Jadeträne – Die Insignien des Kaisers

Jadeträne – Die Insignien des Kaisers

Ein Tsukuyumi-Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.11.2019

Verlag

Cross Cult

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

18.2/12.9/2.5 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.11.2019

Verlag

Cross Cult

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

18.2/12.9/2.5 cm

Gewicht

321 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-96658-050-2

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Holpriger Anfang aber spannendes Worldbuilding

Bewertung aus Leipzig am 31.03.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bei diesem Buch fiel es mir nicht leicht, eine Rezension zu verfassen oder mich für eine Sternenbewertung zu entscheiden. Ich habe an der Leserunde teilgenommen und es gab einige (berechtigte) Kritik an dem Buch und einige schlechte Bewertungen. Allerdings fand ich ein paar Dinge an dem Buch auch stark (z.B. der Weltenbau und auch, dass es der Autorin gelungen ist, die (doch zahlreichen!) Hintergrundinformationen elegant einzubauen, ohne dadurch den personalen Erzählstil zu stören (ich finde, das gelingt viel zu selten!) Dadurch konnte ich mich recht gut in die verschiedenen Figuren und ihre Motivationen einfühlen und das, ohne dass mir ihre Emotionen durch allzu blumige Sprache vorgekaut werden mussten. Inhalt: Dieses Buch ist das erste Buch einer Dilogie. Es erzählt die Geschichte einer dystopischen Welt, in der sich alles geändert hat, seit der Mond (in dessen Kern ein Drachengott eingeschlossen ist) auf die Erde gefallen ist. Der Drachengott verändert die Wesen der Welt, erzeugt neue, teils sehr gefährliche, teils liebenswerte Rassen und natürlich setzen die überlebenen Menschen (die -- wie könnte es bei uns Menschen anders sein -- auch alle verstritten sind) alles daran, diesen scheinbar übermächtigen Feind zu besiegen. Vier sehr unterschiedliche Protagonist:innen verschiedener Rassen versuchen, jede auf ihre Weise, das Schicksal der Welt zu ändern, dabei kreuzen sich ihre Wege und sie sind gezwungen, (wieder) zu lernen, einander zu vertrauen und Vorurteile zu überwinden. Mein Eindruck: Mir erging es am Anfang wie den Meisten der Leserunde: auch mich konnte dieses Buch im ersten Drittel nicht begeistern. Zunächst war es für mich ein Zuviel an Informationen und schnellen Perspektivwechseln. Auch an die teils raue Sprache musste ich mich gewöhnen, allerdings muss ich sagen, dass sie in die dort beschriebene Welt passt. Ich fand das Buch zunächst so unzugänglich, dass ich es für eine Zeit beiseite legen musst, aber dann habe ich ihm doch eine zweite Chance gegeben und das hat sich gelohnt. Ungefähr ab der Hälfte hat es mich gepackt, und ich wollte mehr von dieser