Ein Junge, sein Hund und das Ende der Welt

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Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

6405

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.04.2020

Verlag

Penhaligon

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

21.2/13.2/4.1 cm

Beschreibung

Rezension

»Das Buch ist voller Cliffhanger, fast wie eine Serie, es ist so spannend, man muss einfach weiterlesen (…).« ("WAS WIR LESEN (Literaturcommunity der ZEIT)")
»Ein verblüffende Geschichte, die zeigt, wie erlösend die Kraft des Erzählens ist.« ("Brigitte")
»Eine grossartige Erzählung, die auch lange nach dem Lesen noch unser Herz bewegt.« ("buchmesse.de")
»Es sind die berührenden Momente, die den Roman adeln.« ("derstandard.de")
»Ein unterhaltsames Stück Abenteuerliteratur, das langsam beginnt und in dem sich gegen Ende die Ereignisse regelrecht überschlagen. Wer Hunde liebt, kommt sowieso nicht daran vorbei.« ("fantasyguide.de")
»Es sind Momente der Erkenntnis, die diese Story zum besonderen Erlebnis machen. Was bleibt, ist ein grandioser Roman.« ("literaturradiohoerbahn.com")

Details

Verkaufsrang

6405

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.04.2020

Verlag

Penhaligon

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

21.2/13.2/4.1 cm

Gewicht

555 g

Originaltitel

A Boy and his Dog at the End of the World

Übersetzt von

Vanessa Lamatsch

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7645-3232-1

Herstelleradresse

Penhaligon
Neumarkter Str. 28
81673 München
Deutschland
Email: kundenservice@penguinrandomhouse.de
Url: www.penguinrandomhouse.de
Telephone: +49 800 5003322
Fax: +49 89 41363333

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Bewertung am 06.05.2021

Bewertungsnummer: 510443

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Buch in Tagebuchformat. Mal was ganz anderes. Aber ich finde der könnte garnicht Ander geschrieben sein. Griz lebt alleine mit seiner Familie bis sein Hund entführt wird u d dann macht er sich auf die Suche nach ihm.. Bis ans Ende der Welt.

Bewertung am 06.05.2021
Bewertungsnummer: 510443
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Buch in Tagebuchformat. Mal was ganz anderes. Aber ich finde der könnte garnicht Ander geschrieben sein. Griz lebt alleine mit seiner Familie bis sein Hund entführt wird u d dann macht er sich auf die Suche nach ihm.. Bis ans Ende der Welt.

