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Über alte Wege

Eine Reise durch die Geschichte Europas

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

19.05.2020

Verlag

DUMONT Buchverlag

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

18.8/12.3/3.2 cm

Gewicht

408 g

Beschreibung

Rezension

»Auf den Reisen, die seine Figuren unternehmen, reist der Leser unwillkürlich mit – und damit, ganz wie es der Titel verheisst, auch auf alten Routen durch die Geschichte des Kontinents.«
Eva Gaeding, MDR KULTUR

»Mathijs Deen will in seinem Buch ›Über alte Wege‹ nachspüren, was die Menschen früherer Zeiten im wahrsten Sinne des Wortes bewegt hat.«
Wolfgang Ritschl, Ö1

»In seinem Buch ›Über alte Wege‹ schärft der niederländische Autor Mathijs Deen unseren Blick für die alten Wege und grossen transnationalen Strassen Europas. Er nähert sich dem Geist dieses Kontinents, indem er die Lebenswege von Glückssuchern, Pilgern, Soldaten, Emigranten und Vertriebenen verfolgt.«
Angela Gutzeit, DEUTSCHLANDFUNK

»Wer ein trockenes Sachbuch erwartet, liegt falsch: Der Autor erzählt die einzelnen Geschichten romanhaft und spannend und streut immer wieder Anekdoten ein.«
Ulrike Schädlich, FREUNDIN

»Die Geschichten sind weniger dokumentarisch gestaltet, sondern haben einen literarischen Anspruch, sind fast schon kleine Novellen.«
Sybille Peine, DPA

»Deen legt zwar eine grosse Faktentreue an den Tag, eine Dokumentation ist sein Buch aber nicht – er erzählt auf mitreissende Art Geschichten. Schliesslich ist er Romancier und kein Sachbuchautor, und mit ihm reist man richtig gern.«
Marius Leutenegger, LESEN

»Europa ist in diesem Buch etwas sehr Konkretes. Ein Ort zum starten und ankommen. Ein Wegesystem sich überschneidender Geschichten. Eine Herkunft. Ein Horizont. Ein Netz.«
Petra Kohse, BERLINER ZEITUNG, FRANKFURTER RUNDSCHAU

»›Über alte Wege‹ nimmt den Leser mit auf eine abenteuerliche Fahrt durch Europa und eine faszinierende Reise durch die Zeit.«
Herbert Pardatscher-Bestle, BÜCHERRUNDSCHAU

»›Über alte Wege‹ ist lehrreich, erhellend und belegt als Buch der Stunde, dass Menschen schon immer unterwegs waren.«
NAUMBURGER TAGEBLATT

»›Über alte Wege‹ ist ein tolles Buch, sehr lesenswert und berührend.«
Isabel Fredriksson, SEITENWANDLER.DE

»Wege verbinden - lesens- und empfehlenswert.«
Elsbeth Wigger, EKZ

»Deen zeigt so unterhaltsam wie bewegend, wie eng wir Europäer durch unsere uralten Wege miteinander verbunden sind.«
Brigitte Schmitz-Kunkel, KÖLNISCHE RUNDSCHAU

»Ein fesselndes Buch für Menschen, die Spass an Geschichten und Geografie haben.«
Buchhändlerin Sabine Jünemann, DELMENHORSTER ANZEIGER

»Mathijs Deen [hat mich] in seinen Bann gezogen. Das Schöne an diesem Buch ist; der Autor schreibt so anschaulich, dass ich mich bei seinen Vor-Ort-Terminen mitgenommen fühle. Er schreibt so genial über Menschen, Wege, Orte und Ziele, dass zum Teil Kopfkino bei mir mitläuft. Damit hat er mich als Leser gewonnen und ich sehe Europa und seine Wanderer mit ganz neuen Augen!«
Christian Döring, AMAZON

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

19.05.2020

Verlag

DUMONT Buchverlag

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

18.8/12.3/3.2 cm

Gewicht

408 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

›Over Oude Wegen‹

Übersetzt von

Andreas Ecke

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8321-6533-8

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Kleine Episoden aus der europäischen Geschichte