exotischen, dystopischen Welt und den verrückten Wesen (mutierte, intelligente Wildschweine, Cyber-Samurai, Luchs-Menschen Hybriden ...) in ihr erfahren. Ab der Mitte des Buches wird aus den verwirrenden Bruchstücken eine zusammenhängende Geschichte gewoben: die Wege der vier Hauptcharaktere beginnen, sich zu kreuzen und dadurch gibt es Reibung und Dynamik, fremde Welten prallen aufeinander und die Figuren entwickeln sich und beginnen, sich und ihre eigene Welt zu hinterfragen. Besonders die Reise von Sergeant Jackson, den ich zunächst überhaupt nicht leiden konnte (da er teilweise doch arg raubeinig und sexistisch wirkte), der aber im Verlauf der Geschichte doch an Sympathiepunkten gutgemacht hat und Mondohr, einer Wildschweindame, hatte mich gepackt. Ich fand es spannend, zu beobachten, wie Jackson durch diesen gemeinsamen "Roadtrip" seine fürsorgliche Seite entdeckt. Der Sprachstil: Hat mir gefallen, schnörkellos, nicht zu viele blumige Adjektive um Emotionen zu heischen, die die Story an sich nicht bietet, und die raue Sprache wirkt passend zu der dystopischen Welt. Die Handlung springt zwischen den Sichtweisen der 4 Hauptcharaktere und diese sind klar voneinander abgrenzbar, jede erzählt in ihrem eigenen Tempo, dadurch war ich ganz bei ihnen. Zunächst haben mich die Perspektivwechsel eher gestört, da durch die abgehackten Erzählstücke viel Spannung verloren ging. Allerdings gefiel mir diese Art zu erzählen ab der zweiten Hälfte, in der die Wege der Protas sich kreuzen, dann besser, da dann alles generell stärker verwoben ist und die verschiedenen Sichtweisen und Facetten der Welt durch die Perspektivwechsel noch besser durchleuchtet werden. (Denn es ist eine komplexe neue Welt!) Cover und Aufmachung: Das Cover fand ich ansprechend, generell liegt das Buch angenehm in der Hand und hat ein nützliches Glossar meist japanischer Begriffe. Auch gibt es kleinere Zeichnungen der Charaktere im Buch, was mir sehr gut gefallen hat. Gestört hat mich die viel zu kleine Schrift. Fazit: Auch wenn das Buch einige Schwächen aufweist, punktet es im Worldbuilding und im Stil. In dem Buch kommen so viele verschiedene Rassen und menschliche Subkulturen vor, die eigentlich ähnliche Ziele verfolgen, dies aber das durch ihren internalisierten Rassismus nicht begreifen. Ja, das ist an vielen Stellen frustrierend zu lesen, aber so wie ich die menschliche Geschichte kenne, ist es leider doch recht realistisch beschrieben, wie Menschen unter diesen Bedingungen agieren würden. Zum Glück scheint es in Buch zwei darauf hinauszulaufen, dass diese rassistischen Spannungen überwunden werden müssen, um weiterzukommen. Ich bin gespannt, ob und wie die Protagonist:innnen schaffen werden, als Team zusammenzuarbeiten und ihre Vorurteile aufzugeben.

