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Das Haus der Frauen

Roman

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Andrea Sawatzki + weitere

Spieldauer

5 Stunden und 41 Minuten

Erscheinungsdatum

26.02.2020

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3-CD

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Spieldauer

5 Stunden und 41 Minuten

Erscheinungsdatum

26.02.2020

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3-CD

Anzahl

1

Verlag

Argon

Originaltitel

Les Victorieuses

Übersetzt von

Claudia Marquardt

Sprache

Deutsch

EAN

9783839817827

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Ein Palast für Frauen in Paris

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 29.10.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch hat mich ab den ersten Seiten sehr gepackt und ich habe es innerhalb von zwei Tagen gelesen. Es handelt von zwei Frauen und spielt in Paris anno 1920 resp. 2015. Solènes Leben als junge erfolgreiche Anwältin kommt aus den Bahnen, als sie einen Fall verliert und sich ihr Klient das Leben nimmt. Diagnose: Burn-Out. Auf Anraten ihres Therapeuten will sie sich ehrenamtlich engagieren. Bei der Suche nach der passenden Tätigkeit wird sie auf den Palast der Frauen aufmerksam. Der Palast ist ein riesiges Haus mitten in Paris, in welchem Frauen aus verschiedenen Lebenssituationen ein übergehendes Zuhause finden. Nach kurzem Zögern nimmt Solène die Tätigkeit auf. Am Anfang wird sie im Haus kaum beachtet. Mit der Zeit kann sie das Vertrauen der Frauen gewinnen und erfährt von deren Schicksalen und kann ihnen mit dem Schreiben von verschiedenen Briefen den Bewohnerinnen helfen. Gegründet wurde dieses Haus der Frauen von Blanche in den 1920er. Ihr Weg als Mitglied der Heilsarmee bis zum Palast der Frauen hatte viele Stolpersteine. Sie lässt sich nicht unterkriegen und richtet ihr ganzes Leben darauf aus, anderen zu helfen. Das Haus der Frauen ist ihr Lebenswerk. Zwei Frauen, zwei verschiedene Generationen, in Paris im Einsatz für Frauen.

Ein Palast für Frauen in Paris

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 29.10.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch hat mich ab den ersten Seiten sehr gepackt und ich habe es innerhalb von zwei Tagen gelesen. Es handelt von zwei Frauen und spielt in Paris anno 1920 resp. 2015. Solènes Leben als junge erfolgreiche Anwältin kommt aus den Bahnen, als sie einen Fall verliert und sich ihr Klient das Leben nimmt. Diagnose: Burn-Out. Auf Anraten ihres Therapeuten will sie sich ehrenamtlich engagieren. Bei der Suche nach der passenden Tätigkeit wird sie auf den Palast der Frauen aufmerksam. Der Palast ist ein riesiges Haus mitten in Paris, in welchem Frauen aus verschiedenen Lebenssituationen ein übergehendes Zuhause finden. Nach kurzem Zögern nimmt Solène die Tätigkeit auf. Am Anfang wird sie im Haus kaum beachtet. Mit der Zeit kann sie das Vertrauen der Frauen gewinnen und erfährt von deren Schicksalen und kann ihnen mit dem Schreiben von verschiedenen Briefen den Bewohnerinnen helfen. Gegründet wurde dieses Haus der Frauen von Blanche in den 1920er. Ihr Weg als Mitglied der Heilsarmee bis zum Palast der Frauen hatte viele Stolpersteine. Sie lässt sich nicht unterkriegen und richtet ihr ganzes Leben darauf aus, anderen zu helfen. Das Haus der Frauen ist ihr Lebenswerk. Zwei Frauen, zwei verschiedene Generationen, in Paris im Einsatz für Frauen.

