When We Hope
Band 3

When We Hope

Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.12.2020

Verlag

Lyx

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

21.6/14.2/3.8 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.12.2020

Verlag

Lyx

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

21.6/14.2/3.8 cm

Gewicht

480 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-1337-8

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4.5

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war insgesamt ganz gut

Maria L. am 26.01.2024

Bewertungsnummer: 2117409

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"When We Hope" von Anne Pätzold ist der dritte und abschließende Band der Love NXT Reihe, veröffentlicht im Lyx Verlag. Mit seinen 390 Seiten bietet dieses New Adult Romance Buch einen gelungenen Abschluss der Trilogie. Die Geschichte überrascht durch ein geringeres Drama wie erwartet, was positiv auffällt. Der Fokus liegt auf einer süßen Handlung, die gleichzeitig tiefere Einblicke in die Welt des K-Pop und deren strengen Verträge gewährt. Dieser Aspekt verleiht der Erzählung eine interessante und fesselnde Note. Besonders beeindruckend ist die lebhafte Beschreibung von Seoul. Die Autorin schafft es, die Atmosphäre der Stadt so überzeugend zu vermitteln, dass man beim Lesen das Verlangen verspürt, sie selbst zu besuchen. Trotz der positiven Aspekte merkt man an, dass die Trilogie möglicherweise kürzer hätte sein können. Manchmal zieht sich die Handlung und wirkt etwas langatmig. Meiner Meinung nach hätte die Geschichte auf zwei Bücher gekürzt werden können, ohne an Substanz zu verlieren. Nichtsdestotrotz überzeugt die Trilogie durch ihre angenehme Geschichte und authentischen Protagonisten.

war insgesamt ganz gut

Maria L. am 26.01.2024
Bewertungsnummer: 2117409
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"When We Hope" von Anne Pätzold ist der dritte und abschließende Band der Love NXT Reihe, veröffentlicht im Lyx Verlag. Mit seinen 390 Seiten bietet dieses New Adult Romance Buch einen gelungenen Abschluss der Trilogie. Die Geschichte überrascht durch ein geringeres Drama wie erwartet, was positiv auffällt. Der Fokus liegt auf einer süßen Handlung, die gleichzeitig tiefere Einblicke in die Welt des K-Pop und deren strengen Verträge gewährt. Dieser Aspekt verleiht der Erzählung eine interessante und fesselnde Note. Besonders beeindruckend ist die lebhafte Beschreibung von Seoul. Die Autorin schafft es, die Atmosphäre der Stadt so überzeugend zu vermitteln, dass man beim Lesen das Verlangen verspürt, sie selbst zu besuchen. Trotz der positiven Aspekte merkt man an, dass die Trilogie möglicherweise kürzer hätte sein können. Manchmal zieht sich die Handlung und wirkt etwas langatmig. Meiner Meinung nach hätte die Geschichte auf zwei Bücher gekürzt werden können, ohne an Substanz zu verlieren. Nichtsdestotrotz überzeugt die Trilogie durch ihre angenehme Geschichte und authentischen Protagonisten.