Holpriger Anfang aber spannendes Worldbuilding

Bewertung aus Leipzig am 31.03.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bei diesem Buch fiel es mir nicht leicht, eine Rezension zu verfassen oder mich für eine Sternenbewertung zu entscheiden. Ich habe an der Leserunde teilgenommen und es gab einige (berechtigte) Kritik an dem Buch und einige schlechte Bewertungen. Allerdings fand ich ein paar Dinge an dem Buch auch stark (z.B. der Weltenbau und auch, dass es der Autorin gelungen ist, die (doch zahlreichen!) Hintergrundinformationen elegant einzubauen, ohne dadurch den personalen Erzählstil zu stören (ich finde, das gelingt viel zu selten!) Dadurch konnte ich mich recht gut in die verschiedenen Figuren und ihre Motivationen einfühlen und das, ohne dass mir ihre Emotionen durch allzu blumige Sprache vorgekaut werden mussten. Inhalt: Dieses Buch ist das erste Buch einer Dilogie. Es erzählt die Geschichte einer dystopischen Welt, in der sich alles geändert hat, seit der Mond (in dessen Kern ein Drachengott eingeschlossen ist) auf die Erde gefallen ist. Der Drachengott verändert die Wesen der Welt, erzeugt neue, teils sehr gefährliche, teils liebenswerte Rassen und natürlich setzen die überlebenen Menschen (die -- wie könnte es bei uns Menschen anders sein -- auch alle verstritten sind) alles daran, diesen scheinbar übermächtigen Feind zu besiegen. Vier sehr unterschiedliche Protagonist:innen verschiedener Rassen versuchen, jede auf ihre Weise, das Schicksal der Welt zu ändern, dabei kreuzen sich ihre Wege und sie sind gezwungen, (wieder) zu lernen, einander zu vertrauen und Vorurteile zu überwinden. Mein Eindruck: Mir erging es am Anfang wie den Meisten der Leserunde: auch mich konnte dieses Buch im ersten Drittel nicht begeistern. Zunächst war es für mich ein Zuviel an Informationen und schnellen Perspektivwechseln. Auch an die teils raue Sprache musste ich mich gewöhnen, allerdings muss ich sagen, dass sie in die dort beschriebene Welt passt. Ich fand das Buch zunächst so unzugänglich, dass ich es für eine Zeit beiseite legen musst, aber dann habe ich ihm doch eine zweite Chance gegeben und das hat sich gelohnt. Ungefähr ab der Hälfte hat es mich gepackt, und ich wollte mehr von dieser exotischen, dystopischen Welt und den verrückten Wesen (mutierte, intelligente Wildschweine, Cyber-Samurai, Luchs-Menschen Hybriden ...) in ihr erfahren. Ab der Mitte des Buches wird aus den verwirrenden Bruchstücken eine zusammenhängende Geschichte gewoben: die Wege der vier Hauptcharaktere beginnen, sich zu kreuzen und dadurch gibt es Reibung und Dynamik, fremde Welten prallen aufeinander und die Figuren entwickeln sich und beginnen, sich und ihre eigene Welt zu hinterfragen. Besonders die Reise von Sergeant Jackson, den ich zunächst überhaupt nicht leiden konnte (da er teilweise doch arg raubeinig und sexistisch wirkte), der aber im Verlauf der Geschichte doch an Sympathiepunkten gutgemacht hat und Mondohr, einer Wildschweindame, hatte mich gepackt. Ich fand es spannend, zu beobachten, wie Jackson durch diesen gemeinsamen "Roadtrip" seine fürsorgliche Seite entdeckt. Der Sprachstil: Hat mir gefallen, schnörkellos, nicht zu viele blumige Adjektive um Emotionen zu heischen, die die Story an sich nicht bietet, und die raue Sprache wirkt passend zu der dystopischen Welt. Die Handlung springt zwischen den Sichtweisen der 4 Hauptcharaktere und diese sind klar voneinander abgrenzbar, jede erzählt in ihrem eigenen Tempo, dadurch war ich ganz bei ihnen. Zunächst haben mich die Perspektivwechsel eher gestört, da durch die abgehackten Erzählstücke viel Spannung verloren ging. Allerdings gefiel mir diese Art zu erzählen ab der zweiten Hälfte, in der die Wege der Protas sich kreuzen, dann besser, da dann alles generell stärker verwoben ist und die verschiedenen Sichtweisen und Facetten der Welt durch die Perspektivwechsel noch besser durchleuchtet werden. (Denn es ist eine komplexe neue Welt!) Cover und Aufmachung: Das Cover fand ich ansprechend, generell liegt das Buch angenehm in der Hand und hat ein nützliches Glossar meist japanischer Begriffe. Auch gibt es kleinere Zeichnungen der Charaktere im Buch, was mir sehr gut gefallen hat. Gestört hat mich die viel zu kleine Schrift. Fazit: Auch wenn das Buch einige Schwächen aufweist, punktet es im Worldbuilding und im Stil. In dem Buch kommen so viele verschiedene Rassen und menschliche Subkulturen vor, die eigentlich ähnliche Ziele verfolgen, dies aber das durch ihren internalisierten Rassismus nicht begreifen. Ja, das ist an vielen Stellen frustrierend zu lesen, aber so wie ich die menschliche Geschichte kenne, ist es leider doch recht realistisch beschrieben, wie Menschen unter diesen Bedingungen agieren würden. Zum Glück scheint es in Buch zwei darauf hinauszulaufen, dass diese rassistischen Spannungen überwunden werden müssen, um weiterzukommen. Ich bin gespannt, ob und wie die Protagonist:innnen schaffen werden, als Team zusammenzuarbeiten und ihre Vorurteile aufzugeben.