Eine ungewöhnliche Geschichte über einen Jungen und seinen Hund

Sofia Marie Wolter aus Wuppertal am 21.09.2020

Bewertungsnummer: 1378504

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vielen lieben dank ans Bloggerportal und den Verlag für das Rezensionsexemplar! Die Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider. Aufmachung: Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich bin eigentlich nicht so der Orange-Fan, aber hier passt es sehr gut zum postapokalyptischen Setting. Gut gefällt mir auch, dass man die Silhouette des Protagonisten mit seinem Hund sieht, die am Rand einer Klippe oder ähnliches sitzen und in die Ferne schauen. Das passt natürlich zu der Suche von Griz nach seinem Hund. Trotz der auffälligen Farbgebung ist das Cover doch sehr minimalistisch gehalten, was zur Stimmung des Buches passt. Der Titel gefällt mir auch gut, insbesondere, da er einfach nur übersetzt wurde (der Originaltitel lautet A Boy and His Dog at the End of the World). Meine Meinung: Der Einstieg ist mir ein wenig schwergefallen. Das lag hauptsächlich an dem sehr ungewöhnlichen Erzählstil. Das Buch wird von Griz erzählt, allerdings nicht so, wie man es normalerweise von einem Ich-Erzähler gewohnt ist. Es scheint zunächst nämlich so, als würde er mit dem Leser direkt sprechen. Aus diesem Grund gibt es in dem ganzen Buch auch nicht eine einzige wörtliche Rede – Ein Junge, sein Hund und das Ende der Welt ist tatsächlich eine einzige lange Erzählung von Griz. Das führt dazu, dass man erst einmal eine Weile braucht, um überhaupt zu verstehen, was vor sich geht. Griz erzählt chronologisch, aber man weiß lange Zeit gar nicht, worauf er eigentlich hinauswill. Natürlich möchte er seinen Hund zurückholen, aber man fragt sich die ganze Zeit, ob da nicht noch mehr passiert. Der Erzählstil an sich ist auch ein großes Geheimnis des Buches, das erst später gelüftet wird. Dennoch bleibt dem Leser Vieles bis zum Schluss noch verborgen, vorher versteht man es einfach nicht in Gänze. Das alles macht das Lesen natürlich ein wenig anstrengend. Das möchte ich aber gar nicht kritisieren! Ein Junge, sein Hund und das Ende der Welt ist nämlich keinesfalls ein schlechtes oder langweiliges Buch, im Gegenteil. Es hat unwahrscheinlich viel Tiefe, die sich einem erst nach und nach erschließt. So stellt das Buch zum Beispiel immer wieder Bezüge zu unserer Gegenwart her und spricht Aspekte an, die selbstverständlich sind und über die man schlicht nicht nachdenkt. Beispielsweise ist uns die Überbevölkerung natürlich allen bewusst. Aber welche (auch banalen) Auswirkungen das auf unseren Alltag hat, eher nicht so. Beispielsweise kann ich mir gar nicht vorstellen, rauszugehen und einfach absolute Stille zu hören. Vor allem hier in der Stadt ist es ja nie wirklich still. Für Griz ist das ganz normal. Man kann das Buch also nicht „mal eben so“ durchlesen. Um wirklich zu verstehen und zu verarbeiten, worum es geht, braucht es Zeit und Ruhe und vielleicht auch die eine oder andere Pause zwischendurch. Aber gerade das ist es, was das Buch auszeichnet, denn obwohl es keine leichte Lektüre ist, kann man es nur schwer aus der Hand legen. Das hinzubekommen, ohne dass der Leser sich langweilt oder überanstrengt, muss ein Autor auch erstmal hinbekommen! Der Protagonist Griz ist noch ein Kind, was man auch merkt. Er trifft einige übereilte, emotionale Entscheidungen, die er hauptsächlich fällt, weil ihm die Erfahrung fehlt. Trotzdem kann man sich gut in ihn hineinversetzen und fühlt mit ihm mit; man sieht die Welt eben durch seine Augen. Das liegt wohl vor allem an dem besonderen Erzählstil, durch den man ihm viel näher kommt als gewöhnlich. Es ist so, als würde er dem Leser die Geschichte persönlich erzählen. Dadurch gewinnt das Buch an Emotionalität und berührt den Leser. Es passiert an sich nicht viel in Ein Junge, sein Hund und das Ende der Welt. Aber Griz schafft es durch diese Nähe trotzdem, den Leser mitzureißen. Deshalb ist es auch nicht so schlimm, dass einem der Einstieg schwerfällt und der Anfang sich zieht. Das Ende hält auch noch einmal eine Überraschung bereit, mit der man nicht rechnet. Fazit: Ein Junge, sein Hund und das Ende der Welt ist kein Buch für zwischendurch. Der Einstieg ist zäh und schwierig, aber wenn man sich erst einmal auf den besonderen Schreibstil einlässt, beweist das Buch, wie viel emotionale Tiefe und Bedeutung in ihm steckt. Die Erzählung ist eher ruhig, aber dafür umso berührender. 4/5 Lesehasen.