Tiefgehender Abschluss - (fast) völlig ohne Drama

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 28.10.2023

Bewertungsnummer: 2055063

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Wieso kennst du mich so gut, was soll das?“ - „Was denkst du, was ich die letzten Monate gemacht habe, während wir miteinander geredet haben? Kinderlieder in meinem Kopf gesungen?“ - „Du bist heute ausgesprochen frech.“ 4.5 Auch wenn ich die vorherigen Bände gemocht habe, bin ich vor allem nach dem zweiten Band, wo mich einige Punkte genervt haben, nun so unglaublich überrascht worden. Endlich konnte ich (bis auf sehr wenige Ausnahmen) Ella völlig nachvollziehen, genauso wie die Handlungen aller anderen Charaktere. When we hope hat sich so viel erwachsener angefühlt. Es gab eigentlich kein grosses Drama, nur viele Probleme, die irgendwie gelöst werden mussten. Und das haben sowohl Ella als auch Jae-yong versucht. Ihre Chemie ist mir zum ersten Mal völlig authentisch vorgekommen, genauso wie ihren etwas frecheren Dialoge. Auch all die Nebencharaktere habe ich geliebt, vor allem Liv und die Bandmitglieder. Ausserdem fand ich es auch gut, dass es sich jetzt einmal mehr um Jae-yongs Kultur gedreht hat. In den vorigen Bänden ging es zwar auch ab und zu darum, aber in diesem Band viel stärker, was ich auch wichtig finde, wenn die Beziehung funktionieren soll. Kann das auf jeden Fall nachempfinden. Seinen Kommentar vonwegen „Es sei okay, wenn es Ella nicht interessiert“ habe ich aber nicht verstanden. Ich hätte es schöner gefunden, wenn er seine Kultur ganz natürlich eingebracht hätte, ein Interesse ihrerseits gehört einfach dazu und wenn das nicht so ist, wäre sie einfach nur egoistisch. Dass es auf den letzten dreissig Seiten nochmal so ein riesiges Drama gibt, fand ich einfach schade. Es hat für mich irgendwie nicht zum Ton des Buches gepasst. Vor allem weil diese Probleme schon im ganzen Buch so viel vernünftiger behandelt wurden und Ella dann eine völlige Kurzschlussentscheidung trifft, die letztendlich nichts zu dem Ausgang von Jae-yongs Problemen beigetragen hat. Nur dass er es völlig allein durchstehen musste. Das fand ich echt unnötig und doch wieder etwas unreif. Ich bin auch ein bisschen traurig, dass wir nicht erfahren wie es weitergeht, auch wenn ich es durchaus gut finde, dass das Buch nicht in absolut perfektem Kitsch endet. Trotzdem hätte es mich interessiert, wie Ella und Jae-yong die nächsten Hürden meistern und wie sie ihre Beziehung mit der Entfernung gestalten. Auch Erins Probleme hätten mich noch weiter interessiert und das Kennenlernen von Jae-yongs Eltern, von dem einmal die Rede war, habe ich auch vermisst. Alles in allem hat das Buch irgendwie genau meinen Nerv getroffen. Ich fand es besser als die Vorgänger, ruhiger aber trotzdem sehr emotional und Jae-yong ist offiziell der süsseste Typ, den ich mir vorstellen könnte. Ausserdem wurde mein Fernweh absolut getriggert. Die vielen Beschreibungen und der wunderschön fluffige Schreibstil haben eine Reiselust in mir geweckt und ich sehne mich regelrecht danach, neue Orte zu entdecken. Trotzdem ist die Reihe relativ einfach gestrickt und teilweise doch noch eher oberflächlich. Ich würde es als Wohlfühlbuch für schwierige Tage empfehlen. Anne Pätzold hat mich auch mit dieser Reihe auf jeden Fall nicht enttäuscht und ich bin froh, sie gelesen zu haben, auch wenn ich z.B. mit K-Pop überhaupt nichts anfangen kann.

Tiefgehender Abschluss - (fast) völlig ohne Drama

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 28.10.2023
Bewertungsnummer: 2055063
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Wieso kennst du mich so gut, was soll das?“ - „Was denkst du, was ich die letzten Monate gemacht habe, während wir miteinander geredet haben? Kinderlieder in meinem Kopf gesungen?“ - „Du bist heute ausgesprochen frech.“ 4.5 Auch wenn ich die vorherigen Bände gemocht habe, bin ich vor allem nach dem zweiten Band, wo mich einige Punkte genervt haben, nun so unglaublich überrascht worden. Endlich konnte ich (bis auf sehr wenige Ausnahmen) Ella völlig nachvollziehen, genauso wie die Handlungen aller anderen Charaktere. When we hope hat sich so viel erwachsener angefühlt. Es gab eigentlich kein grosses Drama, nur viele Probleme, die irgendwie gelöst werden mussten. Und das haben sowohl Ella als auch Jae-yong versucht. Ihre Chemie ist mir zum ersten Mal völlig authentisch vorgekommen, genauso wie ihren etwas frecheren Dialoge. Auch all die Nebencharaktere habe ich geliebt, vor allem Liv und die Bandmitglieder. Ausserdem fand ich es auch gut, dass es sich jetzt einmal mehr um Jae-yongs Kultur gedreht hat. In den vorigen Bänden ging es zwar auch ab und zu darum, aber in diesem Band viel stärker, was ich auch wichtig finde, wenn die Beziehung funktionieren soll. Kann das auf jeden Fall nachempfinden. Seinen Kommentar vonwegen „Es sei okay, wenn es Ella nicht interessiert“ habe ich aber nicht verstanden. Ich hätte es schöner gefunden, wenn er seine Kultur ganz natürlich eingebracht hätte, ein Interesse ihrerseits gehört einfach dazu und wenn das nicht so ist, wäre sie einfach nur egoistisch. Dass es auf den letzten dreissig Seiten nochmal so ein riesiges Drama gibt, fand ich einfach schade. Es hat für mich irgendwie nicht zum Ton des Buches gepasst. Vor allem weil diese Probleme schon im ganzen Buch so viel vernünftiger behandelt wurden und Ella dann eine völlige Kurzschlussentscheidung trifft, die letztendlich nichts zu dem Ausgang von Jae-yongs Problemen beigetragen hat. Nur dass er es völlig allein durchstehen musste. Das fand ich echt unnötig und doch wieder etwas unreif. Ich bin auch ein bisschen traurig, dass wir nicht erfahren wie es weitergeht, auch wenn ich es durchaus gut finde, dass das Buch nicht in absolut perfektem Kitsch endet. Trotzdem hätte es mich interessiert, wie Ella und Jae-yong die nächsten Hürden meistern und wie sie ihre Beziehung mit der Entfernung gestalten. Auch Erins Probleme hätten mich noch weiter interessiert und das Kennenlernen von Jae-yongs Eltern, von dem einmal die Rede war, habe ich auch vermisst. Alles in allem hat das Buch irgendwie genau meinen Nerv getroffen. Ich fand es besser als die Vorgänger, ruhiger aber trotzdem sehr emotional und Jae-yong ist offiziell der süsseste Typ, den ich mir vorstellen könnte. Ausserdem wurde mein Fernweh absolut getriggert. Die vielen Beschreibungen und der wunderschön fluffige Schreibstil haben eine Reiselust in mir geweckt und ich sehne mich regelrecht danach, neue Orte zu entdecken. Trotzdem ist die Reihe relativ einfach gestrickt und teilweise doch noch eher oberflächlich. Ich würde es als Wohlfühlbuch für schwierige Tage empfehlen. Anne Pätzold hat mich auch mit dieser Reihe auf jeden Fall nicht enttäuscht und ich bin froh, sie gelesen zu haben, auch wenn ich z.B. mit K-Pop überhaupt nichts anfangen kann.

