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Band 7

Verlorenes Vernègues

Ein Provence-Krimi mit Capitaine Roger Blanc

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

19.05.2020

Verlag

DUMONT Buchverlag

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

21.6/14.2/3.5 cm

Beschreibung

Rezension

»Rademacher nimmt sich wieder ein real-brisantes Thema für einen spannenden Krimi - sehr gelungen.« WESTDEUTSCHE ZEITUNG »Spannend bis zur Aufklärung, vor allem aber sind die Rademacher-Krimis auch lehrreich, was Historie und provenzalische Landschaft angeht.« Burgit Hörttricht, WESTFALEN-BLATT »Das Setting ist kaum zu übertreffen. [...] Einfach grossartig: 'Verlorenes Vernègues' ist hochspannend und nebenbei auch noch ein packender Führer durch die eher unbekannte Provence.« Ulli Wagner, SR3 KRIMIGESPRÄCH »Toll gezeichnete Charaktere und eine gute Mischung aus Kriminalfall und Weiterentwicklung der bekannten Figuren.« Nina Mützelburg, WESTDEUTSCHE ZEITUNG »Eine unterhaltsame, zugleich spannende und entspannende Lektüre« Björn Gabel, GOSLARSCHE ZEITUNG »Cay Rademacher [...] hat mit dem neuen Roger-Blanc-Krimi 'Verlorenes Vernègues' ein Grusel-Stück mit einer gehörigen Portion Humor geschrieben.« RECKLINGHÄUSER ZEITUNG »Ein spannender und packender Kriminalroman, der den Leser von der ersten Seite an gefangen hält.« Peter Lauda, BÜCHERSCHAU »Cay Rademacher versteht es in Verlorenes Vernègues wieder einmal, durch seinen präzisen und selbst etwas kühlen Sound einen grossartigen Roman entstehen zu lassen. « Martin Spiess, ZEBRABUTTER »Ein überzeugender Kriminalroman.« Horst Tress, KÖLLEFORNIA

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

19.05.2020

Verlag

DUMONT Buchverlag

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

21.6/14.2/3.5 cm

Gewicht

543 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8321-8121-5

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Beschreibung

Bewertung aus Sirnach am 16.10.2020

Bewertungsnummer: 1390406

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Guter Plot und vor allem gute Beschreibung des Milieus - wie immer bei Rademacher

Beschreibung

Bewertung aus Sirnach am 16.10.2020
Bewertungsnummer: 1390406
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Guter Plot und vor allem gute Beschreibung des Milieus - wie immer bei Rademacher

Die Handlung hat mich trotz des Wolfsthemas leider nicht gepackt.

sommerlese am 06.10.2020

Bewertungsnummer: 1386187

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Verlorenes Vernègues" ist der siebte Band der Provence-Krimireihe von Cay Rademacher aus dem Dumont Verlag. Anfang Januar werden Capitaine Roger Blanc und Lieutenant Tonon zu einem rätselhaften Einsatz in eine Geisterstadt gerufen. Vieux Vernègues ist ein mittelalterlicher Ort, dort wurden ein paar Schafe von Wölfen gerissen. Nun steht der Wolf unter Naturschutz, aber die Angst lässt seine Gegner zu den Waffen greifen. Doch nicht nur Wolfsinteressierte sind hier unterwegs, kurz darauf wird ein Toter gefunden. Es ist das zweite Buch dieser Reihe für mich und leider muss ich feststellen, diese Reihe liegt mir leider nicht. Capitaine Blanc wird zum Protokoll der gerissenen Schafe für die Schadensbegleichung hinzugezogen. Eigentlich ein perfekter Aufhänger für einen Krimi, doch dann folgt auf den darauffolgenden Seiten nur die Einführung neuer Figuren. Die Försterin Madame Hulot engagiert sich für den Schutz der Wölfe, Blancs Exfrau ist Erdbebenforscherin und erfasst die Daten ihrer Messgeräte. Ein ehemaliger Astrophysiker sucht in den Ruinen von Vernègues mit einer Drohne nach Außerirdischen. Cay Rademacher hat im Krimi die Themenvielfalt recht weit gefasst, Grundthema sind die Wölfe und die Urängste der Menschen und die Schäden in der Weidehaltung. Weiterhin gibt es einen Alien-Experten, eine Erdbebenforscherin und einen Anhänger der Prophezeiungen von Nostradamus. Als Grundlage passt das aktuelle Wolfsthema und deren Übergriffe auf Weidetiere zum Tagesgeschehen, damit wird die Bühne für Wolfsbefürworter und Gegner freigemacht und die Menschen greifen zu ihren Waffen. Doch dann überfluten die recht skurrilen Personen, ja sogar Nostradamus prophetische Gedichte und mystische Szenen die Handlung und damit wird mir eindeutig zuviel in einen Topf geworfen. Das ist einfach nicht mein Geschmack und in diesem Durcheinander kommt wenig Spannung auf und ich kann nicht gut mitraten. Der zauberhafte Reiz der Provence verschwindet leider im nächtlichen Wald, die Personen blieben mir weitgehend fremd und ich habe mich mit Nostradamus abgemüht, der für jedes Problem den passenden Vierzeiler parat hatte. Als zur Hälfte des Buches der erste Tote gefunden wird, untersucht Blanc alle Spuren und müht sich sehr, im Interessenklüngel einen Zusammenhang herstellen zu können. Am Ende löst er alle Knoten auf, wenn auch nicht sehr spektakulär. Rein sprachlich beweist Cay Rademacher hier sein Können, leider hat mich der Fall inhaltlich nicht abholen können. Als Grundlage für einen Krimi ist das Wolfsthema und der Konflikt mit den Menschen gut gewählt, allerdings blieb die Spannung etwas auf der Strecke und Nostradamus wurde in diesem Buch etwas überstrapaziert.