Eine ungewöhnliche Geschichte über einen Jungen und seinen Hund

Sofia Marie Wolter aus Wuppertal am 21.09.2020
Bewertungsnummer: 1378504
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vielen lieben dank ans Bloggerportal und den Verlag für das Rezensionsexemplar! Die Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider. Aufmachung: Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich bin eigentlich nicht so der Orange-Fan, aber hier passt es sehr gut zum postapokalyptischen Setting. Gut gefällt mir auch, dass man die Silhouette des Protagonisten mit seinem Hund sieht, die am Rand einer Klippe oder ähnliches sitzen und in die Ferne schauen. Das passt natürlich zu der Suche von Griz nach seinem Hund. Trotz der auffälligen Farbgebung ist das Cover doch sehr minimalistisch gehalten, was zur Stimmung des Buches passt. Der Titel gefällt mir auch gut, insbesondere, da er einfach nur übersetzt wurde (der Originaltitel lautet A Boy and His Dog at the End of the World). Meine Meinung: Der Einstieg ist mir ein wenig schwergefallen. Das lag hauptsächlich an dem sehr ungewöhnlichen Erzählstil. Das Buch wird von Griz erzählt, allerdings nicht so, wie man es normalerweise von einem Ich-Erzähler gewohnt ist. Es scheint zunächst nämlich so, als würde er mit dem Leser direkt sprechen. Aus diesem Grund gibt es in dem ganzen Buch auch nicht eine einzige wörtliche Rede – Ein Junge, sein Hund und das Ende der Welt ist tatsächlich eine einzige lange Erzählung von Griz. Das führt dazu, dass man erst einmal eine Weile braucht, um überhaupt zu verstehen, was vor sich geht. Griz erzählt chronologisch, aber man weiß lange Zeit gar nicht, worauf er eigentlich hinauswill. Natürlich möchte er seinen Hund zurückholen, aber man fragt sich die ganze Zeit, ob da nicht noch mehr passiert. Der Erzählstil an sich ist auch ein großes Geheimnis des Buches, das erst später gelüftet wird. Dennoch bleibt dem Leser Vieles bis zum Schluss noch verborgen, vorher versteht man es einfach nicht in Gänze. Das alles macht das Lesen natürlich ein wenig anstrengend. Das möchte ich aber gar nicht kritisieren! Ein Junge, sein Hund und das Ende der Welt ist nämlich keinesfalls ein schlechtes oder langweiliges Buch, im Gegenteil. Es hat unwahrscheinlich viel Tiefe, die sich einem erst nach und nach erschließt. So stellt das Buch zum Beispiel immer wieder Bezüge zu unserer Gegenwart her und spricht Aspekte an, die selbstverständlich sind und über die man schlicht nicht nachdenkt. Beispielsweise ist uns die Überbevölkerung natürlich allen bewusst. Aber welche (auch banalen) Auswirkungen das auf unseren Alltag hat, eher nicht so. Beispielsweise kann ich mir gar nicht vorstellen, rauszugehen und einfach absolute Stille zu hören. Vor allem hier in der Stadt ist es ja nie wirklich still. Für Griz ist das ganz normal. Man kann das Buch also nicht „mal eben so“ durchlesen. Um wirklich zu verstehen und zu verarbeiten, worum es geht, braucht es Zeit und Ruhe und vielleicht auch die eine oder andere Pause zwischendurch. Aber gerade das ist es, was das Buch auszeichnet, denn obwohl es keine leichte Lektüre ist, kann man es nur schwer aus der Hand legen. Das hinzubekommen, ohne dass der Leser sich langweilt oder überanstrengt, muss ein Autor auch erstmal hinbekommen! Der Protagonist Griz ist noch ein Kind, was man auch merkt. Er trifft einige übereilte, emotionale Entscheidungen, die er hauptsächlich fällt, weil ihm die Erfahrung fehlt. Trotzdem kann man sich gut in ihn hineinversetzen und fühlt mit ihm mit; man sieht die Welt eben durch seine Augen. Das liegt wohl vor allem an dem besonderen Erzählstil, durch den man ihm viel näher kommt als gewöhnlich. Es ist so, als würde er dem Leser die Geschichte persönlich erzählen. Dadurch gewinnt das Buch an Emotionalität und berührt den Leser. Es passiert an sich nicht viel in Ein Junge, sein Hund und das Ende der Welt. Aber Griz schafft es durch diese Nähe trotzdem, den Leser mitzureißen. Deshalb ist es auch nicht so schlimm, dass einem der Einstieg schwerfällt und der Anfang sich zieht. Das Ende hält auch noch einmal eine Überraschung bereit, mit der man nicht rechnet. Fazit: Ein Junge, sein Hund und das Ende der Welt ist kein Buch für zwischendurch. Der Einstieg ist zäh und schwierig, aber wenn man sich erst einmal auf den besonderen Schreibstil einlässt, beweist das Buch, wie viel emotionale Tiefe und Bedeutung in ihm steckt. Die Erzählung ist eher ruhig, aber dafür umso berührender. 4/5 Lesehasen.

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Ein Junge, sein Hund und das Ende der Welt

von C.A. Fletcher

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