Die Spur der Schakale

Die Spur der Schakale Thriller

Die Spur der Schakale

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

6937

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.01.2022

Verlag

C.H.Beck

Seitenzahl

394

Maße (L/B/H)

20.5/12.4/3.8 cm

Gewicht

475 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-406-74857-8

Beschreibung

Rezension

"Die Mischung aus realen und fiktiven Begebenheiten macht diesen Krimi so erfrischend. Lesenswert!“

Buchkultur, Katia Schwingshandl

"Ein Meister der Spannung sowie souveräner Sachkenner der wirtschaftlichen Zusammenhänge, die präzise an die perversen Realitäten auf diesem Planeten erinnern.“

Recklinghäuser Zeitung

"Ein richtig gut geschriebener Thriller.“

salzi.tv, Petra Stockhammer

"Dieses Buch nimmt uns mit in eine Welt, in der wahrscheinlich die grösste kriminelle Energie der Welt steckt (…) ganz, ganz, ganz spannend und genau das Richtige für hässliche Wochenenden mit Wind und Sturm.“

WDR 2, Brigitta Lange, Buchhandlung Hilberath und Lange

"Politisch, rasant, spannend.“

Dresdner Morgenpost

"Nahost-Experte Michael Lüders schreibt spannend und scharf über Intrigen der Mächtigen.“

Sächsische Zeitung, Rainer Rönsch

"Wenn Michael Lüders einen Krimi schreibt, darf man davon ausgehen, dass er ganz geschickt Realität mit Fiktion mischt und sachliche Zusammenhänge schafft, die niemals in einem politisch korrekten Sachbuch erscheinen dürften. So gelingt es ihm in diesem fulminanten, rasend schnellen und super spannenden Krimi ein Szenario zu erschaffen, dass einem den kalten Angstschweiss auf die Stirn treibt.“

WDR5, Andreas Wallentin

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6937

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Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.01.2022

Verlag

C.H.Beck

Seitenzahl

394

Maße (L/B/H)

20.5/12.4/3.8 cm

Gewicht

475 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-406-74857-8

Herstelleradresse

Verlag C.H. Beck oHG
Wilhelmstr. 9
80801 München
Deutschland
Email: abo.service@beck.de
Url: www.beck.de
Telephone: +49 89 381890
Fax: +49 89 38189297

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: „Ich fürchte, ich kann nur kleine Teile der Wirklichkeit erfassen und verstehen.“

Manfred Fürst aus Kirchbichl am 02.12.2020

Bewertungsnummer: 1409453

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In Michael Lüders zweiten Politthriller Die Spur der Schakale ermittelt die junge Sophie Schelling diesmal im kalten Norwegen. Im vorangegangenen Thriller Never Say Anything (Initialen NSA nicht zufällig) überlebte sie nur knapp den mörderischen Angriff zweier US-Helikopter in den heißen Wüsten Afghanistans. Nicht so ihr Freund Hassan. Inzwischen ist Sophie quasi Undercover in Norwegen, arbeitet jedoch als Mitarbeiterin einer kleinen, aber feinen Geheimdiensteinheit E 39 mit einer toughen Chefin Berit im Mordfall des Top-Managers, Nummer 2 von Nordic Invest, dem größten Staatsfonds der Welt. Ein Auftragsmörder tötet Personen, die bestimmten politisch-kriminellen Agenden gefährlich werden könnten. Die Ermittlungen decken ein Komplott auf, in das Geheimdienste, Finanzdienstleister, Schattenbanken, Datenfirmen mit riesigen Rechenzentren, die norwegische Politik und dessen Polizeiapparat involviert sind. Fakt oder Fiktion, zu real, um wahr zu sein. Die Spieler sind die weltgrößte Investmentgesellschaft, BlackRock, im Buch Blackhawk genannt und der norwegischen Staatsfond, der viele hunderte Milliarden Euro verwaltet, die US-amerikanischen Geheimdienste, die CIA und die NSA und die größte Datenkrake Elendilmir. Wenn es doch nur wahr wäre mit deren hehren Zielen: Terrorbekämpfung, Flüchtlingsströme aufzuhalten, den Klimawandel, Unterstützung von Menschen mit zu geringen Lohnzuwächsen und unzureichender Altersversorgung. Die unschöne Wahrheit: kriminelle Machenschaften der Hochfinanz, Auftragsmorde unliebsamer Personen, Waffenverkäufe an den Iran, Geheimtreffen in der Türkei, CIA und NSA. Lüders finale Botschaft: Das Leben ist schön. Liest sich gut, stilistisch einwandfrei, jedoch kein literarisches Highlight, unter Umständen sogar in einem durchzulesen, das heißt, es ist Spannung vorhanden. Der kriminalistische Teil hat mir sehr gut gefallen, alles was in der Schattenwelt passiert muss ich nicht glauben, noch weniger verstehen. Fazit: Ganz besonders für Liebhaber verworrener Politkrimis ist dieses Buch ein echter Lesegenuss. Das passende Schlusswort von Tom, der sich zum Investigativ Journalist zum Gourmet der norwegischen Küche gewandelt hat: „Ich fürchte, ich kann nur kleine Teile der Wirklichkeit erfassen und verstehen.“