gut Idee - Umsetzung ausbaufähig

Claudia R. aus Berlin am 08.03.2020

Bewertet: eBook (ePUB)

Klappentext: Der Mond ist auf die Erde gestürzt. In seinem Inneren schläft der weiße Drache Tsukuyumi und sinnt auf Rache, aber die Wesen der Erde weichen nicht und so entbrennt ein Kampf zwischen den Überlebenden und den Schergen des Drachen - den Oni. Die Anwesenheit von Tsukuyumi auf der Erde veränderte alles. Sein Blut, dass aus der geschlagenen Wunde sickert, verwandelt alle Wesen, die damit in Kontakt kommen. Die Schwachen wurden davon in seinen Bann gezogen und verwandelten sich in blinde Oni und die Starken entwickelten sich weiter, zu etwas Neuem. In diesem Roman treffen von K.I.s erschaffene Cybersamurai auf kulturtreibende Wildschweine und uralte Ritterorden, die ihr Leben dem Kampf gegen Drachen gewidmet haben. Wanderende Landwale sind längst kein außergewöhnlicher Anblick mehr für die Soldaten des ehemaligen Flugzeugträgers USS Nomad, der im ausgetrockneten Pazifik liegt. In dieser Welt finden vier unterschiedliche Figuren zueinander und müssen sich gegen die totbringenden Oni des weißen Drachen wehren und seinen finsteren Plan verhindern. Cover: Das Cover finde ich sehr schön gestaltet und es macht neugierig auf dieses Buch. Meinung: Der Schreibstil ist etwas holprig und der Anfang ist mir nicht gerade leicht gefallen. Ich habe leider nicht so recht in das Buch hinein gefunden. Zu Beginn waren es ziemlich viele Namen und Begriffe, die man nicht so recht zuordnen konnte und auch das Glossar am Ende war mir dabei leider keine richtige Hilfe. Der ständige Perspetivwechsel zwischen den Charakteren, der im Normalfall Spannung erzeugen soll, hat hier leider eher für Verwirrung gesorgt. Toll fand ich zwar, dass am Anfang eines solchen Wechsels immer das Bild des entsprechenden Charakters war, aber leider waren die Perspektivwechsel immer eher etwas kurz und nicht so richtig rund. Auch die Charaktere waren leider nicht so ganz meins. Zwar konnte ich mich nach und nach immer mehr mit Hagen und Mondohr anfreunden, dafür wurde ich mit Jackson leider so gar nicht warm. Die eigentliche Idee der Geschichte war gar nicht so schlecht und auch an einigen Punkten wurden sehr gut Spannung aufgebaut, aber leider wurde ich nicht wirklich mitgerissen und nicht wirklich warm mit diesem Buch. Das Ende fand ich ganz gut gelungen und es macht neugierig auf den nächsten teil, so dass ich auch ein wenig gespannt auf den nächsten Teil bin und sehr hoffe, dass dieser dann besser umgesetzt ist. Die eigentliche Gestaltung des Buches mit den kleinen Bildchen der Charaktere und auch der Einbindung eines Glossars fand ich sehr gut. Nur leider hat das Glossar nicht ausreicht geholfen und auch das Inhaltsverzeichnis stimmt von den Zahlen mit den eigentlichen Zahlen im Buch nicht überein. Das ist wirklich sehr schade und ich hoffe, dass beim nächsten Teil darauf geachtet wird. Vom Inhalt möchte ich nicht zu viel verraten, denn ich denke, dass für eingefleischte Tsukuyumi Fans und Fans dieses Genre, diese Geschichte durchaus von Interesse ist und sicherlich auch einige Liebhaber unter ihnen sein werden. Fazit: Die Geschichte an sich ist nicht schlecht und hat einige schöne Momente, jedoch konnte sie mich nicht wirklich überzeugen.