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When We Hope

von Anne Pätzold

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Geraldine Chantal Daphne Dettwiler

Orell Füssli Basel

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1/5

leider enttäuschend

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sorry! Wieder einmal weiss ich nicht genau, wie ich die Rezension anfangen soll. Das Buch war leider überhaupt nicht meins. Wie konnte das passieren, nachdem Band eins so ein Highlight war? Ist es wirklich so viel „schlechter“ als Band eins und zwei? Oder liegt es an mir? Habe ich mich verändert? Ich fand When we Hope einfach nur über alle massen langweilig. Das Buch besteht zur Hälfte aus Essen und zur anderen aus Disneyfilmen. Ich übertreibe nicht. Es wird abwechselnd Pizza bestellt, Kimchi gefuttert, über Donuts geschwärmt, darüber philosophiert ob erst die Milch oder das Müsli in die Schüssel kommt nur um dann von Mulan, Rapunzel und co abgelöst zu werden….. es war ermüdend, unspektakulär und einfach wirklich nur öde. Die Gespräche dazu waren nicht mal originell oder lustig. Ganz schlimm fand ich, dass ich auch den Funken zwischen Ella und Jae-yong nicht gefühlt habe. Ella war einfach nur ein sehr unsympathischer und egoistischer Charakter. Irgendwann in Band drei fällt ihr auf, dass sie von Jae-yongs Kultur keine Ahnung hat. Sie hat sich in diesem halben Jahr der Beziehung null für Korea interessiert. Als ihr das auffällt, fällt sie in ein Loch. Aber Held Jae-Yong holt sie wieder heraus indem er ihr versichert, dass es ihm egal ist, dass sie null Interessen an Korea, der Sprache, dem Land, den kulturellen unterschieden hat. Er will nicht, dass sie sich für ihn verbiegt und Interessen vortäuscht. Wow. Ja das glaub ich sofort! So ein guter! Während dem lesen im Buddyread ist mir klar geworden, dass die Beziehung der zweien nicht funktionieren kann. Ella hat viel zu wenig Interessen an Jae-yongs Hintergründen und Leben, als dass sie auswandern würde und Jae-Yong konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass er seine Musik aufgeben würde, für ein Mädchen, dass er kaum kennt? Auch das Drama um das Auflösen der Band war unspektakulär. Wieso Jae-yongs Freund und Bandmitglied Min-oh mit in die USA musste, wo er dann nur im Zimmer wartet, hab ich nicht verstanden. Es gab so viele Szenen die sich einfach wie ein Teenie Tagtraum gelesen haben und so im real life nicht funktionieren/passieren. Und ja es ist ein Buch und ja, Anne Pätzold hat sich mit der Thematik K-Pop auseinandergesetzt, aber stellenweise hab ich einfach nur noch die Augen verdreht, weil es mir so unrealistisch vorkam. Noch mehr Spoiler? Wir bekommen eine Sexszene! Leider ist die Seite nicht der Rede wert. Es war so unsexy und unromantisch, ich wünschte, man hätte ausgeblendet. (oder wennschon, dennschon… hihi) Der Epilog war ein Witz und ausser essen und mal noch Soju erwähnen, ist da nichts passiert. Die Autorin hat es sich sehr, sehr einfach gemacht, indem sie nichts gelöst hat. Wie geht es denn nun weiter? Funktioniert es? Natürlich ist dies schöpferische Freiheit und der Leser darf gerne selber überlegen, aber wenn der Zentrale Konfliktpunkt aus drei Büchern, schlussendlich gar nicht gelöst wird, finde ich das, um es mit den Worten einer Bloggerin zu sagen: nicht sooooo toll. Ich möchte mich dafür entschuldigen, dass ich das Buch so auseinandernehme (ich könnte noch zig Dinge aufzählen), vor allem nachdem ich Band eins so geliebt habe…. Alles in allem ist diese Reihe eine unschuldige Wohlfühl-Fanfiction mit Tagtraumpotential (von dem ich auch träume... Yoongi <3!)
  • Geraldine Chantal Daphne Dettwiler
  • Buchhändler/-in

