Karl Valentin ist tot
Band 3

Karl Valentin ist tot Kriminalroman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

11.03.2020

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

438

Maße (L/B/H)

20/11.8/3.8 cm

Gewicht

444 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-2578-3

Beschreibung

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

11.03.2020

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

438

Maße (L/B/H)

20/11.8/3.8 cm

Gewicht

444 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-2578-3

Herstelleradresse

Gmeiner-Verlag GmbH
Im Ehnried 5
88605 Meßkirch
Deutschland
Email: info@gmeiner-verlag.de
Url: www.gmeiner-verlag.de
Telephone: +49 7575 20950
Fax: +49 7575 209529

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Nicht so meins

PMelittaM aus Köln am 25.06.2021

Bewertungsnummer: 1518319

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im Karl-Valentin-Gymnasium brennt es, eine Lehrerin ist tot – Tom Perlinger und Jessica Starke stellen schnell fest, dass mehr dahinter steckt, als zunächst gedacht. Dies ist bereits der dritte Band der Reihe, für mich allerdings erst der erste. Normalerweise macht es mir nichts aus, mitten in eine Reihe einzusteigen, hier aber hat mich manches doch gestört, z. B., dass sich viel um Iwan Maslov dreht, was mir fehl am Platz scheint, aber offenbar ein roter Faden ist, der sich durch die Reihe zieht, jedenfalls scheint Tom Perlinger in der Vergangenheit bereits öfter mit ihm und seiner Organisation aneinandergeraten zu sein. Aber auch sonst konnte der Roman nur bedingt bei mir punkten. Die Charaktere, vor allem Tom und seine Familie könnten ziemlich interessant sein, eine alte Gastwirtfamilie, die ein gutgehendes Gasthaus betreibt und ein ziemlich bunter Haufen zu sein scheint, leider kommen die meisten ein bisschen kurz (aber auch das könnte an der fortgeschrittenen Reihe liegen). Die Schule bietet auch eine Reihe Charaktere, Schüler, Lehrer, Eltern, manche ganz gut gelungen, wie die Schülerin Leonie, andere recht klischeehaft, wie die „böse“ Lehrerin. Wirklich tiefgehend ist keiner der Charaktere, auch die Ermittler nicht, gezeichnet. Manches erscheint mir sehr aufgesetzt, warum z. B. lässt man sein Kind an so einer Schule? Oder der Strang um Tina, Toms Nichte. Wirklich berührt hat mich nur der Schüler Fabian Brühl, dem der Prolog gewidmet ist, und dessen Vater Sascha. Tom und Jessica sind mir sympathisch, mehr aber auch nicht. Christl, Toms Lebensgefährting mag ich nicht besonders, trotz des eher tragischen Erzählstrangs um sie. Insgesamt war vielleicht auch ein bisschen zu viel in den Krimi gepackt. Der Fall ist nicht uninteressant, man kann miträtseln, auf den Täter bin ich nicht gekommen, dafür gab es auch zu wenige Hinweise bzw. die kamen erst ziemlich spät, als die Auflösung schon vor der Tür stand. Auch beim Täter fragt ich mich, wie konnte es so kommen, warum hat niemand früher etwas getan oder bemerkt. Am schlimmsten aber ist, dass ich das Ganze nicht sehr spannend und arg langatmig finde, mich manchmal sogar gelangweilt habe. Aber das kann auch daran liegen, dass es einfach zu viel anderes um den eigentlichen Fall herum gibt, der Freund, der wieder auftaucht, Jessicas Problematik, Tina, Christl, Ivan Maslov und Toms dauernde Brustschmerzen von einer alten Schusswunde – zu viel Ablenkung, zu oft steht nicht der aufzuklärende Fall im Mittelpunkt. Gut gefallen hat mir der Bezug zu Karl Valentin, der auch immer wieder zitiert wird, und das Lokalkolorit. Am Ende des Romans gibt es ein Personenregister, und, eine nähere Beschreibung der Menschen rund um Tom Perlinger mit netten Zeichnungen dazu. Leider konnte der Roman bei mir nicht punkten, weitere Bände der Reihe werde ich nicht mehr lesen. Wer die Reihe mag, wird sowieso zugreifen, allen anderen empfehle ich, sie vielleicht der Reihe nach zu lesen.