: „Ich fürchte, ich kann nur kleine Teile der Wirklichkeit erfassen und verstehen.“

Manfred Fürst aus Kirchbichl am 02.12.2020
Bewertungsnummer: 1409453
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In Michael Lüders zweiten Politthriller Die Spur der Schakale ermittelt die junge Sophie Schelling diesmal im kalten Norwegen. Im vorangegangenen Thriller Never Say Anything (Initialen NSA nicht zufällig) überlebte sie nur knapp den mörderischen Angriff zweier US-Helikopter in den heißen Wüsten Afghanistans. Nicht so ihr Freund Hassan. Inzwischen ist Sophie quasi Undercover in Norwegen, arbeitet jedoch als Mitarbeiterin einer kleinen, aber feinen Geheimdiensteinheit E 39 mit einer toughen Chefin Berit im Mordfall des Top-Managers, Nummer 2 von Nordic Invest, dem größten Staatsfonds der Welt. Ein Auftragsmörder tötet Personen, die bestimmten politisch-kriminellen Agenden gefährlich werden könnten. Die Ermittlungen decken ein Komplott auf, in das Geheimdienste, Finanzdienstleister, Schattenbanken, Datenfirmen mit riesigen Rechenzentren, die norwegische Politik und dessen Polizeiapparat involviert sind. Fakt oder Fiktion, zu real, um wahr zu sein. Die Spieler sind die weltgrößte Investmentgesellschaft, BlackRock, im Buch Blackhawk genannt und der norwegischen Staatsfond, der viele hunderte Milliarden Euro verwaltet, die US-amerikanischen Geheimdienste, die CIA und die NSA und die größte Datenkrake Elendilmir. Wenn es doch nur wahr wäre mit deren hehren Zielen: Terrorbekämpfung, Flüchtlingsströme aufzuhalten, den Klimawandel, Unterstützung von Menschen mit zu geringen Lohnzuwächsen und unzureichender Altersversorgung. Die unschöne Wahrheit: kriminelle Machenschaften der Hochfinanz, Auftragsmorde unliebsamer Personen, Waffenverkäufe an den Iran, Geheimtreffen in der Türkei, CIA und NSA. Lüders finale Botschaft: Das Leben ist schön. Liest sich gut, stilistisch einwandfrei, jedoch kein literarisches Highlight, unter Umständen sogar in einem durchzulesen, das heißt, es ist Spannung vorhanden. Der kriminalistische Teil hat mir sehr gut gefallen, alles was in der Schattenwelt passiert muss ich nicht glauben, noch weniger verstehen. Fazit: Ganz besonders für Liebhaber verworrener Politkrimis ist dieses Buch ein echter Lesegenuss. Das passende Schlusswort von Tom, der sich zum Investigativ Journalist zum Gourmet der norwegischen Küche gewandelt hat: „Ich fürchte, ich kann nur kleine Teile der Wirklichkeit erfassen und verstehen.“

Bemerkenswerter Krimi mit hohem Realitätsbezug

Bérénice aus Jona am 06.07.2020

Bewertungsnummer: 373605

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was verbindet ein Pensionsfond, eine Schattenbank und ein Datenzentrum? Als eine Reihe von Mordfällen Oslo erschüttert, macht sich die Einheit E39 auf der Suche nach Antworten. Was genau auf dem Spiel steht ist noch unklar.

Bemerkenswerter Krimi mit hohem Realitätsbezug

Bérénice aus Jona am 06.07.2020
Bewertungsnummer: 373605
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Was verbindet ein Pensionsfond, eine Schattenbank und ein Datenzentrum? Als eine Reihe von Mordfällen Oslo erschüttert, macht sich die Einheit E39 auf der Suche nach Antworten. Was genau auf dem Spiel steht ist noch unklar.

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von Michael Lüders

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