berührend

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 25.10.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Gekonnt verwebt Laetitia Colombani das Leben zweier Frauen, die sich nie getroffen und gesehen haben und doch irgendwie zusammen gehören. Beider Leben pulsiert letztendlich um den ‘Palais de la Femme’ in Paris. Da ist Solène, Anwältin aus ‘gutem Hause’, deren Mandant nach einem verlorenen Prozess vor ihren Augen kurzerhand in den Lichthof des neuen Pariser Justizpalastes springt. Der Selbstmord und das sich nun endgültig Raum verschaffende Burnout wirft Solène komplett aus der Bahn. Auf den Rat ihres Arztes macht sie sich nach der Entlassung aus der Klinik auf die Suche nach einer Freiwilligenarbeit - quasi als ‘Therapie’ auf dem Weg zur ‘Wiedereingliederung’ ins ‘gewohnte’ Leben. Per Zufall landet sie als ‘Öffentlicher Schreiber’ im ‘Haus der Frauen’. Die Episoden von Solène’s Leben werden durchbrochen von Rückblenden ins Paris ab 1925, genauerhin zu Blanche, ursprünglich aus Genf kommt sie als 17-jährige über Schottland in Kontakt mit der Heilsarmee. Kurz entschlossen tritt sie der Organisation bei und reist zur Ausbildung nach Paris. Sie heiratet Albin Peyron, mit dem sie die Ehe als Partnerschaft ‘auf Augenhöhe’ lebt und mit ihm sechs Kinder grosszieht. - Das Elend der Obdachlosen im kalten Winters auf der Strasse lässt sie unermüdlich unterwegs sein. Zufälligerweise entdeckt sie in einem Zeitungsartikel den leeren ‘Palais’ - und trommelt Millionen von Francs zusammen, um das Haus für Frauen kaufen, renovieren und einrichten zu können. …und genau dort landet rund 90 Jahre später Solène - und entdeckt den Namen von Blanche Peyron ebenfalls nur zufällig - gegen Ende des Buches - und entschliesst sich, mit diesem Ende ihrem Leben einen neuen Anfang zu geben - genau das zu tun, was sie eigentlich schon von Kind auf hätte tun wollen - und dann doch brav und angepasst in die Bahn der Eltern getreten ist. ES IST NIE ZU SPÄT, DER STIMME DES HERZENS UND SO DER ‘EIGENEN BERUFUNG’ ZU FOLGEN - würde ich als Resümée ans Ende des Buches in dicken Lettern schreiben.

berührend

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 25.10.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Gekonnt verwebt Laetitia Colombani das Leben zweier Frauen, die sich nie getroffen und gesehen haben und doch irgendwie zusammen gehören. Beider Leben pulsiert letztendlich um den ‘Palais de la Femme’ in Paris. Da ist Solène, Anwältin aus ‘gutem Hause’, deren Mandant nach einem verlorenen Prozess vor ihren Augen kurzerhand in den Lichthof des neuen Pariser Justizpalastes springt. Der Selbstmord und das sich nun endgültig Raum verschaffende Burnout wirft Solène komplett aus der Bahn. Auf den Rat ihres Arztes macht sie sich nach der Entlassung aus der Klinik auf die Suche nach einer Freiwilligenarbeit - quasi als ‘Therapie’ auf dem Weg zur ‘Wiedereingliederung’ ins ‘gewohnte’ Leben. Per Zufall landet sie als ‘Öffentlicher Schreiber’ im ‘Haus der Frauen’. Die Episoden von Solène’s Leben werden durchbrochen von Rückblenden ins Paris ab 1925, genauerhin zu Blanche, ursprünglich aus Genf kommt sie als 17-jährige über Schottland in Kontakt mit der Heilsarmee. Kurz entschlossen tritt sie der Organisation bei und reist zur Ausbildung nach Paris. Sie heiratet Albin Peyron, mit dem sie die Ehe als Partnerschaft ‘auf Augenhöhe’ lebt und mit ihm sechs Kinder grosszieht. - Das Elend der Obdachlosen im kalten Winters auf der Strasse lässt sie unermüdlich unterwegs sein. Zufälligerweise entdeckt sie in einem Zeitungsartikel den leeren ‘Palais’ - und trommelt Millionen von Francs zusammen, um das Haus für Frauen kaufen, renovieren und einrichten zu können. …und genau dort landet rund 90 Jahre später Solène - und entdeckt den Namen von Blanche Peyron ebenfalls nur zufällig - gegen Ende des Buches - und entschliesst sich, mit diesem Ende ihrem Leben einen neuen Anfang zu geben - genau das zu tun, was sie eigentlich schon von Kind auf hätte tun wollen - und dann doch brav und angepasst in die Bahn der Eltern getreten ist. ES IST NIE ZU SPÄT, DER STIMME DES HERZENS UND SO DER ‘EIGENEN BERUFUNG’ ZU FOLGEN - würde ich als Resümée ans Ende des Buches in dicken Lettern schreiben.