gut Idee - Umsetzung ausbaufähig

Claudia R. aus Berlin am 08.03.2020
Bewertet: eBook (ePUB)

Klappentext: Der Mond ist auf die Erde gestürzt. In seinem Inneren schläft der weiße Drache Tsukuyumi und sinnt auf Rache, aber die Wesen der Erde weichen nicht und so entbrennt ein Kampf zwischen den Überlebenden und den Schergen des Drachen - den Oni. Die Anwesenheit von Tsukuyumi auf der Erde veränderte alles. Sein Blut, dass aus der geschlagenen Wunde sickert, verwandelt alle Wesen, die damit in Kontakt kommen. Die Schwachen wurden davon in seinen Bann gezogen und verwandelten sich in blinde Oni und die Starken entwickelten sich weiter, zu etwas Neuem. In diesem Roman treffen von K.I.s erschaffene Cybersamurai auf kulturtreibende Wildschweine und uralte Ritterorden, die ihr Leben dem Kampf gegen Drachen gewidmet haben. Wanderende Landwale sind längst kein außergewöhnlicher Anblick mehr für die Soldaten des ehemaligen Flugzeugträgers USS Nomad, der im ausgetrockneten Pazifik liegt. In dieser Welt finden vier unterschiedliche Figuren zueinander und müssen sich gegen die totbringenden Oni des weißen Drachen wehren und seinen finsteren Plan verhindern. Cover: Das Cover finde ich sehr schön gestaltet und es macht neugierig auf dieses Buch. Meinung: Der Schreibstil ist etwas holprig und der Anfang ist mir nicht gerade leicht gefallen. Ich habe leider nicht so recht in das Buch hinein gefunden. Zu Beginn waren es ziemlich viele Namen und Begriffe, die man nicht so recht zuordnen konnte und auch das Glossar am Ende war mir dabei leider keine richtige Hilfe. Der ständige Perspetivwechsel zwischen den Charakteren, der im Normalfall Spannung erzeugen soll, hat hier leider eher für Verwirrung gesorgt. Toll fand ich zwar, dass am Anfang eines solchen Wechsels immer das Bild des entsprechenden Charakters war, aber leider waren die Perspektivwechsel immer eher etwas kurz und nicht so richtig rund. Auch die Charaktere waren leider nicht so ganz meins. Zwar konnte ich mich nach und nach immer mehr mit Hagen und Mondohr anfreunden, dafür wurde ich mit Jackson leider so gar nicht warm. Die eigentliche Idee der Geschichte war gar nicht so schlecht und auch an einigen Punkten wurden sehr gut Spannung aufgebaut, aber leider wurde ich nicht wirklich mitgerissen und nicht wirklich warm mit diesem Buch. Das Ende fand ich ganz gut gelungen und es macht neugierig auf den nächsten teil, so dass ich auch ein wenig gespannt auf den nächsten Teil bin und sehr hoffe, dass dieser dann besser umgesetzt ist. Die eigentliche Gestaltung des Buches mit den kleinen Bildchen der Charaktere und auch der Einbindung eines Glossars fand ich sehr gut. Nur leider hat das Glossar nicht ausreicht geholfen und auch das Inhaltsverzeichnis stimmt von den Zahlen mit den eigentlichen Zahlen im Buch nicht überein. Das ist wirklich sehr schade und ich hoffe, dass beim nächsten Teil darauf geachtet wird. Vom Inhalt möchte ich nicht zu viel verraten, denn ich denke, dass für eingefleischte Tsukuyumi Fans und Fans dieses Genre, diese Geschichte durchaus von Interesse ist und sicherlich auch einige Liebhaber unter ihnen sein werden. Fazit: Die Geschichte an sich ist nicht schlecht und hat einige schöne Momente, jedoch konnte sie mich nicht wirklich überzeugen.

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Jadeträne – Die Insignien des Kaisers

von Anja Bagus

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