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1/5

leider enttäuschend

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sorry! Wieder einmal weiss ich nicht genau, wie ich die Rezension anfangen soll. Das Buch war leider überhaupt nicht meins. Wie konnte das passieren, nachdem Band eins so ein Highlight war? Ist es wirklich so viel „schlechter“ als Band eins und zwei? Oder liegt es an mir? Habe ich mich verändert? Ich fand When we Hope einfach nur über alle massen langweilig. Das Buch besteht zur Hälfte aus Essen und zur anderen aus Disneyfilmen. Ich übertreibe nicht. Es wird abwechselnd Pizza bestellt, Kimchi gefuttert, über Donuts geschwärmt, darüber philosophiert ob erst die Milch oder das Müsli in die Schüssel kommt nur um dann von Mulan, Rapunzel und co abgelöst zu werden….. es war ermüdend, unspektakulär und einfach wirklich nur öde. Die Gespräche dazu waren nicht mal originell oder lustig. Ganz schlimm fand ich, dass ich auch den Funken zwischen Ella und Jae-yong nicht gefühlt habe. Ella war einfach nur ein sehr unsympathischer und egoistischer Charakter. Irgendwann in Band drei fällt ihr auf, dass sie von Jae-yongs Kultur keine Ahnung hat. Sie hat sich in diesem halben Jahr der Beziehung null für Korea interessiert. Als ihr das auffällt, fällt sie in ein Loch. Aber Held Jae-Yong holt sie wieder heraus indem er ihr versichert, dass es ihm egal ist, dass sie null Interessen an Korea, der Sprache, dem Land, den kulturellen unterschieden hat. Er will nicht, dass sie sich für ihn verbiegt und Interessen vortäuscht. Wow. Ja das glaub ich sofort! So ein guter! Während dem lesen im Buddyread ist mir klar geworden, dass die Beziehung der zweien nicht funktionieren kann. Ella hat viel zu wenig Interessen an Jae-yongs Hintergründen und Leben, als dass sie auswandern würde und Jae-Yong konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass er seine Musik aufgeben würde, für ein Mädchen, dass er kaum kennt? Auch das Drama um das Auflösen der Band war unspektakulär. Wieso Jae-yongs Freund und Bandmitglied Min-oh mit in die USA musste, wo er dann nur im Zimmer wartet, hab ich nicht verstanden. Es gab so viele Szenen die sich einfach wie ein Teenie Tagtraum gelesen haben und so im real life nicht funktionieren/passieren. Und ja es ist ein Buch und ja, Anne Pätzold hat sich mit der Thematik K-Pop auseinandergesetzt, aber stellenweise hab ich einfach nur noch die Augen verdreht, weil es mir so unrealistisch vorkam. Noch mehr Spoiler? Wir bekommen eine Sexszene! Leider ist die Seite nicht der Rede wert. Es war so unsexy und unromantisch, ich wünschte, man hätte ausgeblendet. (oder wennschon, dennschon… hihi) Der Epilog war ein Witz und ausser essen und mal noch Soju erwähnen, ist da nichts passiert. Die Autorin hat es sich sehr, sehr einfach gemacht, indem sie nichts gelöst hat. Wie geht es denn nun weiter? Funktioniert es? Natürlich ist dies schöpferische Freiheit und der Leser darf gerne selber überlegen, aber wenn der Zentrale Konfliktpunkt aus drei Büchern, schlussendlich gar nicht gelöst wird, finde ich das, um es mit den Worten einer Bloggerin zu sagen: nicht sooooo toll. Ich möchte mich dafür entschuldigen, dass ich das Buch so auseinandernehme (ich könnte noch zig Dinge aufzählen), vor allem nachdem ich Band eins so geliebt habe…. Alles in allem ist diese Reihe eine unschuldige Wohlfühl-Fanfiction mit Tagtraumpotential (von dem ich auch träume... Yoongi <3!)

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