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Zeitlose Geschichte eines Sommers mit 15
Bewertung aus Freiburg am 04.05.2020
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Ein Sommer wie ein Rausch
gaby2707 aus München am 27.04.2020
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Buch (Gebundene Ausgabe)
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Sommer 1985. Die Kajal-Clique hält die Welt in Atem. Zumindest die Münchner Vorstadt Pasing, in der die vier halbwüchsigen Schüler durch die Strassen streunen und die Gegend unsicher machen. Stets bewaffnet mit alkoholischen Getränken, verehren sie abgöttisch Gothic- und Wave-Bands wie The Cure oder The Human League und sind rund um die Uhr auf der Suche nach »der Party« und dem ersten Sex. Denn die Zeiten lassen einiges zu wünschen übrig: Ihre Mitschülerinnen reagieren auf die Avancen der Clique mit stoischem Desinteresse, und auch die Schlägerbande rund um den Psychopathen Lothar macht den jungen Rebellen das Leben schwer. Erst als Baby Love aus dem benachbarten Mädchen-Gymnasium in Pasing auf den Plan tritt, gewinnen die Dinge an Rasanz.
»Gott, ist das gut! Nach ungefähr fünfzig Seiten habe ich begriffen, was für eine Perle dieser Roman ist... Wenn das kein Kultbuch wird, weiss ich auch nicht.« ("Benedict Wells, Autor")
»Ein grossartiger, frivoler Roman« ("Abendzeitung, Stefan Strobl")
»Es ist einfach eine hinreissende, echte, mitreissende Zeitreise. Ein fesselndes Buch mit einer wirklich speziellen Atmosphäre.« ("Mike Litt, WDR 2")
»Die Klischees der Dekade überstrahlen nie die umwerfend guten Dialoge und das, was seine fein ausgearbeiteten Figuren erleben.« ("Jochen Overbeck, spiegel online")
»Dieses Buch ist in einem – wie für Wimmer typischen – zupackenden, bisweilen auch deftigen Stil geschrieben, aber niemals zotig. Wir leiden immer mit, mit den Figuren. Ich kann es euch aus ganzen Herzen empfehlen.« ("Frank Goosen, Goosens Basement Tapes 9")
»Das ganze Buch gleicht einem Bonbon, das ausgepackt werden will.« ("CulturMag, Sebastian Knauer")
»Nicht nur eine Erinnerung an erste Erfahrungen mit Frauen..., eine Hommage an Musik und deren Kraft,.... sondern auch eine Liebeserklärung an Jugendfreunde.« ("APA, Wolfgang Hauptmann")
»Diese Odyssee gleicht wahrlich einem Kreuzweg. Allerdings eher dem eines ›Brian‹... Also äusserst witzig.« ("Claudia Zinn-Zinnenburg, Orkus! Magazin")
»Einer der grössten Krimis, den das Leben zu bieten hat« ("crimemag.de, Sebastian Knauer")
»Wimmer gelingt der Spagat zwischen Achtziger-Nostalgie und Klischeevermeidung. Die Dialoge sind spritzig, die Figuren und das Umfeld gut ausgearbeitet.« ("APA, Wolfgang Hauptmann")
Stefan Wimmer, geboren in München, ist ein deutscher Schriftsteller und Journalist. Zu seinen Buchveröffentlichungen zählen »Die 120 Tage von Tulúm«, »Der König von Mexiko« und »Das grosse Bilderbuch der Vulkanvaginas«. Er war mehrere Jahre Redakteur bei verschiedenen Lifestyle-Magazinen und lebte sieben Jahre in Mexiko City. Seit 2009 macht er regelmässig Reportagen und Features für die ARD und das ZDF. 2010 erhielt er den Deutschen Radiopreis (Kategorie: Beste Sendung) für sein Radiofeature »Lange Nacht - Dir gehört mein Leben«. Bei Trikont gab er die CD »Mexican Boleros - Songs of Heartbreaking, Passion & Pain« heraus.
Bewertung aus Freiburg am 04.05.2020
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gaby2707 aus München am 27.04.2020
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