Dr. M. am 20.08.2020

Bewertungsnummer: 1366289

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Beim Titel dieses Buches kann man auf ganz unterschiedliche Mutmaßungen kommen. Vielleicht, so war mein erster Gedanke, begleitet der Autor seine Leser tatsächlich entlang alter Straßen, die es schon seit Jahrhunderten durch Europa gibt, und erzählt ihnen dabei Geschichten von Belang, die sich an solchen Orten abgespielt haben. Bei den ersten Episoden fühlt man sich vielleicht sogar in einer solchen Erwartungshaltung bestätigt. Aber eigentlich geht es gar nicht um alte Wege, sondern mehr um gewisse Episoden, die für die europäische Geschichte gewiss nicht von Belang gewesen sind, sie aber wohl auf ihre spezielle Weise recht gut illustrieren. Ein entfernter Vorfahre des Autors musste, schwindsüchtig wie er war, mit Napoleon gen Russland ziehen. Er kam wohl nicht ganz bis Moskau, kehrte aber immerhin lebend zurück und war danach völlig verändert. Von ihm selbst hat man über diese Zeit nie viel erfahren. Deshalb bediente sich Mathijs Deen anderer Quellen, um sich eine Vorstellung vom Marsch der Truppe zu machen, in der sein Vorfahre diente. Und so erzählt er sie dann als eine Mischung aus solchen Quellen und seiner eigenen Vorstellungskraft. Diesen Stil zieht er durch das ganze Buch. Wie ist die Besiedlung Europas durch unsere afrikanischen Vorfahren eigentlich vonstatten gegangen? Wann genau war dies? Um solche Fragen dreht sich eines der ganz verschiedenen Kapitel dieses Buches. Ein anderes befasst sich mit der Pilgerreise einer Isländerin nach Rom und zurück, geschehen im 11. Jahrhundert. Auch hier erzählt Deen die Geschichte unter Zuhilfenahme externer Quellen. Auf dieselbe Weise schildert er das Schicksal eines gerissenen Straßenräubers im Römischen Reich. Immerhin kommt in diesem Kapitel die berühmte Via Appia ins Spiel, deren Bau 312 vor Christus begonnen wurde und die heute noch als Staatsstraße 7 eine wichtige Rolle in Italien spielt. Nicht alle Kapitel erweisen sich als gleichermaßen interessant und spannend. Als Ganzes jedoch ist dieses Buch lehrreich und unterhaltsam. Gelegentlich hätte man dem Autor etwas mehr Schwung, Kürze und Würze bei seinen Schilderungen gewünscht.

Kleine Episoden aus der europäischen Geschichte

Dr. M. am 20.08.2020
Bewertungsnummer: 1366289
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Beim Titel dieses Buches kann man auf ganz unterschiedliche Mutmaßungen kommen. Vielleicht, so war mein erster Gedanke, begleitet der Autor seine Leser tatsächlich entlang alter Straßen, die es schon seit Jahrhunderten durch Europa gibt, und erzählt ihnen dabei Geschichten von Belang, die sich an solchen Orten abgespielt haben. Bei den ersten Episoden fühlt man sich vielleicht sogar in einer solchen Erwartungshaltung bestätigt. Aber eigentlich geht es gar nicht um alte Wege, sondern mehr um gewisse Episoden, die für die europäische Geschichte gewiss nicht von Belang gewesen sind, sie aber wohl auf ihre spezielle Weise recht gut illustrieren. Ein entfernter Vorfahre des Autors musste, schwindsüchtig wie er war, mit Napoleon gen Russland ziehen. Er kam wohl nicht ganz bis Moskau, kehrte aber immerhin lebend zurück und war danach völlig verändert. Von ihm selbst hat man über diese Zeit nie viel erfahren. Deshalb bediente sich Mathijs Deen anderer Quellen, um sich eine Vorstellung vom Marsch der Truppe zu machen, in der sein Vorfahre diente. Und so erzählt er sie dann als eine Mischung aus solchen Quellen und seiner eigenen Vorstellungskraft. Diesen Stil zieht er durch das ganze Buch. Wie ist die Besiedlung Europas durch unsere afrikanischen Vorfahren eigentlich vonstatten gegangen? Wann genau war dies? Um solche Fragen dreht sich eines der ganz verschiedenen Kapitel dieses Buches. Ein anderes befasst sich mit der Pilgerreise einer Isländerin nach Rom und zurück, geschehen im 11. Jahrhundert. Auch hier erzählt Deen die Geschichte unter Zuhilfenahme externer Quellen. Auf dieselbe Weise schildert er das Schicksal eines gerissenen Straßenräubers im Römischen Reich. Immerhin kommt in diesem Kapitel die berühmte Via Appia ins Spiel, deren Bau 312 vor Christus begonnen wurde und die heute noch als Staatsstraße 7 eine wichtige Rolle in Italien spielt. Nicht alle Kapitel erweisen sich als gleichermaßen interessant und spannend. Als Ganzes jedoch ist dieses Buch lehrreich und unterhaltsam. Gelegentlich hätte man dem Autor etwas mehr Schwung, Kürze und Würze bei seinen Schilderungen gewünscht.

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Über alte Wege

von Mathijs Deen

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