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5/5

Frauenlektüre

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Laetitia Colombani erzählt vom eindrücklichen Leben Blanche Peyron's , die vor hundert Jahren das Haus für Frauen in Not mitten in Paris gründete. Solène, die nach einem Burnout ihr Leben in Frage stellt, gelingt es an diesem Ort ihrem Leben wieder einen Sinn zu geben. Das Buch wird in zwei Erzählstränge aufgegliedert; Paris heute und Paris 1925. Ein kraftvolles Buch!
5/5

Frauenlektüre

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Laetitia Colombani erzählt vom eindrücklichen Leben Blanche Peyron's , die vor hundert Jahren das Haus für Frauen in Not mitten in Paris gründete. Solène, die nach einem Burnout ihr Leben in Frage stellt, gelingt es an diesem Ort ihrem Leben wieder einen Sinn zu geben. Das Buch wird in zwei Erzählstränge aufgegliedert; Paris heute und Paris 1925. Ein kraftvolles Buch!

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Schicksale von Frauen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In ihrem neuen Roman beschreibt Colombani nicht nur das Lebensprojekt der historischen Person Blanche Peyron - nämlich den Erwerb und die Wiederherstellung des Grand Hôtel de la rue de Charonne zum "Palast der Frauen" - sondern auch das fiktive Schicksal einer emotional abgestürtzen Anwältin, die sich im Palast der Frauen wiederfindet. Ein mir persönlich sehr nahe gehendes Buch, das mich berührt hat, insbesondere aufgrund der wahren Geschichten hinter den fiktiven Frauen, denen Colombani eine Stimme gegeben hat. Einerseits könnte man behaupten, dass sie Themen nur anreisst und zu oberflächlich behandelt. Andererseits - und so empfinde ich ganz persönlich - hat das Buch einen guten Rahmen und eine gelungene Inszenesetzung bekommen, ohne den Anspruch zu vermitteln, dass es über Gewalt und Unterdrückung von Frauen weltweit sachlich berichten will. Auch Solène ist mir sympathisch, auch wenn sie dem typischen Werdegang eines Hauptcharakters folgt. Anders als beim "Zopf" empfand ich keineswegs, dass das Buch hätte dicker oder umfangreicher sein müssen. Ich finde das Buch als sehr gelungen und kann es nur wärmstens empfehlen :)
5/5

Schicksale von Frauen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In ihrem neuen Roman beschreibt Colombani nicht nur das Lebensprojekt der historischen Person Blanche Peyron - nämlich den Erwerb und die Wiederherstellung des Grand Hôtel de la rue de Charonne zum "Palast der Frauen" - sondern auch das fiktive Schicksal einer emotional abgestürtzen Anwältin, die sich im Palast der Frauen wiederfindet. Ein mir persönlich sehr nahe gehendes Buch, das mich berührt hat, insbesondere aufgrund der wahren Geschichten hinter den fiktiven Frauen, denen Colombani eine Stimme gegeben hat. Einerseits könnte man behaupten, dass sie Themen nur anreisst und zu oberflächlich behandelt. Andererseits - und so empfinde ich ganz persönlich - hat das Buch einen guten Rahmen und eine gelungene Inszenesetzung bekommen, ohne den Anspruch zu vermitteln, dass es über Gewalt und Unterdrückung von Frauen weltweit sachlich berichten will. Auch Solène ist mir sympathisch, auch wenn sie dem typischen Werdegang eines Hauptcharakters folgt. Anders als beim "Zopf" empfand ich keineswegs, dass das Buch hätte dicker oder umfangreicher sein müssen. Ich finde das Buch als sehr gelungen und kann es nur wärmstens empfehlen :)

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