GOTT

GOTT Ein Theaterstück

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

16394

Erscheinungsdatum

14.09.2020

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

160 (Printausgabe)

Dateigröße

988 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783641256067

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ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Family Sharing

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Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

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Verkaufsrang

16394

Erscheinungsdatum

14.09.2020

Verlag

Penguin Random House

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160 (Printausgabe)

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988 KB

Sprache

Deutsch

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9783641256067

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Zum Nachdenken...

Bewertung aus Wiesbaden am 21.10.2020

Bewertungsnummer: 1392246

Bewertet: eBook (ePUB)

Ich habe schon seit Monaten auf die Veröffentlichung dieses Buches hingefiebert und wurde nun nicht enttäuscht. Ein Werk das zum Nachdenken anregt. Auf faszinierende Weise werden verschiedene Meinungen dargestellt, kritisch hinterfragt und dagegengehalten, bis man selbst ein bisschen von seiner festgefahrenen Meinung abweicht. Durch die Darstellung dieses Themas als Buch und insbesondere Theaterstück befasst man sich mit Ansichten der Kirche, des Staates, der Ärzte, der Privatpersonen und muss jedem auch seine Meinung zugestehen. Am Ende bin ich selbst nicht mehr ganz sicher mit meiner vorgefassten Meinung, aber auf jeden Fall bin ich begeistert mich mit diesem kritischen Thema auseinander gesetzt haben zu dürfen.

Zum Nachdenken...

Bewertung aus Wiesbaden am 21.10.2020
Bewertungsnummer: 1392246
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Ich habe schon seit Monaten auf die Veröffentlichung dieses Buches hingefiebert und wurde nun nicht enttäuscht. Ein Werk das zum Nachdenken anregt. Auf faszinierende Weise werden verschiedene Meinungen dargestellt, kritisch hinterfragt und dagegengehalten, bis man selbst ein bisschen von seiner festgefahrenen Meinung abweicht. Durch die Darstellung dieses Themas als Buch und insbesondere Theaterstück befasst man sich mit Ansichten der Kirche, des Staates, der Ärzte, der Privatpersonen und muss jedem auch seine Meinung zugestehen. Am Ende bin ich selbst nicht mehr ganz sicher mit meiner vorgefassten Meinung, aber auf jeden Fall bin ich begeistert mich mit diesem kritischen Thema auseinander gesetzt haben zu dürfen.

Solide, alte Argumente

Bewertung aus Mannheim am 14.10.2020

Bewertungsnummer: 1389512

Bewertet: eBook (ePUB)

Direkt vorweg: ich hatte mir sehr viel mehr erwartet! Die Diskussion, ob ein gesunder Mensch lediglich aus Lebensüberdruss durch ärztliche Hilfe Suizid leisten darf, wurde nicht geführt meiner Meinung nach, obwohl dies das Thema des Theaterstücks sein sollte. Es wird so gut wie nicht auf den Aspekt "gesunder Mensch" und wenig auf die Rolle des Arztes eingegangen. Dafür zu genüge wieder einmal die alten Argumente, die ich inzwischen zig mal in jedem Ethikseminar im Medizinstudium durchkauen musste. Kein Erkenntnisgewinn somit. Einzelne Ausführungen einiger Argumente regten dennoch zum Nachdenken an und haben meine Meinung zum Thema Sterbehilfe doch beeinflusst, weshalb ich dem Buch noch 3 Sterne geben kann. Die Essays im Anhang des Buchs sind mit Abstand der beste Teil und würden alleine stehend 4,5 Sterne verdienen, nur das Theaterstück selbst ist wie gesagt gespickt mit alten Argumenten und diese nicht einmal neu aufgearbeitet, sondern lediglich abgearbeitet. Schade!

