischenmenschlichen Streitigkeiten bzw. Mißverständnissen kommt und Jan sich nach dem Tod seines Vaters zudem noch mit lange verdrängten Konflikten innerhalb seiner Familie herumschlagen muss, macht die Ermittlungen in diesem verzwickten Fall nicht unbedingt einfacher. Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt der Autor seine atmosphärisch dichte und gut aufgebaute Geschichte voran und lässt sie am Ende in einen fulminanten Showdown münden, der neben reichlich Spannung auch eine schlüssige Auflösung bietet, die keine wesentlichen Fragen offen lässt. Die Mischung aus Ermittlungsarbeit und privaten bzw. beruflichen Konflikten der Protagonisten ist perfekt aufeinander abgestimmt. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen, die immer wieder für Überraschungen gut sind. Ein toller Kriminalroman mit viel Lokalkolorit aus Ostwestfalen, der mich auf ganzer Linie überzeugen und begeistern konnte. Mein erster Fall mit Jan Oldinghaus wird mit Sicherheit nicht mein letzter bleiben.

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