Die Handlung hat mich trotz des Wolfsthemas leider nicht gepackt.

sommerlese am 06.10.2020
Bewertungsnummer: 1386187
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Verlorenes Vernègues" ist der siebte Band der Provence-Krimireihe von Cay Rademacher aus dem Dumont Verlag. Anfang Januar werden Capitaine Roger Blanc und Lieutenant Tonon zu einem rätselhaften Einsatz in eine Geisterstadt gerufen. Vieux Vernègues ist ein mittelalterlicher Ort, dort wurden ein paar Schafe von Wölfen gerissen. Nun steht der Wolf unter Naturschutz, aber die Angst lässt seine Gegner zu den Waffen greifen. Doch nicht nur Wolfsinteressierte sind hier unterwegs, kurz darauf wird ein Toter gefunden. Es ist das zweite Buch dieser Reihe für mich und leider muss ich feststellen, diese Reihe liegt mir leider nicht. Capitaine Blanc wird zum Protokoll der gerissenen Schafe für die Schadensbegleichung hinzugezogen. Eigentlich ein perfekter Aufhänger für einen Krimi, doch dann folgt auf den darauffolgenden Seiten nur die Einführung neuer Figuren. Die Försterin Madame Hulot engagiert sich für den Schutz der Wölfe, Blancs Exfrau ist Erdbebenforscherin und erfasst die Daten ihrer Messgeräte. Ein ehemaliger Astrophysiker sucht in den Ruinen von Vernègues mit einer Drohne nach Außerirdischen. Cay Rademacher hat im Krimi die Themenvielfalt recht weit gefasst, Grundthema sind die Wölfe und die Urängste der Menschen und die Schäden in der Weidehaltung. Weiterhin gibt es einen Alien-Experten, eine Erdbebenforscherin und einen Anhänger der Prophezeiungen von Nostradamus. Als Grundlage passt das aktuelle Wolfsthema und deren Übergriffe auf Weidetiere zum Tagesgeschehen, damit wird die Bühne für Wolfsbefürworter und Gegner freigemacht und die Menschen greifen zu ihren Waffen. Doch dann überfluten die recht skurrilen Personen, ja sogar Nostradamus prophetische Gedichte und mystische Szenen die Handlung und damit wird mir eindeutig zuviel in einen Topf geworfen. Das ist einfach nicht mein Geschmack und in diesem Durcheinander kommt wenig Spannung auf und ich kann nicht gut mitraten. Der zauberhafte Reiz der Provence verschwindet leider im nächtlichen Wald, die Personen blieben mir weitgehend fremd und ich habe mich mit Nostradamus abgemüht, der für jedes Problem den passenden Vierzeiler parat hatte. Als zur Hälfte des Buches der erste Tote gefunden wird, untersucht Blanc alle Spuren und müht sich sehr, im Interessenklüngel einen Zusammenhang herstellen zu können. Am Ende löst er alle Knoten auf, wenn auch nicht sehr spektakulär. Rein sprachlich beweist Cay Rademacher hier sein Können, leider hat mich der Fall inhaltlich nicht abholen können. Als Grundlage für einen Krimi ist das Wolfsthema und der Konflikt mit den Menschen gut gewählt, allerdings blieb die Spannung etwas auf der Strecke und Nostradamus wurde in diesem Buch etwas überstrapaziert.

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von Cay Rademacher

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