Solide, alte Argumente

Bewertung aus Mannheim am 14.10.2020
Bewertungsnummer: 1389512
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Direkt vorweg: ich hatte mir sehr viel mehr erwartet! Die Diskussion, ob ein gesunder Mensch lediglich aus Lebensüberdruss durch ärztliche Hilfe Suizid leisten darf, wurde nicht geführt meiner Meinung nach, obwohl dies das Thema des Theaterstücks sein sollte. Es wird so gut wie nicht auf den Aspekt "gesunder Mensch" und wenig auf die Rolle des Arztes eingegangen. Dafür zu genüge wieder einmal die alten Argumente, die ich inzwischen zig mal in jedem Ethikseminar im Medizinstudium durchkauen musste. Kein Erkenntnisgewinn somit. Einzelne Ausführungen einiger Argumente regten dennoch zum Nachdenken an und haben meine Meinung zum Thema Sterbehilfe doch beeinflusst, weshalb ich dem Buch noch 3 Sterne geben kann. Die Essays im Anhang des Buchs sind mit Abstand der beste Teil und würden alleine stehend 4,5 Sterne verdienen, nur das Theaterstück selbst ist wie gesagt gespickt mit alten Argumenten und diese nicht einmal neu aufgearbeitet, sondern lediglich abgearbeitet. Schade!

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GOTT

von Ferdinand von Schirach

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Raffael B

Orell Füssli Uster

Zum Portrait

4/5

Ohne Titel

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eine umfassende Pro- und Kontradiskussion zum Thema Sterbehilfe, geschickt verpackt in Form einer Gerichtsverhandlung. Argumente erfolgen seitens Medizin, Recht und Theologie. Am Ende entscheiden Sie als Leser*in über die Frage. Eine kurze und verdichtete Lektüre. Wiewohl die Diskussion ausgeglichen erscheint, spricht sich von Schirach m.E. für eine Seite der Diskussion aus - mit der ich im übrigen übereinstimme.
  • Raffael B
  • Buchhändler/-in

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Eine umfassende Pro- und Kontradiskussion zum Thema Sterbehilfe, geschickt verpackt in Form einer Gerichtsverhandlung. Argumente erfolgen seitens Medizin, Recht und Theologie. Am Ende entscheiden Sie als Leser*in über die Frage. Eine kurze und verdichtete Lektüre. Wiewohl die Diskussion ausgeglichen erscheint, spricht sich von Schirach m.E. für eine Seite der Diskussion aus - mit der ich im übrigen übereinstimme.

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Bianca Schiller

Orell Füssli Schaffhausen

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5/5

Wer entscheidet über Leben und Tod?

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Mann von 78 Jahren will sein Leben durch Suizid beenden. Dafür bittet er um ärztliche Unterstützung, die ihm allerdings erstmal verweigert wird. Nun landet der Fall vor dem Ethikrat, der neben dem Betroffenen drei Sachverständige anhören muss, um zu einer Entscheidung zu kommen. Die Frage lautet: Wer trägt die Verantwortung für ein einzelnes Leben? Und wer darf entscheiden, ob ein Leben beendet werden darf oder nicht? Ein faszinierendes Streitgespräch verschiedenster Parteien, die auch den Leser immer wieder in seiner Meinung und persönlichen Haltung herausfordert. Toll!
  • Bianca Schiller
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5/5

Wer entscheidet über Leben und Tod?

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Mann von 78 Jahren will sein Leben durch Suizid beenden. Dafür bittet er um ärztliche Unterstützung, die ihm allerdings erstmal verweigert wird. Nun landet der Fall vor dem Ethikrat, der neben dem Betroffenen drei Sachverständige anhören muss, um zu einer Entscheidung zu kommen. Die Frage lautet: Wer trägt die Verantwortung für ein einzelnes Leben? Und wer darf entscheiden, ob ein Leben beendet werden darf oder nicht? Ein faszinierendes Streitgespräch verschiedenster Parteien, die auch den Leser immer wieder in seiner Meinung und persönlichen Haltung herausfordert. Toll!

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von Ferdinand von Schirach

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