Nicht so meins

PMelittaM aus Köln am 25.06.2021
Bewertungsnummer: 1518319
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im Karl-Valentin-Gymnasium brennt es, eine Lehrerin ist tot – Tom Perlinger und Jessica Starke stellen schnell fest, dass mehr dahinter steckt, als zunächst gedacht. Dies ist bereits der dritte Band der Reihe, für mich allerdings erst der erste. Normalerweise macht es mir nichts aus, mitten in eine Reihe einzusteigen, hier aber hat mich manches doch gestört, z. B., dass sich viel um Iwan Maslov dreht, was mir fehl am Platz scheint, aber offenbar ein roter Faden ist, der sich durch die Reihe zieht, jedenfalls scheint Tom Perlinger in der Vergangenheit bereits öfter mit ihm und seiner Organisation aneinandergeraten zu sein. Aber auch sonst konnte der Roman nur bedingt bei mir punkten. Die Charaktere, vor allem Tom und seine Familie könnten ziemlich interessant sein, eine alte Gastwirtfamilie, die ein gutgehendes Gasthaus betreibt und ein ziemlich bunter Haufen zu sein scheint, leider kommen die meisten ein bisschen kurz (aber auch das könnte an der fortgeschrittenen Reihe liegen). Die Schule bietet auch eine Reihe Charaktere, Schüler, Lehrer, Eltern, manche ganz gut gelungen, wie die Schülerin Leonie, andere recht klischeehaft, wie die „böse“ Lehrerin. Wirklich tiefgehend ist keiner der Charaktere, auch die Ermittler nicht, gezeichnet. Manches erscheint mir sehr aufgesetzt, warum z. B. lässt man sein Kind an so einer Schule? Oder der Strang um Tina, Toms Nichte. Wirklich berührt hat mich nur der Schüler Fabian Brühl, dem der Prolog gewidmet ist, und dessen Vater Sascha. Tom und Jessica sind mir sympathisch, mehr aber auch nicht. Christl, Toms Lebensgefährting mag ich nicht besonders, trotz des eher tragischen Erzählstrangs um sie. Insgesamt war vielleicht auch ein bisschen zu viel in den Krimi gepackt. Der Fall ist nicht uninteressant, man kann miträtseln, auf den Täter bin ich nicht gekommen, dafür gab es auch zu wenige Hinweise bzw. die kamen erst ziemlich spät, als die Auflösung schon vor der Tür stand. Auch beim Täter fragt ich mich, wie konnte es so kommen, warum hat niemand früher etwas getan oder bemerkt. Am schlimmsten aber ist, dass ich das Ganze nicht sehr spannend und arg langatmig finde, mich manchmal sogar gelangweilt habe. Aber das kann auch daran liegen, dass es einfach zu viel anderes um den eigentlichen Fall herum gibt, der Freund, der wieder auftaucht, Jessicas Problematik, Tina, Christl, Ivan Maslov und Toms dauernde Brustschmerzen von einer alten Schusswunde – zu viel Ablenkung, zu oft steht nicht der aufzuklärende Fall im Mittelpunkt. Gut gefallen hat mir der Bezug zu Karl Valentin, der auch immer wieder zitiert wird, und das Lokalkolorit. Am Ende des Romans gibt es ein Personenregister, und, eine nähere Beschreibung der Menschen rund um Tom Perlinger mit netten Zeichnungen dazu. Leider konnte der Roman bei mir nicht punkten, weitere Bände der Reihe werde ich nicht mehr lesen. Wer die Reihe mag, wird sowieso zugreifen, allen anderen empfehle ich, sie vielleicht der Reihe nach zu lesen.

Tiefgründig und packend!

Bewertung aus Straßlach-Dingharting am 20.04.2021

Bewertungsnummer: 1327223

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Buch, das mich von der ersten Minute an absolut begeistert hat. Wie auch die beiden Vorgängerbücher. Der Schreibstil der Autorin ist auf den Punkt und packend. Die Protagonisten sind mir ans Herz gewachsen. Dieser Fall war so spannend, dass ich das Buch an zwei Tagen verschlungen habe. Wieder ein geschickter Schachzug: ein Promi aus der Geschichte. Diesmal Karl Valentin. Besonders gelungen: Karl Valentin als Symbol für »das Kind im Erwachsenen«. Im Gegensatz dazu dürfen heute oft Kinder keine Kinder sein. Authentisch und tiefgründig. Sehr empfehlenswert für alle, die intelligente Krimis mögen.

Tiefgründig und packend!

Bewertung aus Straßlach-Dingharting am 20.04.2021
Bewertungsnummer: 1327223
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Buch, das mich von der ersten Minute an absolut begeistert hat. Wie auch die beiden Vorgängerbücher. Der Schreibstil der Autorin ist auf den Punkt und packend. Die Protagonisten sind mir ans Herz gewachsen. Dieser Fall war so spannend, dass ich das Buch an zwei Tagen verschlungen habe. Wieder ein geschickter Schachzug: ein Promi aus der Geschichte. Diesmal Karl Valentin. Besonders gelungen: Karl Valentin als Symbol für »das Kind im Erwachsenen«. Im Gegensatz dazu dürfen heute oft Kinder keine Kinder sein. Authentisch und tiefgründig. Sehr empfehlenswert für alle, die intelligente Krimis mögen.

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von Sabine Vöhringer

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